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Der deutsche Skispringer Imhoff wird während eines Springens auf einer Trainingsschanze erschossen. Die Ermittlungen lassen den Verdacht zu, dass Eifersucht das Mordmotiv war. Imhoff hatte auf der Bergiselschanze vor seinem schärfsten Rivalen, dem Österreicher Foidl, gewonnen. Die Frau von Foidls Manager Köck hatte mit dem Deutschen offenbar eine Affäre. Auch der ambitionierte Nachwuchsspringer Harasser gerät in den Fokus der SOKO. Die Beamten erfahren, dass er sich vor diesem Wettkampf-Winter eine Fußverletzung zugezogen hatte und wegen Gewichtsproblemen aus dem Kader genommen wurde. Harasser behauptet zwar, Imhoffs Freund gewesen zu sein, aber man glaubt ihm nicht, weil er sich in der Nähe des Tatortes aufhielt. Als dann aber auf Foidl geschossen wird - was dieser leicht verletzt überlebt - stellt sich für die SOKO die Frage, ob es nicht ein "Wahnsinniger" auf erfolgreiche Skispringer abgesehen hat. Auch Köcks Frau rückt wieder in den Mittelpunkt der Ermittlungen. War vielleicht auch Erpressung im Spiel? Aber wer hat wen erpresst, und was war das Motiv? Ein alter Bauer bringt schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Täter.
(ZDF)
Länge: ca. 45 min.