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605

Die Fallers

Die SWR Schwarzwaldserie
D, 1994–

Die Fallers
SWR/Christian Koch
Serienticker
  • Platz 53605 Fans
  • Serienwertung3 38983.48von 27 Stimmeneigene: –

"Die Fallers"-Serienforum

  • User undwiederfallers schrieb am 15.01.2023, 16.30 Uhr:
    Der Zimmermann ist einfach nur ein Stinkstiefel. Klar es ist seine Rolle und die spielt er gut. Ansonsten hab ich gestern schon die heutige  Folge geschaut ,muss ich mir heute nicht mehr antun.  Trotz"ist nur ein Film" hat es weh getan.😪
  • GML schrieb am 14.01.2023, 15.00 Uhr:
    Die Beerdigung ist das allerletzte. Tayo ist dabei, aber Johannas Freundin Leni nicht. Auch die Landfrauen und der Stammtisch hätten dazugehört. Völlig unrealistisch. Das ganze Dorf hätte dabei sein müssen. An der Vergütung von Kompars*innen kann es nicht liegen. Die bekommen kaum etwas. Die aktuelle Sendung ist für mich der Anfang und Ende und Celines "verdorbener" Magen hat wohle eine andere Ursache. Eine neue Generation kommt auf den Fallerhof.
    • Gegi schrieb am 14.01.2023, 16.50 Uhr:
      Die Beerdigung ist doch erst morgen ...
      Ich hab ursprünglich sogar befürchtet, dass die Folge aus lauter Schnipseln früherer Folgen zusammengestückelt würde und man sich somit die Gagen spart - so kann man sich täuschen ...
      Aber man muss das auch realistisch sehen: Heidi Vogel-Reinsch, die Darstellerin der Leni, ist auch schon 80 (Jg.1942; Hut ab, sie sieht deutlich jünger aus, selbst wenn man das Jahr Vorlaufzeit für die Dreharbeiten abzieht) und kann wahrscheinlich auch nicht jedem Furz folgen, der Ursula Cantieni durch den Ranzen fährt.
      Ich vermute, dass diese Folge relativ kurzfristig gedreht werden musste und das ganze nach einem Rundruf ablief: "Wer von Euch kann dabei sein, bitte meldet Euch schnell !"
      Dass es dabei zu Unschärfen kommt, liegt in der Natur der Sache und verzeihe selbst ich als normalerweise großer Kritiker den Autoren.
    • Hupsala schrieb am 15.01.2023, 07.23 Uhr:
      @Gegi, diesen Deinen Beitrag liebe ich besonders und das liegt  ganz besonders an diesem Satz"auch nicht jedem Furz folgen, der Ursula Cantieni durch den Ranzen fährt"

      Leni alias Heidi Vogel-Reinsch ist  schauspielerisch um Klassen besser als die Ursula Cantieni. Während Heidi Vogel-Reinsch ihrer Rolle starkes Leben zu geben vermag war die Rolle der Ursula Cantieni als Johanna schauspielerisch immer eine stumme Rolle, nicht aussagekräftig praktisch leer - und das als Hofbäuerin und Vorsitzende der Landfrauen. . Wie mittlerweile auch beim Hermann.
      Die wirklich einzigen Rollen die dieser Serie noch Leben geben, die praktisch für mich die Suppe der Fallers kräftig würzen sind Leni, Lioba, Franz und auch der Klummp der Lump und die NEUE aus dem Rathaus die langsam aber sicher zum Zuge kommen darf.. Diese 5 Personen sind die Sahnehäubchen und ich bin froh das diese Fünf in der Lage sind dieses flache Spiel und auch die Dialoge doch hochhalten.
      Bis nächste Woche und einen schönen Sonntag
    • Gegi schrieb am 15.01.2023, 21.43 Uhr:
      Nachtrag:

      Uuups ! Leni war ja in der Folge zu sehen - das konnte ich dem Beitrag des Vorab-Schauers leider nicht entnehmen. Damit ergibt sich (um es im Fußballjargon auszudrücken) eine "neue Spielsituation": auf dem Dorf gibt es keine "Ausladungen" zu Beerdigungen. Das gab es auch zu Corona-Zeiten nicht. Den Friedhof zu betreten kann man niemandem verbieten und zur Not stellt man sich halt 12 Meter 90 hinter die Trauernden und schneuzt ihnen nicht mit Karacho ins Genick ...
