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637

Die Fallers

Die SWR Schwarzwaldserie
D, 1994–

Die Fallers
SWR/Christian Koch
Serienticker
  • Platz 47637 Fans
  • Serienwertung4 38983.54von 28 Stimmeneigene: –

"Die Fallers"-Serienforum

  • Hupsala schrieb am 25.05.2020, 07.52 Uhr:
    Ich getrau mich jetzt auch und nicht nur wegen Sophie die ich nun "herzallerliebst" fand. Das Mädle hätt ich gestern Abend gerne geknuddelt. Ist sie nicht reizend, wie sie da so in der Säge steht und dem Toni hintenrum aber gekonnt den Weg - ihren Weg- aufzeigt und wie der spurt? "Unser" kleine Mädchen wirkt manchmal etwas schüchtern und zurückhaltend und wartet geduldig, bis sie ihre Gelegenheit bekommt ihren Willen durchzusetzen und ganz Chefin ist.

    Nur die Geschichte Konsti gefällt mir nicht. Wie der ihren Arm brutal hielt und vor Eifersucht fast plazte.....nee, da würde mir der neue  Maximilian viel besser an Sophies Seite gefallen - vorerst!

    Eva: hat die immer nur einen Gesichtsausdruck nämlich den einer Kuh

    Karl: versteh ich zwar in seiner Wut, weil ihm die zweite Wiese vor der Nase ....jedoch seine Kindereien sind seiner nicht würdig. Und ich befürchte, dass er von den Auweias kaputt geschrieben wird. 

    Die beiden Riedels, m. M. nach ausser Sophie die BESTEN des Abends!

    Carlotta und ihre Schidkröte die sie an Tu tröstlich verschenkte ging mir ans Herz. 

    Aber so richtig konnte keiner der Schauspieler schmerzvolle Trauer rüberbringen. Aber bitte, nur mein Eindruck. Jedenfalls fand ich die gestrige Folge angenehm und sage : Weiter so!
    • Katzenfee schrieb am 25.05.2020, 10.52 Uhr:
      Hupsala : dein Eindruck gut wie immer ,vor allem der Gesichtsausdruck von Eva treffend bescrieben ,weiter so ! Lg
  • Biebertal schrieb am 24.05.2020, 22.46 Uhr:
    Warum musste die Schauspielerin Yi Chi denn aufhören ? Hat sie ein anderes Engagement ? Ich mochte sie.
  • FraHand schrieb am 21.05.2020, 02.19 Uhr:
    Ja Die Fallers sind auch bei und immer Pflichtprogramm. Aber zur Zeit denke ich das manche Darsteller zu teuer werden und dann einfach sterben müssen. Ich vermisse zur Zeit den Tiefgang in der Serie. Manche Sachen werden lieblos abgedreht und anderes wieder aufgewärmt. Bea und ihr Befehlston, Karl wird immer dümmer dargestellt, die Bauern gehen nicht mehr in den Stall und auch nicht auf WC. Hermann ist und bleibt ein Machtmensch und sein Versuch bei dem Pinkelpott für Frauen gkeich wieder zu betrügen ist leider auch schon zypisch für ihn. Johanna mit ihrer naiven Art versucht immer zu schlichten und die Landfrauen sind auch keine starke Truppe mehr. Leider kann man dies lang weiterführen aber es wird für die Autoren mal Zeit dieser guten Serie eine bessere Richtung aufzuzeigen und feste Strukturen zu schaffen in denen auch die Schauspielet glücklich sind. Mir kommt es manchmal vor das auch sie nicht so begeistert sind. Aber ich mag die Fallers und sehe sie seit der 6Folge. Also schon recht lang.
    • Hupsala schrieb am 21.05.2020, 08.32 Uhr:
      Zustimmung! Aber wenn 10 verschiedene Autoren(paare) und 4 verschiedene Regisseure an den Fallers rumbasteln kann ja nur Schlechtes bringen - aber müssen die Schauspieler da mit machen? Müßten gerade die nicht in der Lage sein das Krumme wieder gerade zu biegen? Wenn man als Zuschauer (also WIR) merkt wie langsam aber sicher alles zu einem einzigen ‚Krampf' wird, wenn man merkt, hier passt nichts mehr richtig zusammen, dort ist es nicht mehr stimmig? Alles wirkt verbogen, unecht und unwirklich dann müssen doch gerade die Schauspieler das merken reagieren und agieren - oder denke ich da falsch?
      Wozu hätten sie sonst ihren schönen Beruf gewählt?
      Quo vadis Ihr Schauspieler? Es braucht Mut um sich gegen Schreiberlinge und Regisseure durchzusetzen . Macht was draus damit die Zuschauer nicht abspringen.
  • Hupsala schrieb am 18.05.2020, 07.35 Uhr:
    Als ERSTES: so richtig kann ich zu der gestrigen Folge keinen Senf dazu geben, weil ich immer wieder weg nickte. 

