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1232

Die Schatzinsel

(L’île au trésor) 
F/D, 1966

Die Schatzinsel
  • 1232 Fans
  • Serienwertung5 10174.71von 83 Stimmeneigene: –

"Die Schatzinsel"-Serienforum

  • User 1015142 schrieb am 15.07.2018, 13.12 Uhr:
    Guten Tag und hallo, liebe Fans der Schatzinsel von 1964 und Co,
    ich bin 1953 geboren und freue mich so sehr, Gleichgesinnte entdeckt zu haben. Ich habe auch die Filme und sehe sie immer wieder gerne an. Ich fand in diesem Urlaub die Ruine an der tollen Côte Sauvage, das Felsentor am Meer, aber das kleine bretonische Haus, das den "Admiral Benbow" darstellte, fand ich nicht. Ich suchte mehrfach, fuhr auch verbotene Wege, die privat waren- allerdings nicht immer absichtlich.Ich versuchte der Beschreibung von Ulf Marek aus dem buch "Seewolf und Co." zu folgen, doch das war zu vage. Traurig gab ich auf. Bin es immer noch etwas, obwohl der Urlaub schön war. Wir hatten häufig ungeduldige Autofahrer hinter uns, denn wir suchten ja. Hast Du ein paar Bilder zum Schwelgen? Darf ich sie auch mal sehen? Hast Du den Admiral echt gefunden?
    Herzliche Grüße an dich und alle Nostalgiker
    Brenda
    • Der Schatzsucher schrieb am 06.10.2019, 19.41 Uhr:
      Ich habe das Gasthaus zum „Admiral Benbow“ auch gefunden. Ich habe mir die Details aus dem Text über die Such nach ihm auf der DVD notiert und Google Earth verwendet und anhand der Details das Haus gefunden.

      Die Adresse ist nirgends zu finden, da es sich um ein Privathaus handelt.