      Dass Leni im Löwen auf die Trauergemeinde wartet, war ebenfalls alles andere als authentisch.
      Im übrigen muss man auch Evas Rolle hinterfragen - eben noch auf dem Friedhof die trauernde Enkelin, in der nächsten Szene die Löwen-Wirtin beim Leichenschmaus ...
  • Anz30 schrieb am 11.01.2023, 17.16 Uhr:
    Ja endlich sind wir an einem Punkt wo dieses unsägliche hinausziehen von Karls Tod erreicht ist.
    Jetzt kann es hoffentlich wieder ordentlich weiter gehen.
    Wobei mir im Moment noch nicht klar ist wie man diese beiden großen Lücken ersetzen soll.
    Peter Schells Tod war unfassbar traurig und wird in der Serie eine große Lücke hinterlassen.
    Auch Ursula Cantieni wird als Johanna Faller eine große Lücke hinterlassen, wobei es bei ihr auch wenn es jetzt als ihre eigene Entscheidung hingestellt wird, die Verweigerung sich während der Corona Pandemie nicht Impfen zu lassen unmöglich gemacht hatte weiter im Team zu bleiben, da der SWR hier sehr strenge Vorgaben hatte.
    Somit hat sie dann lieber einen Schlussstrich gezogen.
    Muss man so akzeptieren, schön für die Serie ist es trotzdem nicht.
  • Ralf_R schrieb am 09.01.2023, 22.03 Uhr:
    Wie ich in einem Kommentar vorher schrieb, habe ich die Serie seit 2018 nicht mehr gesehen. Mit dem Tod von Karl und Johanna wird auch die Serie - mMn- sterben. In den Anfängen war die Serie noch sehenswert (war noch in der Zeit). Heutzutage, versucht man der Zeit gerecht zu werden, aber dafür ist diese Serie nicht gemacht. Wokeness hat man zu Hauf in anderen Serien. Die Fallers standen für eine bodenständige Familie und war in gewisser Weise ein Gegenpol zu Serien, die in den Neunzigern aus dem Boden schoßen.
    • warmalfan schrieb am 10.01.2023, 16.02 Uhr:
      ich habe mich schon oft gefragt, warum die Autoren sich entschieden haben, dem Bauern keine eigenen Kinder zu geben. Ist es so schwierig mit Kindern zu drehen, dass man sich entschlossen hat, gleich darauf zu verzichten? Darauf könnte die Serie heute aufbauen.
      Jenny kam relativ spät dazu, Albäär war mal ein süßer Kerl, aber inzwischen - so viele Jahre nach dem Schulabschluss hat er noch nichts zustande gebracht, hängt auf dem Bauernhof der Großeltern herum - er ist für mich eine Witzfigur. So einen Kerl wie Sebastian hätte man doch als Sohn des Bauern reinschreiben können. So ist es auch nur irgendwie dazu gekommen, Ranger im Schwarzwald hat gut zu ihm gepasst. 
      Wozu man die Geschichte um Tajo rein genommen hat - keine Ahnung. Warum musste die Frau von Tu sterben, nachdem sie endlich schwanger war - keine Ahnung. 
      Konstantin ist notorisch unsympatisch, der Franz auch, ebenso der Feuerwehrkommandant, die Frau Heilert wird immer merkwürdiger, ebenso der Herr Weiß - wie kann man nur 20 Jahre lang diese Rolle laufen lassen! Der ewig faule Toni! Hermann war auch nicht mehr das was er mal war, nachdem er als Bürgermeister aufgehört hat. 
      Den Matthias fand ich gut, ebenso den Heinz, Sophie, Celine, Bernhard, aber das ist es auch schon mit Highlights, der Rest ist einfach neutral.
    • Gegi schrieb am 10.01.2023, 23.04 Uhr:
      @warmalfan: Meine Meinung dazu ist, es muss auch unsympathische Figuren geben, aber sie müssen letzten Endes authentisch sein. Das war lange Zeit der Fall.
      So sind m.E. auch die Rollen von Franz oder Conschti, selbst von Ulrich Zimmermann überwiegend gut gespielt. 