    Doch meine Fallerin des Tages Frau Margarete Markhardt-Siegel. Wie die über Hermann und dessen Küche verfügte war einfach aus meiner Sicht nur gut. Sie nahm dem Macho Hermann so gekonnt das Heft aus der Hand und führte Hermann in die Ecke - ganz Lehrerin! Herrlich!

    Das die Schauspielerin zwar in die Trickkiste griff tat ihrem schauspielerischen Können keinen Abbruch. Herrlich ihre Gestik und Mimik.Aus meiner Sicht  wäre sie die Retterin der Folge. Aber nee, die Retterin der Folge war ein Damen-Nachttopf den 'pot de chambre'  in Form einer Suppenschüssel.

    Pikanterweise geht der seltsame Name der Urinfänger auf einen Priester zurück: der französische Jesuit Louis Bourdaloue der den Pott wohl kreierte. Diese Szene hielt mich wach bis dann die Landfrauen ins Spiel kamen und Evas Löwen retten wollten. 

    Bin zwar zwischendurch immer mal wieder aufgewacht, bekam Streit mit und knackte wieder weg-
  • User 780283 schrieb am 11.05.2020, 16.48 Uhr:
    Hallo
    vieleicht sollte man jetzt schon mit der Sommerpause beginnen und die sollte gaaanz lange sein.
    Grüße aus dem Ruhrgebiet und bleibt alle Gesund
    Frank Rommerskirchen
  • Hupsala schrieb am 11.05.2020, 07.26 Uhr:
    Ich fühle mich gerade ziemlich verscheißert von der aktuellen Staffel und auch nicht an die Hand genommen um eine ehemals sehr schöne Serie  noch so richtig genießen zu können, weder von Alberts „tiefe seelische  Belastung“ noch von den unzähligen Nebenschauplätzen...die Handlung schwächelt und man schustert rein was den Schreiberlingen gerade in die Finger passt. 

    Beispiel: die Reiterhofszene und da schreibt Gegi sehr auf den Punkt. Ach so, könnt Ihr hier ja nicht lesen. 

    Hermann: dieser so sehr von sich überzeugte wollte mal wieder seinen Sturkopp durchsetzen und den Löwen für den Seniorenstammtisch klar machen und Eva gab nach. Keinerlei Selbstvertrauen hat die Gute weder bei der Familie noch bei ihren Ringträger.

    Johanna: wie immer schaut sie in ihrer Kittelschürze sorgenvoll in der Küche herum  ohne große Leistung und ich fühle mich neuerdings bei solchen Szenen immer an den " Zappelphilipp erinnert. ......und die Mutter blicket stumm auf dem ganzen Tisch herum.“ Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Zappelphilipp aus dem Struwwelpeter vom W. B.