      Ich werde hier die Koordinaten erstmal nicht posten, da ich versuche mit jemanden anderem hier im Forum ein Deal abzuschließen, der alle Drehorte auf Korsika gefunden hat. Aber du kannst mir gerne eine Email an jcarrier@gmx.de schreiben.
  • office24 schrieb am 08.02.2016, 20.54 Uhr:
    Als ich mit 8 Jahren, den Film gesehen habe, war ich vom ersten Moment an von der Musik und den Bildern zutiefst beeindruckt. Bis heute schaue ich mir den Vierteiler von Zeit zu Zeit an und entdecke immer wieder Neues. Auf Korsika habe ich einige der Locations gefunden und war gerührt, als ich am alten Baum, wo der Schatz vergraben lag ankam. Leider ist dieser Baum inzwischen nicht mehr und viele Locations sind von der Macchie überwuchert. Jetzt wird dieser Vierteiler in diesem Jahr 50 Jahr alt und in frage mich, ob das gebührend gefeiert wird oder zumindest Beachtung findet. Weiß jemand, ob hierzu etwas stattfindet ? Gibt es aktive Schatzinsel-Fans, die Informationen austauschen oder sich zum Infoaustausch treffen ? Ich würde mich sehr über Informationen und regen Austausch freuen.
    • User 1365256 schrieb am 19.05.2018, 09.29 Uhr:
      hallo office24,
      da hat ja einer die gleichen Schatzinsel-Gene in sich wie ich. Alle 2-3 Jahre ist dieser Film ein Muss für mich. Jedesmal versetzt er mich in meine Kindheit zurück (Baujahr 1956). Wenn Du übrigens Fotos vom ADMIRAL BENBOW möchtest, so wie er heute aussieht, und vielleicht auch von der Ruine bei Bristol (Filmanfang), dann melde dich bei mir.
      Gruß an unbekannt
    • Westupka schrieb am 14.01.2020, 13.30 Uhr:
      Hallo User 1365256,
      mich würden diese Fotos vom aktuellen
      Zustand des "Admiral Belbow" sehr interessieren. Vielleicht habe ich
      dann eine Chance, heuer bei meinem Urlaub in der Bretagne den Ort zu
      finden. Wie könnte ich diese Bilder erhalten ?
      Vielen Dank
    • Hermano schrieb am 17.01.2021, 15.30 Uhr:
      Hallo office24, können Sie mir freundlicherweise nähere Angaben zu den folgenden Drehorten auf Korsika geben? Die Lage des Schatzbaums, des Friedhofs, das Treffen mit Ben Gun und die Schatzhöhle. Ich vermute, dass diese nicht innerhalb des markanten Fels liegt, wie es im Film suggeriert wird. Vielen Dank Klaus.
  • Edmund schrieb am 21.02.2013, 00.00 Uhr:
    Ich habe die Schatzinsel 1966 als siebenjähriger gesehen. Die Scene als Silver dem abtrünnigen Piraten den Krückstock in den
    Rücken warf und anschließend mit dem Messer umbrachte hatte
    ich damals nicht begriffe, konnte nächtelang nicht schlafen. Die
    Scene als das Schiff vor der Insel am Anker lag. Die Stille, die
    Filmmusik, 15 Mann auf des...., einfach einmalig. Ben Gunn mit seinem Ausruf "Barbeque", Gänsehaut inbegriffen. Oder zum Schluß "keine 12 Pferde können mich auf diese verwunschene Insel zurück bringen". Ich habe durch Zufall ende 2012 auf Arte oder 3sat alle vier Teile das erste Mal seit 1966 damals in schwarzweis in Farbe gesehen. Mir sträuben sich heute wie damals die Nackenhaare. Einfach gut gemachter Abenteuerfilm mit Charakterdarstellern. Ach übrigens, ging damals zu Fasenacht als Pirat.
  • ronni schrieb am 06.11.2012, 00.00 Uhr:
    Jedes Jahr schaue ich mir die Schatzinsel an.
    Natürlich das original.
    Alles andere ist für mich Zimt, nicht der Rede wert.
    Freue mich wie immer drauf.
