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"The Masked Singer"-Gewinnerin Sarah Lombardi: "Leute, die mich länger kennen, sind mir schnell auf die Schliche gekommen"

Alec Völkel, das Alien

ProSieben/Willi Weber

Wie geht es Ihnen nach der Demaskierung?

Mir geht es großartig und ich bin total happy. Zum einen ist man froh, endlich zeigen zu können, wer man wirklich ist. Das ist eine geile, aber auch eine harte, anstrengende Reise. Aber ein bisschen Wehmut ist auch dabei. Ich habe mein Alien echt lieb.

Sind Sie traurig, dass auf der Zielgeraden so kurz vor dem Sieg Schluss war?

Wir haben eine Granaten-, outstanding Siegerin. Dass ich überhaupt Zweiter geworden bin, macht mich mega happy. Ich bin wirklich glücklich, weil das hier extreme Voraussetzungen sind, unter denen man singen und performen muss. Es ist ja so viel mehr als nur ein Lied singen.

Was war für Sie das Besondere an "The Masked Singer"?

Was wirklich herausfordernd ist, in diesem Kostüm zu singen. Es ist schwer, es ist unfassbar fordernd. Du hast einen Puls, als ob man mit vier Einkaufstüten drei Treppen hochläuft in einer dicken Winterjacke - und dann sagt jemand, jetzt sing mal schön. Und dann natürlich, in eine andere Rolle zu schlüpfen: Für mich war es großartig, dass ich mal andere Songs singen konnte, andere Genres und in einer anderen Stimmlage. Ich habe hier auch viel gelernt und viel mitgenommen.

Was hat Ihnen an Ihrem Kostüm besonders gut gefallen?

Ich mag meinen Charakter sehr. Er war ein bisschen unbeholfen, er war süß, aber auch auf Zack. Er hatte Bock. Das Alien wollte sich auch beweisen und hat ein großes Herz!

Nelson Müller, das Nilpferd

ProSieben/Willi Weber

Wie geht es Ihnen nach der Demaskierung?

Ich bin total glücklich und zufrieden. Ich habe alles gegeben und Spaß gehabt. Aber es ist manchmal auch total schön zu merken, wo seine Grenzen sind und anzuerkennen, wenn andere es vielleicht auch besser machen. Ich finde, das gehört alles zum Leben dazu. Natürlich ist es auch ein Wettkampf, aber es geht bei dieser Show um so viel mehr: Es geht um Vibes, um Gefühle, um Musik und Zwischenmenschliches. Das hat man auch gerade beim Rateteam gemerkt. Wenn nicht gerade die Corona-Zeit wäre, hätte man sich, glaube ich, auch gerne umarmt.

Was war für Sie das Besondere an "The Masked Singer"?

Es war tatsächlich die Kombination aus dem Versteckspiel und dem Singen. Die Herausforderung für mich war, diese Aufregung zu überwinden. Ich war immer tierisch nervös und aufgeregt. Ich hatte Angst, dass ich den Text vergesse oder der Auftritt nicht klappt. Manchmal macht man es super und manchmal ist man nicht ganz so zufrieden mit sich. Dann muss man aber auch mal loslassen.

Was hat Ihnen an Ihrem Kostüm besonders gut gefallen?

Das Gesicht hat mir am besten gefallen. Die Augen sind sehr bestechend und dieser besondere Blick. Da denkt man sich, so möchte ich auch mal öfter gucken.

Auf der nächsten Seite folgen Kurzinterviews mit Ben Blümel (Anubis) und Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis (Erdmännchen).

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