    Bea: schwang mal wieder das große Wort 

    Karl: hatte leider nicht viel zu sagen und bei ihm bekomme ich immer mehr das gefühl als wenn die Schreiberlinge den Karl nicht mehr mögen

    Doch der Hamma war die Szene mit TU, Eva und Kathie. Selbige knallte erbarmungslos Tu an den Kopf das die Leiche seiner Frau freigegeben wurde und Eva die Konturenlose schob Tu dabei einen Stein der Lioba unter die Finger. Und Tu selber spielt so schlecht den zusammengebrochenen Mann das war mehr als die kleine Schwester von Nett.........

    Ich suchte gestern echte und tiefe Emotionen und fand sie leider nur bei mir. Dabei hätten Albert und Tu wirklich gute Szenen haben können. Vorbei und ich lege ein Mangelhaft in die Schale.
    • Hupsala schrieb am 11.05.2020, 08.58 Uhr:
      Berichtigung: Der Struwwelpeter ist nicht vom Busch sondern vom Psychiater Heinrich Hoffmann und der schrieb den Struwwelpeter.
  • User 1153314 schrieb am 07.05.2020, 20.03 Uhr:
    Seh ich auch so Elmix , schade daß jemand stirbt , doch Gott sei Dank nicht real .
  • Elmix schrieb am 04.05.2020, 20.51 Uhr:
    Im Gegensatz zu anderen Serien sind die Schicksalsschläge nachvollziehbar.
    So eine Gasvergiftung kommt ja leider häufiger vor.
    Die Fallers bleiben eben immer im Rahmen.
  • User flohhopf schrieb am 04.05.2020, 17.35 Uhr:
    So schade, ausgerechnet die Oanh stirbt. So eine sympathische Person. Ich weiß nicht, ob ich "meine Fallers" noch weiterhin anschaue. Sonntag 19.15 Uhr war immer "Pflichttermin" Aber das war nicht gut.
  • Wilhelmina schrieb am 04.05.2020, 09.35 Uhr:
    So, jetzt bin ich endgültig raus.... was die Drehbuchschreiber wieder abgelassen haben...nee, schon beim Tod vom Matthias wollte ich nicht mehr schauen..... und jetzt die Frau vom Tu... gerade schwanger geworden nach jahrelangem warten...ich würde mir mal wünschen, dass jemand der Bea mal das Maul stopft... wie die immer mit dem Karl umgeht.... überhaupt wird der Karl nie ernst genommen
    Wünsche aber allen verbliebenen viel Spass mit den kommenden Folgen
    Tchüss
  • Hupsala schrieb am 04.05.2020, 07.53 Uhr:
    Mit der Trauer ist das so wie im richtigen Lääben. Die einen trauern und die anderen Feiern......es liegt so nah beieinander. 

    Meines Erachtens hat sich da der Sebastian mittig verhalten. Die Kochszenen hätten mir auch gefallen wenn denn die Jenny baden gegangen wäre, weil mir deren GROßSPURIGKEIT schon immer gegen den Strich gegangen ist. 

    Ach was, ausser Suppen hat die Johanna auch mal richtig gekocht?

    Gelernt habe ich gestern das Wort "Heilandsack" was mir ausserordentlich gefiel. Nun habe ich einen jungen Mesner an meiner Seite mit dem ich ab und an die Kirche schmücke. Was der manchmal so vom Stapel läßt übertrifft "Heilandsack" um Längen.

    Mir deucht, dass sich da zwischen den Zimmermännern und den Fallers  einer neuer Konflikt auf den Weg in unsere Köpfe breit machen soll. Dieser Blick vom Ulrich ging damit schwanger. 

    Karl und die Strafarbeit "100 x schreiben ich darf die Lehrerin vom Tayo nicht verbal angreifen" ist einfach lächerlich. Und das Karl mal wieder bei dieser Bea zu Kreuze kroch macht mich fuchsig. 