    Das Wetter passt, Ende November wird er aufgelegt.
    Ein Tag davor Seewolf, was will ich mehr.
    Danke, dass es solche Filme gibt.
    Immer wieder, außergewöhnlich schön.
    Israel Hands wird weiter unter dem Mast schlafen und weiterhin hart arbeiten, bis
    Silver das Kommando gibt..................
    Ei dann.......
    Beste Grüße an Alle.
    • User 929241 schrieb am 29.12.2012, 00.00 Uhr:
      Bin Hollanderin. Aber auch wir kuckten uns das an von ab die siebtsicher jahre. Bin dir 100% einig: besseres gibt es nicht- und wirt es leider auch nicht mehr geben. Ich habe ubrigens auch: Lederstrumpf, aber mit original kommentar !!! Und also Tom Saywer und H.F. (vierteiler).
      Flipper
  • Christian Trösch schrieb am 27.11.2011, 00.00 Uhr:
    Liebe ZDF-Vierteiler-Nostalgiker! Wieder sind wir ein Jahr älter und mit uns auch die, für mich persönlich über alle Generationen hinweg, unverwüstlichen vier Verfilmungen aus den 60er-Jahren: Die Abenteuer des Robinson Crusoe (1964); Die Schatzinsel (1966); Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer (1968); Die Lederstrumpf Erzählungen (1969). In der Zeit von Advent bis Neujahr können wir uns und unsere Jugenderinnerungen wieder aufwärmen mit einem Wiedersehen mit Tom und Huck (11.12.2011) und der Schatzinsel (01.01.2012). Nebst meisterhafter Inszenierung des Romans bestechen diese vier Abenteuer-Vierteiler - trotz subjektiver Schönheitsfehler - durch ihre unvergleichlichen Protagonisten und einfühlsame Erzählweise, untermalt mit kongenialer Filmmusik. Attribute, die einen Film in die Galerie der Klassiker aufsteigen lassen und sehenswert machen; Prädikat wertvoll! Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    • Joachim Zylka schrieb am 27.12.2011, 00.00 Uhr:
      Ich möchte Christian Trösch zustimnmen: die von ihm genannten 4-Teiler sind - neuzeitlich gesprochen - kultig!!
      Es gibt einfach keine besseren Verfilmungen. Jedes Jahr im Advent krame ich die alten Videos wieder aus der Versenkung und schaue mir die 4-Teiler mit größter Freude an. Beste Grüße an Christian Trösch in die Schweiz von einem langjährigen Schweiz-Fan (Graubünden!)
    • Franky_63 schrieb am 30.12.2011, 00.00 Uhr:
      Die Zeit zwischen den Jahren ist für mich auch ein Stück Kindheit mit den 4-Teilern. Jedes Jahr erwische ich mich selbst beim stöbern der Fernsehzeitung auf der Suche nach den Vierteilern. Einige habe ich schon als DVD daheim, doch freue ich mich über jede Ausstrahlung im TV. Das gehört irgendwie schon als kleines Extra zu Weihnachten dazu.
      Grüße an Christian und Joachim
  • cake schrieb am 31.05.2011, 00.00 Uhr:
    dieser 4teiler ist voll hammer.am besten finde ich teil 3,weil dieser teil irgend wie am spannendsten ist.
  • René schrieb am 28.03.2011, 00.00 Uhr:
    Laut Aussage von Concorde erscheint Ende des Jahres eine Jubiläumsbox, die neben dem Film auch den Soundtrack und eine Bonus DVD enthält. Die Bonus DVD beinhaltet ein Restaurations Making Of, Interviews mit 3 Darstellern (welche wurden nicht genannt), seltene Privat- Aufnahmen bei Drehpausen und 26 min zusätzliche Filmszenen die kurz vorher rausgeschnitten wurden aber in der französischen Fassung drin blieben. Außerdem enthält die Bonus DVD eine umfangreiche Bildergallerie von Pressefotos und Zeitungsartikeln und alternative Szenen die nur im DDR Fernsehen zu sehen waren. Die Sprache wird wieder nur Deutsch sein, allerdings diesmal mit Kommentare für Sehbehinderte, Untertitel und Regiekommentare durch alle 4 Teile. (Was sehr seltsam klingt da der Regisseur bereits tot ist) Erscheinungstermin wird voraussichtlich im Dezember sein.