      Irgendwann begann man dann aber, einzelne Figuren abdriften zu lassen, und wenn ich eines nicht leiden kann, dann ist es, wenn sich langjährig entwickelte Charaktere beinahe bis zur Unkenntlichkeit verbiegen müssen. Als erstes fiel mir das bei Claudia Heilert auf, die von der stets freundlichen Vorzimmerdame zur verbitterten Zicke mutierte, was sich m.E. nur ansatzweise mit der gescheiterten Beziehung zu Leonhard Kreutzer erklären lässt. Dann erklärte man Kati zur "Deppin der Nation", die beim Abkassieren im Löwen ständig den Inhalt ihres Geldbeutels verschüttete (so habe ich das jedenfalls "gefühlt" in Erinnerung). Krönung des ganzen: Herrmann. Einem Alt-Bürgermeister unterstellt man gemeinhin genug Lebenserfahrung und Altersmilde, um nicht ein ganzes Konsortium an Feindbildern um sich zu scharen (mir fallen auf Anhieb, Franz, Josef Zimmermann, Leni und - mit Abstrichen - Lioba ein), sympathisch finde ich ihn eigentlich nur im Umgang mit Carlotta.
      Als nächstes "Opfer" hat man sich wohl Bernd Clemens ausgeguckt, den stets selbstbewussten Gestütsbesitzer, der nun auf den liebeskranken Kati-Anbeter reduziert werden soll. 
      Es gibt auch positive Gegenbeispiele: so gefällt mir z.B. die Entwicklung von Josef Zimmermann, der unter seiner harten Schale einen unvermutet weichen Kern besitzt.

      Dass Personen aus der Serie raus- und andere wieder reingeschrieben werden, ist normal und oft auch auf persönliche Belange zurückzuführen. Warum Oanh sterben musste, weiß ich auch nicht. Die Rolle war nicht auf ständige Präsenz ausgelegt, sie hätte auch längere Zeit pausieren können, ohne dass es jemandem großartig aufgefallen wäre. Tayo wurde sicherlich aus weltanschaulich-ethisch-moralisch-erzieherischen Gründen eingefügt, weil man einfach gewisse Themen ins Licht der Öffentlichkeit rücken wollte. Wobei ich ihm zugestehen muss, dass er sich langsam von der ihm (vermutlich) eigentlich zugedachten Rolle abnabelt und inzwischen eigene Akzente setzt.  

      Julia Obst (Jenny) hat nach ihrer Hochzeit ihren Lebensmittelpunkt in die USA verlagert, da ist es wohl auch nur eine Frage der Zeit, bis sie aus der Serie geschrieben wird. Andererseits sind die Drehtermine der einzelnen Staffeln ja überschaubar (ich glaube 5 oder 6 pro Jahr) und man kann ja heutzutage relativ schnell hin und zurück fliegen.
    • Hupsala schrieb am 11.01.2023, 08.44 Uhr:
      @Gegi, in allen Punkten ist es genauso wie Du es geschrieben hast. Die Auweias überzeichnen mittlerweile alle fiktiven Figuren so nach ihrem Gusto das der Zuschauer eigentlich nur noch auf der Strecke bleiben kann und Abneigung gegen die einst schöne Serie bekommt. In den vergangenen Jahren konnte man das sehr gut beobachten. Der Zuschauer wurde was die fiktiven Figuren oder sei es bei dem Ablauf der einzelnen Folgen durch Achterbahngefühle gejagt.
      Ich werde im Moment noch weiter am Ball bleiben, weil ich sehen möchte wer Hofbauer wird ob es Sebastian sein wird der m.M. nach dafür prädestiniert ist. Ob Jenny alias Julia Obst auf Grund ihrer persönlichen Situation irgendwann ausscheiden wird vermag ich nicht zu sagen. Vielleicht, vieleicht aber auch nicht und wie Du schriebst Zitat von Dir "Andererseits sind die Drehtermine der einzelnen Staffeln ja überschaubar (ich glaube 5 oder 6 pro Jahr) und man kann ja heutzutage relativ schnell hin und zurück fliegen."
      Meine Lieblingsfiguren Lioba, Leni, Franz und beide Zimmermänner mögen bitte weiter dabei bleiben und sich nicht so stark verzerren müssen wie die von Dir genannten Figuren.
    • warmalfan schrieb am 11.01.2023, 11.23 Uhr:
      oh ja, der alte Zimmermann ist inzwischen echt ein sympathischer Kerl geworden. Aber der Ulli - hat der jemals einen guten Kern gezeigt? Einen positiven Satz äußern dürfen? Der ist einfach immer nur gehässig, missgünstig, negativ - die mir bekannten dörflichen Feuerwehrkommandanten sind so grundlegend andere Typen, das passt einfach gar nicht.