    Großmaul Opa Faller biederte sich auch an und wollte bei der Strafarbeit beratent Karl und Tayo zur Seite stehen- eigentlich alles wie gehabt.
  • TomAG schrieb am 27.04.2020, 11.01 Uhr:
    Die Frage wäre eher gewesen, wo bleiben die Nachbarwehren. Die suchen mit 2 Personen ein ganzes Haus ab, ohne Hilfe?
    Dann werden Warngeräte geordert aber keine Entlüftung?
    Eigentlich waren die baden-württembergischen Feuerwehren 
    früher immer vorbildlich.
    • Bingo2018 schrieb am 03.05.2020, 15.50 Uhr:
      @Tom AG:
      Achtung Vorschau:
      Laut der neuen Vorschau auf Wunschliste.de wird genau deine Frage demnächst bei den Fallers thematisiert!
  • Bingo2018 schrieb am 27.04.2020, 10.23 Uhr:
    Was ich mich bis heute Frage, warum hat Albert nicht sofort das Fenster geöffnet? Das wäre wohl sinnvoller gewesen!
    • Hupsala schrieb am 27.04.2020, 13.22 Uhr:
      Das ist die Krux an der Geschichte . Im Nachhinein weiß man ja das bei einer Kohlenmonoxidvergiftung als erstes Fenster und Türen geöffnet werden müssen. Doch in der Panik.....aber Albert ist ja ausgebildeter Feuerwehrmann. Warum man dann auch mit so kleiner Besatzung den  Löwen anfuhr und keine Nachbarwehren orderte .....wird jetzt erst einmal gezogen wie Gummiband und dann kommt die Auflösung.
  • Hupsala schrieb am 27.04.2020, 02.23 Uhr:
    Waldbaden, was für ein schöner Begriff. Ja, Lioba springt auf den Zug auf der aus Japan zu uns geschwappt kam und Lioba ist Trittbrettfaherin geworden. Nichtsdestotrotz , ist dass Waldbaden das bewusste Wahrnehmen der Natur. Man nimmt die Natur mit allen Sinnen wahr. Der Anblick der grünen Bäume und der reinen Natur hat eine beruhigende Wirkung.Man und Frau natürlich auch  kann den herrlich modrigen Geruch des Waldes riechen, die raue Rinde der Bäume ertasten und das stete Rascheln der Sträucher hören.   Ich habe es täglich in meinem Garten. 

    Die Szenen mit Lioba waren schön und die Schauspielerin hat es einfach drauf. Kein blasses Spielen wie bei Eva, Bea und selbst Johanna wird immer seichter. Auch in so einer dramatischen Situation wie im Löwen versagen diese von mir genannten Schauspieler. Wahrer Lichtblick: Lioba 

    Die Szene im Tierarzthaushalt war nicht nötig und auch die Szene mit dem Tayo riss mich nicht vom Hocker. 

    Allerdings konnte ich mir den Einsatz der Feuerwehr lebhaft vorstellen und hatte ein bißchen Herzklopfen dabei als die rote Kiste nicht ansprang. Und ja, der Kommandant jammerte und sein Untergebene hats dann gerichtet. 

    Ich gebe Note 4 und für mich gibt es keinen Faller des Tages. Oder kann ich das Waldbaden auch küren?
  • Hupsala schrieb am 20.04.2020, 07.21 Uhr:
    Heul, nun ist alles geschriebene wech. Weiß der Geier was hier wieder passierte.

    Also versuche ich es noch einmal. Benoten möchte ich diese Folge nicht - zuviel Überflüssiges.  

    Wie kann man nur den Heinz vom Devoten zum Dispoten umschreiben wollen - muß ja daneben gehen. Und zwar gründlich. Sein Verhalten war nur nicht unter aller Sau sondern auch unglaubwürdig. Und das Franz abzog, einfach so auf sein Zimmer ging, LÄCHERLICH!

    Das Karl sich mit dem merkwürdigen jüngeren Liebhaber der Simone einen "Kampf" auf dem Rad lieferte war auch LÄCHERLICH

    Die Schreiberlinge fangen an sympathische Figuren zu verhunzen. 

    Diese Grillgeschichte im Löwen nimmt ja nun ein schreckliches Ende - hätte es aber nicht gebraucht - aber nur meine Meinung.