    • Stephan schrieb am 29.03.2011, 00.00 Uhr:
      Stimmt nicht ganz. Mir wurde vor etlichen Wochen gesagt es handelt sich um Blue-Ray Disc's. Auf DVD wird nichts erscheinen, was ich sehr schade finde, da ich nur einen DVD Player habe. Außerdem soll es keine Box werden, sondern ein Buch mit allen Infos rund um den Vierteiler. Die BLUE-RAYs werden dann sicher wieder an den Deckel angebracht. Na mir solls egal sein, wenn der remasterte Vierteiler nicht auf DVD rauskommt werde ich ihn nicht kaufen. Den Soundtrack kenne ich bereits, das wird die selbe CD sein, die es auch solo zu kaufen gibt.
  • Andreas Döring schrieb am 25.01.2011, 00.00 Uhr:
    Leute, kommt zur Ruhe.
    Jemanden der, wie ich, schon den Mehrteiler mindestens 20 Mal gesehen hat sind die unten genannten Filmfehler natürlich auch schon des öfteren aufgefallen. Ich gebe zu, dass ich jedes Mal, wenn ich diese Fehler bemerke ein wenig schmunzeln muss, aber wir sollten doch nicht vergessen dass es ein Film für Kinder ist und daher nicht so ernst betrachtet werden kann.
    Allerdings muss ich auch sagen dass Herrn Hapes Kommentare meistens so sehr aus der Luft geholt sind, dass man sie kaum ernst nehmen kann. Das kommt mir eher vor wie ein Schrei nach Aufmerksamkeit.
    Zur Abwechslung mal eine interessante Frage: In dem Interview von Michael Ande in Herrn Kellners Buch, steht doch dass Orson Welles zur gleichen Zeit eine Schatzinsel Verfilmung gedreht hat. Ich kenne nur die, die 6 Jahre später gedreht wurde. Was hat es damit auf sich? Hat Herr Ande da ein wenig geflunkert?
    LG
    • Bernd Frank schrieb am 27.04.2011, 00.00 Uhr:
      Ich habe mich soeben köstlich unterhalten beim Lesen der Beiträge, kommt mir vor wie eine Episode aus „Dr. Jekyll und Mr. Hyde“.
      Vollpfosten „X“ in der Rolle „Mr. Hyde“. Provozieren ohne Niveau! Ich bleibe im Jargon:
      Haha...Genau. Dr. Jekyll und Mr. Hyde kann man nicht mit der Schatzinsel vergleichen. Schließlich sind es vollkommen verschiedene Erzählungen.....Eine ist von Robert Louis Stevenson und die andere von Robert Louis Stevenson. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Prima, Prima. Solche Beiträge braucht ein Forum. Das wäre was für RTL II!
      Hat Herr „X“ vielleicht ein wenig geflunkert, in dem er die misslungene Arbeit an dem Film für die gelungenste Umsetzung des Buches hält? Zum Schlapplachen, Realsatire pur!Haha... Haha... Haha... LG F.B.
  • Dr. Christian Anleitner schrieb am 13.11.2010, 00.00 Uhr:
    Wenn ich die letzten Beiträge so lese, keimt bei mir der
    Verdacht auf, daß doch viele derjenigen, die so akribisch
    nach logischen Ungereimtheiten in den Vierteilern suchen,
    nichts, aber auch gar nichts von deren Faszination ver-
    standen haben.
    Bei meinen Kindern war sie jedenfalls von der ersten Minute
    an vorhanden, obwohl sie in einer Zeit großgeworden sind,
    in der nur ach so bis ins Detail perfekt durchgestylte Fernsehsendungen mit Werbeunterbrechungen im Minutentakt zu sehen sind.
    • HaPe schrieb am 18.11.2010, 00.00 Uhr:
      Danke, 100% Zustimmung!