      Klar braucht es verschiedene Typen, aber es ist einfach brutal eingleisig hier.
    • Gegi schrieb am 13.01.2023, 21.59 Uhr:
      @warmalfan: Ulli - der junge Zimmermann - hat ein riesengroßes psychologisches Problem mit Frauen, an dessen Aufarbeitung sich die Serie sich noch nicht wirklich herangetraut hat (außer vielleicht mal ansatzweise mit dieser Eva-Geschichte). Der ist vermutlich nur bis in sein tiefstes Inneres verbittert. Und damit tatsächlich einfach nur gehässig, missgünstig, negativ...   
      (und das spielt er m.E. trotzdem richtig gut)
  • Bea01 schrieb am 09.01.2023, 16.26 Uhr:
    Die letzten Wochen waren wirklich unerträglich zum Zuschauen.
    Meiner Meinung nach hätte man die Rolle des Karl neu besetzen sollen  (was auch im Sinne von Peter Schell war ). Johanna hätte man dann aus einem anderen Grund sterben lassen können.
    Liobas Verhalten Bea gegenüber war nicht schön, aber verständlich. War Johanna doch ihre einzige und langjährige Freundin. 
    Auch nicht schön fand ich, dass man die Beerdigungsvorbereitungen bespricht ohne Bea als Ehefrau mit einzubeziehen und Karls Wunsch einer Baumbestattung zu respektieren.
    Bin gespannt wie es bei den Fallers und dem Hof ohne den Bauer weitergeht.
    Jenny sehe ich nicht als Bäuerin, die Rolle der Juristin steht ihr besser.
  • Bergfee_User_1127014 schrieb am 09.01.2023, 10.17 Uhr:
    Gegi, finde ich sehr schön, dass Du an solche Szenen zwischen Karl und Bernhard erinnerst.
    Auch wenn Lioba mal wieder total "drüber" war, kann ich sie verstehen. Karl und Johanne waren ihre einzigen Freunde, sie hatte doch auch immer wieder erkannt, dass Bea ständig Karl mit ihren neuen Ideen überforderte. Nun haben sich Enttäuschung über das außen vor gelassen zu werden und ihr Zorn auf Bea entladen. Gut dass Hermann dazwischen ging und Lioba wenigstens noch ihren Baschtele hat.
  • warmalfan schrieb am 09.01.2023, 07.38 Uhr:
    sagt mal, habt ihr hier auch so blöde Werbung, die einfach über den Text geht, so dass man mittig auf 7-8 cm breite einfach nichts lesen kann???
    Ich vermeide eigentlich Ad-Blocker, aber bei so was muss es dann doch sein
    • Hupsala schrieb am 09.01.2023, 07.58 Uhr:
      Nee, ich habe nicht ....Guten Morgen warmalfan. Rechts und links am Rande nur die Fallers. Werbung nicht!
  • Adayuguf02 schrieb am 08.01.2023, 23.41 Uhr:
    Eines bleibt mir für heute zu sagen: ENDLICH hat der unfassbar doofe Drehbuchmurks ein Ende! Und ich hoffe, man kann in dieser Serie wieder zur ehemaligen Qualität zurückkehren! Meiner Meinung nach wäre es besser gewesen, den Vorschlag von Peter Schell, ihn durch einen anderen Schauspieler zu ersetzen, anzunehmen!
    • warmalfan schrieb am 09.01.2023, 07.44 Uhr:
      ich habe die letzten Wochen nicht mehr geschaut, weil ich die Geschichte unerträglich fand. Vielleicht finden die Autoren jetzt wieder neue interessante Stränge und in ein paar Wochen kann ich meinen Namen vielleicht zu 'wiederfan' ändern - mal schauen. Ich gebe der Serie zumindest eine Chance.
    • Gegi schrieb am 09.01.2023, 14.08 Uhr:
      So schmerzhaft es gestern war - der "Doppel-Wumms" (den flapsigen Ausdruck bitte nicht auf Peter Schells Tod beziehen, sondern auf den Umgang der Autoren mit der Situation) kann der Serie nur gut tun. Die letzten Wochen oder sogar Monate waren ja kaum noch zu ertragen und selbst den Darstellern merkte man die Unzufriedenheit, mit dem was sie zu spielen hatten, spürbar an.