      Wie ich schon an anderer Stelle der Adventsvierteiler erwähnte: Anschauung, Zeit und Muße des Betrachters bestimmen den Wert!

      Die Erbsenzähler werden unbeeindruckt weiterhin Erbsen zählen, mit dieser Betrachtungsweise läßt sich de facto jeder Film zerpflücken ...

      Weiterhin viel Freude mit der Schatzinsel
      wünscht HaPe
    • Willy schrieb am 11.12.2010, 00.00 Uhr:
      Bei Kindern mag das zutreffen. Bei gereiften Personen nicht mehr. Man kann sich besudeln lassen oder sich damit ernsthaft beschäftigen. Emotionale Erinnerungen haben nichts mit filmischer Qualität zu tun. Wer vom ersten verleiten lässt ist bereits kritikunfähig.
    • HaPe schrieb am 15.12.2010, 00.00 Uhr:
      Die Emotion als Ursprung des Gedankens enttarnt sich als „Freudscher Versprecher“ und offenbart die Absicht. Die Schatzinsel nun der Fehler befreit, mit Block und Bleistift IMMER BEREIT! Ein schönes Weihnachtsfest und viel Spaß mit dem B e s u d e l n des Vierteilers
    • X schrieb am 28.12.2010, 00.00 Uhr:
      Von etwas fasziniert zu sein heißt noch laaaaange nicht dass es auch gut ist. Ich kenne da ein gewisse Ereignisse im 20. Jahrhundert in denen !Millionen! von etwas fasziniert waren ohne zu wissen ob es gut oder schlecht ist. Ich verstehe sehr wohl dass die Vierteiler (einst) für einen faszinierenden Wert hatten. Ich war als Kind hin und weg selbst bei der x-ten Wiederholung. Mag sein dass mir damals nichts an der Qualität des Stabes und der Besetzung gelegen hat und es mir nur um die eigentliche Erzählung ging, aber mit einer gewissen Reife sieht man die Dinge etwas anders. Da erwartet man ein wenig mehr Niveau. Da kann man halt nicht mehr mit der Begründung: FASZINATION kommen wenn Silver plötzlich die Krücke am falschen Bein hat oder die Piraten ständig um den selben Baum herum den Schatz suchen oder gar Winnetou plötzlich erscheint. Sowas fällt einem halt auf wenn man sich nicht nur Besudeln lässt sondern sich mit dem Film auseinandersetzt.
    • HaPe schrieb am 30.12.2010, 00.00 Uhr:
      ... seitlich an Hatatitla hängend und im Vorbeireiten erledigt Winnetou die Schufte. Nach vollbrachter Handlung begibt er sich an das Lagerfeuer mit fortwährend duftendem Kaffee und beobachtet am Himmel den vorbeiziehenden Kondenzstreifen eines Düsenflugzeugs...

      ...mannigfache Explosionen erzeugen spektakuläre Druckwellen und krümmen dem Undercoveragenten, der immer einen Parkplatz findet, nicht ein Haar...

      ...Dschungel oder Wüste, perfekt geschminkt bei Sonne, Staub, Dreck selbst in einer Zeit, in der es kein Make-up gab, sitzt die Frisur tadellos...

      Hunderte von Ungereimtheiten, Pannen und Irrtümern sind in Werken der Filmgeschichte enthalten die nicht stören, solange die Handlungen einwandfrei sind. Diese zu entdecken, kann amüsanter Zeitvertreib oder Erbsenzählerei sein!
      Möglicherweise lässt sich das Bild so weit vergrößern und verschärfen, dass man nachher am Besten noch die Fingerabdrücke John Silvers mit den Aufnahmen seines Entermesser vergleichen kann...
    • Dr. Christian Anleitner schrieb am 30.12.2010, 00.00 Uhr:
      Lieber Herr X,
      erlauben Sie mir nur zwei Bemerkungen:
      1. Der Vergleich mit historischen Ereignissen des
      20. Jahrhunderts in Bezug auf den Begriff "Faszination"
      liegt derart daneben, daß eine seriöse Antwort darauf
      schwer fällt.
      2. Was heißt eigentlich Qualität? Detailtreue? Großes
      Budget? Teuere Schauspieler? Exotische Locations? Wenn z.B. die Neuverfilmung durch Pro 7 dies repräsentiert, dann gute Nacht. Ich bin jedenfalls nach 5 Minuten bereits eingeschlafen. Aber das liegt vermutlich daran, daß ich den hohen künstlerischen Anspruch dieses Werkes (das im übrigen haarsträubende Abweichungen von der literarischen Vorlage aufweist) nicht angemessen würdigen kann.
    • X schrieb am 10.01.2011, 00.00 Uhr:
      Alles klar. Es gibt sogar die Leute die halten den US- amerikanischen Regisseur Ed Wood für genial halten und seine Filme für faszinierend. Andere halten ihn für den schlechtesten Regisseur der je gelebt hat. Aber naja, wenn man von etwas fasziniert ist fallen einem halt umfallende Grabsteine oder wackelnde Wände nicht auf. ;) Bis dahin.....weiterhin viel Spaß beim besudeln lassen
    • Dr. Christian Anleitner schrieb am 12.01.2011, 00.00 Uhr:
      Auch wenn es gegen eine Grundregel der Benutzung von
      Internetforen widerspricht, eine letzte Bemerkung für
      Herrn X:
      "Si tacuisses, philosophus mansisses"
    • HaPe schrieb am 12.01.2011, 00.00 Uhr:
      Sollten unter Umständen auch Hänsel und Gretel der absonderlichen Publizisten Grimm auf den Index jugendgefährdeter Abhandlungen gesetzt und die filmische Umsetzung verboten werden?
      Eine arme alte Frau wird als Hexe bezeichnet, von einem durchgeknallten Teenager in den Backofen gesteckt und grausam verbrannt. Mehr Widersprüche sind in einer Erzählung kaum möglich.
      Dessenungeachtet ist ein Vergleich mit von Kindern oder Jugendlichen und bescheidener Bühnendekoration gestaltetem Weihnachtsmärchen als Theateraufführung mit Ed Woods Trash-Werken ebenso absurd wie im Kontext mit dem Vierteiler von 1966.
      Diese Geringschätzung ist absolut unfaßbar und unverständlich.
      Sinnesempfindung, Sensibilität, Inspiration, als wesentliches und unabdingbares Element Vorstellungskraft sind stellvertretend für den Begriff Faszination zu charakterisieren.
      Betrachter, die mit diesen Wortdeutungen entnervt und überfordert scheinen, sollten auf vergängliche Produktionen mit Werbeunterbrechungen der Neuzeit ausweichen.
    • X schrieb am 17.01.2011, 00.00 Uhr:
      Dem, den die aussagekräftigen Standpunkte ausgehen, bleibt nur noch das Abschweifen.....Das merkt man bei dir in jedem Beitrag.
      Du kannst doch nicht den Stoff von Hänsel und Gretel mit einer Regiearbeit vergleichen. Ich schiebe die schlechte Arbeit an den Film, doch keineswegs auf die Romanvorlage. Die ist rundum genial. Ich halte den Vierteiler auch für die gelungenste Umsetzung des Romans. Trotzdem hätte man auf solch unnötige Fehler verzichten können.
      Aber das ist dir sicher nicht mehr begreifbar zu machen. Man merkt an jedem, deiner Beiträge in welcher fantasievollen Welt du schwebst. Also wird die Realität auch weiterhin an dir vorbei ziehen.
    • HaPe schrieb am 17.01.2011, 00.00 Uhr:
      Die Regiearbeit der Schatzinsel mit dem US- amerikanischen Regisseur Ed Wood zu vergleichen ist Ansichtssache und verlangt weit mehr abschweifende Phantasie.