      Ich habe die leise Hoffnung, dass nun die eine oder andere Rolle neu entwickelt werden kann. Wenn mich nicht alles täuscht, waren wir gestern sogar Zeuge einer plötzlichen Verwandlung Jennys von der Juristin zur Jungbäuerin. Die Geburt des Kälbchens im Zusammenhang mit der Trauer um Karl könnte ein solch radikales Umdenken durchaus auslösen. Vielleicht wurde ihr schlagartig bewusst, dass ihr Platz nicht in Berlin, sondern an Sebastians Seite auf dem Hof ist. Zu wünschen wäre es ihr (und uns) jedenfalls.
  • librarian schrieb am 08.01.2023, 20.34 Uhr:
    Heute sind folgende Personen besonders negativ aufgefallen
    1. Lioba mit ihrem unmöglichen und boshaften Verhalten.
    2. Kati: Was nimmt sie sich heraus, sich über Karls Bestattungswünsche hinwegzusetzen.
    3. Franz der Unsympath.
    4. Bernhard: die ganzen Jahre hat er sich fast nur herablassend über Karl geäußert und jetzt spielt er den großen Trauerkloss.
    • Hupsala schrieb am 08.01.2023, 22.45 Uhr:
      @librarian am 08.01.2023 20:34, bei Punkt 4. hast Du meine volle Zustimmung.
    • Gegi schrieb am 08.01.2023, 23.42 Uhr:
      Und von mir bei den anderen 3 ...

      Bei Punkt 4 allerdings nicht. Karl und Bernhard haben sich des öfteren gezofft, das stimmt. Das beruhte aber auf Gegenseitigkeit und ging nicht immer nur von Bernhard aus - im Gegenteil: ich meine, dass er öfter die Hand zur Versöhnung ausgestreckt hat als Karl und letzterer sie, oftmals unwirsch, ausgeschlagen hat.
      Und eine gewisse Dankbarkeit für Kost und Logis für Albäär war eigentlich auch immer vorhanden. 
      Trotz allem "Hund-und-Katz"-Gehabe gab es immer auch diese innere Verbundenheit zwischen den beiden, eine offene Feindschaft war es m.E. nie. Sehr gerne erinnere ich mich daran, wie sie gemeinsam das Rathaus renoviert und anschließend ein Bier zusammen getrunken haben. Damals hoffte ich, dass dies der Anfang einer neuen "Verbrüderung" sein könnte, aber das Drehbuch sah es leider schon bald darauf wieder anders vor.

      Langer Rede kurzer Sinn: Bernhards Trauerszenen - sowohl in der letzten als auch in dieser Folge - gehörten für mich mit zu den authentischsten aller Beteiligten und wirkten auf mich absolut glaubhaft.
    • Adayuguf02 schrieb am 08.01.2023, 23.48 Uhr:
      Na, ja! Ganz so stimmt das nicht! Bernhard war der Einzige der sich, als die ganze Familie auf Karl herumgehackt hat (beim so genannten "Familienrat") wegen seines "ich hab' jetzt keinen Bock mehr, ständig für euch den Deppen zu spielen", für ihn eingesetzt und Verständnis gezeigt hat!
    • Hupsala schrieb am 09.01.2023, 08.03 Uhr:
      @Gegi, immer wieder schön Deine Beiträge. Du bist immer ganz bei der Sache und pickst Dinge heraus die ich erst sehe wenn Du geschrieben hast- dann wird mir immer klarer und ich revidiere dann manchmal sogar meine Meinung insgeheim oder manchmal auch ganz offen. Danke Gegi!
  • Katzenfee schrieb am 08.01.2023, 20.09 Uhr:
    Die Folge heute war sehr traurig ,nur der Franz ist ein Stinkstiefel .
    • Hupsala schrieb am 08.01.2023, 22.27 Uhr:
      Manchmal ja Katzenfee heute aber nicht! heute tat er mir unendlich leid. Schön, von Dir zu lesen!
    • Katzenfee schrieb am 09.01.2023, 11.19 Uhr:
      Hallo Hupsala ,freut mich .
      Zu den Fallers : ich habe den Franz noch nie gemocht, er war immer nur hinterfotzig.
      Die Lioba mag ich ja auch nicht ,aber ich konnte sie gestern verstehen .
      Was ich ni ht verstehe ,dass die Stammgäste ,es noch nicht gewusst haben ,so etwas verbreitet sich doch wie ein Lauffeuer ,bei meinem Mann war es jedenfalls so .
  • Schnüsse_Tring schrieb am 08.01.2023, 18.42 Uhr:
    Weil jetzt
    schon öfter von den Kritikern gefordert wurde, man solle doch etwas über die
    Sendung sagen, statt über die Kritiker, mache ich das nun mal und werde auch ganz
    konkret. Also, ich finde
    (anders als Hupsala u.a.) an der Folge „Letzte Reise“ viele Szenen sehr
    anrührend und bewegend. Z.B. wie Hermann und Bea nachts ins Auto steigen und
    der Wagen auf dem langen Weg in der Dunkelheit verschwindet... Als Jenny in der
    Küche mit zaghaftem „Mama?“ ans Telefon geht und wenige Augenblicke später laut aufschreit
    und weinend auf Sebastian zuläuft... Tayo allein mit der Bibel in der Kapelle... Kathi,
    die sich hinsetzen muss, den Telefonhörer senken lässt und zu Bernd in
    ungläubigem Ton sagt „Mein Bruder... ist... gestorben“... Bernhard, den der
    Schmerz überwältigt, der sein Schluchzen unterdrücken will und dann mit
    gepresster Stimme sagte „Ich komm vorbei“. Ich habe mir genau diese Szenen mehrmals
    angeschaut und war jedes Mal wieder, ja, tief berührt.
    Ich fand so
    manche Folge in den letzten Jahren auch nicht unbedingt gelungen, aber das ist
    nun mal so – im Fernsehen wie im Leben! Meine Entscheidung, wenn ich eine Serie
    nicht mehr gut fand (oft genug!), war immer, sie eben nicht mehr anzuschauen - Punkt, Aus, Basta! „Die Fallers“ werde ich jedenfalls weiter gucken!
    • Hupsala schrieb am 08.01.2023, 22.43 Uhr:
      Schnüsse_Tring am 08.01.2023 18:42, so ist es. Jeder hat seine Meinung zu den Fallers und darf sie schreiben. Das Du die letzte Folge anders siehst als ich ist wunderbar. So geht eine Diskussion. Gefällt mir Dein Beitrag und Daumen hoch. Zu der heutigen Folge schreibe ich mal nix nur das ich Liobas Spiel zum niederknien befand, das Franz mir leid tat, Jenny und Sebastian mit gefielen. Über alles andere lege ich den Mantel.... und wenn ich wie User "warmalfan" den Ausschalteknopf an meiner Fernbedienung finde ist alleine meine Entscheidung. Bis dahin werde ich meine Freude oder Unlust über die Fallers zum Ausdruck bringen. Das sei mir doch auch gestattet.
  • warmalfan schrieb am 08.01.2023, 15.02 Uhr:
    die Serie war jahrelang eine nette Konstante am Sonntag Abend. Die Rollen sind einem vertraut, die Landschaft schön anzuschauen, die Geschichten unterhaltsam. 
    Ja und dann wird das auf nach und nach immer stumpfer, und man wundert sich. Aber die Hoffnung, dass irgendwann eine Wiederbelebung statt findet, die stirbt eben nicht so schnell. Wenn eine Serie dauerhaft schlecht ist, muss man eben dauerhaft kritisieren. In meinen Augen hätte man es hier wie mit der Lindenstraße machen sollen (die ich nie geschaut habe). Ich schaue seit einigen Wochen auch nicht mehr, nur hier schau ich noch ab und zu rein - ist ja auch irgendwie unterhaltsam - zumindest unterhaltsamer als das Original ;-)
    • Hupsala schrieb am 08.01.2023, 22.04 Uhr:
      Herzlichen Glückwunsch
      warmalfan du hast es geschafft. Ich bin noch nicht so weit. Schiebe und schiebe und hoffe das es besser wird. Dafür habe ich mein Fernsehkonsum so weit runtergeschraubt das es mir einfach nur gut tut. Heute zum Beispiel habe ich zu den Fallers eingeschaltet, die Tagesschau danach geschaut - muß sein und dann habe ich mir die Doku auf Tagesschau 24 "Eingeschneit und festgefroren" angeschaut. Schön war es die Stimme von Volker Lechtenbrink zu hören der ja leider auch schon verstorben ist. Tagsüber habe ich anderes zu tun als Fern zu schauen.
    • warmalfan schrieb am 09.01.2023, 07.36 Uhr:
      vielleicht wird es ja jetzt doch wieder angenehmer zu schauen. Ich fand diese Zeit, in der jeder wusste, dass der Schauspieler tot ist, die Serie aber noch mit ihm spielt so befremdlich, das muss auch für seine langjährigen Kollegen doch sehr belastend gewesen sein. Dann lieber so ein plötzlicher Abgang wie für die Figur der Johanna.
    • Hupsala schrieb am 09.01.2023, 08.25 Uhr:
      Stimmt
      warmalfan, es war befremdlich, dass Peter Schell obwohl verstorben, immer noch
      mitwirken mußte. Ob es für seine Kollegen belastend war vermag ich nicht zu
      sagen. Ich kann nur von mir ausgehen und da hatte ich so meine Schwierigkeiten
      und fand es von den Machern einfach nur pietätlos.  Ich selber hoffe, dass
      sich jetzt die Schreiberlinge besinnen und ihre Drehbücher besser im Griff
      haben. Potential ist nämlich da es liegt alles noch offen. Darauf hoffe ich!
  • Talulah schrieb am 07.01.2023, 16.12 Uhr:
    Ehrlich gesagt, habe ich mich das auch schon gefragt. 
    Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber für mich ist das keine fundierte Kritik. Wenn man eine Sendung so ablehnt oder schlecht findet, dann schaut man sie einfach nicht mehr an. 
    Das mache ich mittlerweile bei Wilsberg und Soko Leipzig.
    • Hupsala schrieb am 08.01.2023, 09.04 Uhr:
      Ehrlich
      gesagt verwundert bin ich jetzt schon......da melden sich zwei neue User die
      noch nie hier unter ihren neuen Namen geschrieben haben extra hier an um Kritik
      an den Kritikern zu üben.@Talulah am 07.01.2023 16:12 und Gast65 am 07.01.2023 15:08
      Immer dieses Gesülze über die Kritiker der Sendung.
      Die schreiben wenigstens ÜBER die Sendung. Machen Sie das doch auch
      mal.Schreiben Sie was Ihnen gefallen hat, was Sie begeistert hat, worüber Sie
      sich gefreut haben, was Sie genial fanden, welche Darsteller Sie für
      bemerkenswert erachteten, welche Szene toll war, welcher Dialog clever oder
      witzig war. Das alles können Sie machen. Tun Sie es? Nein! Sie erschöpfen sich
      darin, gegen Leute zu Felde zu ziehen, die etwas ZUR Sendung sagen. Auf ein NEUES am heutigen Abend . Mal sehen was die neue Folge bringen wird.
    • gast65 schrieb am 08.01.2023, 09.49 Uhr:
      Gesülze....zu Felde ziehen...hoppla.
      Machen Sie das doch auch mal: schreiben Sie, was Sie begeistert, welche Szene toll war..... Es müssen ja nicht 'Die Fallers' sein, vielleicht gibt es ja Serien, die mehr nach Ihrem Geschmack sind: 'Nörglerinchens neue Abenteuer' vielleicht?.
  • gast65 schrieb am 07.01.2023, 15.08 Uhr:
    Why are you still watching? Seit ein paar Jahren ewig die gleiche Kritik, Hupsala! Es reicht! Drehbuchschreiber, Schauspieler: alles gut!  Der Verlust von Karl, von Johanna.... wer regelmäßig schaut: ihr fehlt!!
  • Hupsala schrieb am 01.01.2023, 22.33 Uhr:
    Manchmal ist der Bruch da einfach zu hart und wirkt etwas aufgesetzt lächerlich. So in der heutigen Folge. Man fragt sich was denken die Schauspieler, wenn sie so ein Drehbuch lesen und sie es umsetzen müssen, geht es ihnen wirklich nur um die Gage oder empfinden sie dabei Emotionen das ein Kollege starb.
    Mir fehlte da ganz einfach was. Weder haben mich Liobas Wahrnehmungen noch Tajos Traum und Szene in der Kapelle wirklich angerührt. Irgendwie wischiwaschi.
    Zuvor diese Szenen Franz, Heinz und Claudia die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten waren. Tja, Peter Schell hat mehr verdient als diesen Bruch.
    Ich vermißte auch den vor anderthalb Jahren angekündigten Nachruf seitens des Senders. U.Cantini bekam wenigstens eine Sondersendung zu ihrem mehr oder weniger unfreiwilligen Abschied von den Fallers