      Trotzdem Gratulation zur Feststellung:
      „Ich halte den Vierteiler auch für die gelungenste Umsetzung des Romans.“
      Ein schlagkräftigeres Abschiedswort hätte ich nicht finden können.

      „Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“

      Ich bedanke mich für die angenehme Aussprache in diesem Forum und schließe nun ebenfalls mit einer letzten Bemerkung: "Errare humanum est, in errore perseverare stultum"

      Lieber Joachim (geb. 1960), falls Du mitliest, ich leiste abbitte für den hoffentlich einmaligen Rückfall ins Deulat.
      Dir und den zahllosen Fans alles Gute
      wünscht HaPe
    • X schrieb am 19.01.2011, 00.00 Uhr:
      Haha...Genau. Ed Wood und Wolfgang Liebeneiner kann man nicht mit einander vergleichen. Schließlich haben sie ja vollkommen verschiedene Berufe.....Der eine war Regisseur und der andere Regisseur. Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
      Aber den Regisseur Wolfgang Liebeneiner mit dem Märchen Hänsel und Gretel zu vergleichen ist natürlich naheliegend.
      Prima, Prima. Solche Zuschauer brauch die Welt. Das wäre was für RTL II.
  • Willy schrieb am 25.03.2010, 00.00 Uhr:
    Der Film ist wirklich voller Fehler. Mal von der Synchro abgesehen dafür konnte Liebeneiner ja nun wirklich nichts. Aber für den Rest schon. Allein wie oft die Piraten im letzten Teil bei der Schatzsuche am "Hohen Baum" vorbei laufen. Man hat das Gefühl die laufen die ganze Zeit um den Schatz herum. Oder wie sie an Ben Gunns Höhle vorbei laufen ist ganz schlimm. Und das war auf keinen Fall Walter Ulbrichs Absicht. Wären die da absichtlich vorbeigelaufen hätte Ulbrich sicher von der Stimme aus den Off sagen lassen "Wie konnten wir auch ahnen dass wir gerade an Benn Gunns Höhle vorbeiliefen wo bereits der Schatz verstaut war". Das ist nämlich Ulbrichs Markenzeichen alles immer immer vorher zu verraten. Sonst noch Fehler im ersten Teil, wo der vermeitliche Silver seine Krücke am falschen Bein trägt, Im zweiten Teil wo Silver mit Jim zur Hispaniola läuft obwohl sie die ganze Zeit an ihr vorbei laufen. Im dritten Teil als Tusley bereits die Jacke von Tom an hat obwohl Silver in noch nicht umgebracht hat. Willy
    • oliver schrieb am 27.04.2010, 00.00 Uhr:
      Die vielen Anschlussfehler und Wiederholungen von Einstellungen, die hier kritisiert werden, haben zu einem großen Teil seine Begründung im Budget und im Zeitdruck, unter dem diese Produktionen standen. Sie sind ein Merkmal fast aller Adventsvierteiler aus dieser Zeit. Darauf wird im Übrigen in den DVD-Extras z.T. in den Prouktionsnotizen eingegangen, auch wenn sich diese überwiegend, wie für ein Werbeprospekt verfasst anhören. Aus Kosten- und Zeitgründen musste auf viele Ideen verzichtet werden und die vorgegebenen Sendetermine jeweils zu Weihnachten ließen den Schnitt einigermaßen leiden. Zum Beispiel wurde der Lockruf des Goldes 1975 als Rohschnitt gesendet, weil keine Zeit mehr blieb, um ihn so fertig zu stellen, wie Walter Ulbrich es eigentlich vor hatte.
  • X schrieb am 20.03.2010, 00.00 Uhr:
    Was nicht in "Die Schatzinsel" erwähnt wird. Darby Mc Graw war "das Maskottchen" von Captain Flint. Ein 16jähriger der von Crewmitgliedern entführt worden ist. Von Flint wurde er verwöhnt, wie man es mit Haustieren macht. Da Flint der Meinung war rothaarige bringen Glück. Er konnte sich wahrhaftig mehr rausnehmen und erlauben als andere Mitglieder der "Walruß" was er auch sehr genoss. In den letzten Lebensstunden von Flint war er zusammen mit Bill Bones vor Ort. Daher der Spruch : "Darby Mc Graw. Bring den Rum Darby": Nach diesen Worten starb er. Bones, dem Flint als einzigsten vertraut hat wurde neuer Kapitän. Silver allerdings wollte ihn bei Seite schaffen und so machte sich Bones eines Nachts mit der Karte vom Schiff. Auch Darby verzog sich da das schöne Leben an Bord, nach Flints Tod zu Ende war. 12 Jahre später beginnt die Schatzinsel wie man sie kennt. X
    • Arndtmann schrieb am 19.06.2010, 00.00 Uhr:
      Ist ja interessant!
      Woher weist Du das? Bzw. gibt es ein Buch oder so darüber?
    • David schrieb am 16.09.2010, 00.00 Uhr:
      ja, davon habe ich auch schon gehört, es gab ein manuskript von stevenson, der dort auf wenigen Seiten die Vorgeschichte erzählt. Howden Smith, hat nach diesem Manuskript dann den Roman PORTO BELLO GOLD geschrieben. Habe ich leider nie gelesen, da er in Deutschland seit 91 nicht mehr zu kaufen ist. Aber auf englisch ist er noch zu erwerben. Die Briten sehen das Werk wohl als ultimatives Prequel an, und als einziges was sie akzeptieren. Hier wird halt beschrieben wie Flint den Schatz erbeutet und auch warum er ihn wieder gleich versteckt. (er wollte den Schatz vergrößern da ein Geldtransport in der Nähe war.) Das passt den Crewmitgliedern nicht und Silver versucht sie auf seine Seite zu gewinnen, was ihm nach Flints Tod und die Kapitänsernennung von Bill Bones auch gelingt. Bones bekommt es mit und macht sich vom Acker.
    • Micha schrieb am 21.09.2010, 00.00 Uhr:
      Ich kenn das Buch. Aber ich hatte es unter dem Titel Das Schatzschiff. Als der Vierteiler damals lief und ich noch klein war hat mich das ganze Gerede um Flint total faszieniert. Der Name und seine Geschichten die immer angedeutend werden gingen mir nicht mehr aus den Kopf. Da drückte mir mein Vater dieses Buch in die Hand. Ich war unheimlich begeistert. Die Beschreibung Flints passte genau zu meinen Vorstellungen. Auch Bill Bones passte genau ins Bild. Flints Steuermann und Berater. Großschnauzig und brutal, aber bei Gefahr jammernd und um Hilfe schreiend. Silver spielt auch hier eine ähnliche Rolle. er ist der einzige der gerissener ist als Flint und ist die ganze Zeit bemüht daran Bones aus Flints Gunst auszuspannen was ihn zunächst nicht gelingt. Erst nach Flints Tod, als dieser Bones die Karte vermacht hetzt er die Leute gegen ihn auf, aber mit solcher Gerissenheit wie sie in der Schatzinsel nur angedeuted wird. Wirklich sehr empfehlenswertes Buch. Es gibt keine Stelle in denen man ein anderes Bild von den Charakteren bekommt. und sn muss es sein.
  • Ric schrieb am 14.01.2010, 00.00 Uhr:
    Weiß jemand zufällig ob es irgendwie die englische 90 Minuten Fassung von den Film gibt?
  • HaPe schrieb am 26.01.2009, 00.00 Uhr:
    Die Adventsvierteiler sollten wie alle Serien der frühen Fernsehjahre nachsichtig unter Berücksichtigung der seinerzeit vorhandenen Entwicklungsmöglichkeiten begutachtet werden. Die Zielgruppe war und ist ein entscheidendes Kriterium, damlas wie heute. Ein Familienmehrteiler wie die „Schatzinsel“ erfordert Kompromisse, die Gesamtheit der Zuschauer, eingeschlossen jüngere Familienmitglieder, sollen Gefallen an den Folgen finden.
    Die filmische Umsetzung literarischer Vorlagen birgt permanent Kontroversen mit differenzierenden Anschauungen, über den Unterhaltungswert votiert das Publikum mit den Käufen nach DVD-Veröffentlichung.
    Der medialen Überreizung kontinuierlicher Tabubrüche heutiger Zeit kann eine in den 60er Jahren produzierte Serie nichts entgegensetzen. Das Bügeleisen, verbaut als Steuerungselemt im Raumschiff Orion, implentiert in der Welt vom Übermorgen der 60er Jahre, senkte die limitierten Produktionskosten der deutschen Sicence-fiction Serie, es konkurriert nicht mit SF-Produktionen der Neuzeit.
    Die originäre Fassung der „Schatzinsel“ von 1966 ist die Messlatte aller späteren Verfilmungen
    • Stefan schrieb am 31.07.2009, 00.00 Uhr:
      Jawoll. Da geb ich Dir Recht. Obwohl - es gab da schon in den Fuffzigern eine Verfilmung (von Walt Disney??), die auch bei uns in den Kinos lief und ab und zu auf "RTL 2" oder "Kabel1" wiederholt wird...
    • Joachim schrieb am 01.09.2009, 00.00 Uhr:
      Lieber Hape,
      mehr lateinische Wörter konntest Du in einem Satz wohl nicht mehr reinpferchen!?
      Und was genau versteht man unter implentieren?
      Oder sollte es, das in der Informatik überstrapazierte, "Implementieren" gemeint sein?
      Denglisch nervt, Deulat aber auch. Weniger ist oftmals mehr!
      Es zeugt nicht von mehr Verstand wenn man Wörter aus einer anderen Sprache verwendet, isnt it?
    • HaPe schrieb am 09.09.2009, 00.00 Uhr:
      Sorry (>>Entschuldigung<<) lieber Joachim! Ich gelobe Besserung!
      Die Pferde sind mir auf der optischen Platte durchgegangen. Mein großflächiges Röhrenbildbetrachtungsgerät leistet immer noch sehr gute Dienste. Die Schatzinsel betrachte ich ohne dem mengenmäßigen Bildpunktenwahn hintergrundbeleuchteter Körper zu erliegen immer wieder gern.
      Liebe Grüße auch an die anderen begeisterten Personen dieses schönen Ankunftsvierteilers sendet
      HaPe
  • Richard schrieb am 15.01.2009, 00.00 Uhr:
    Ich glaube ich bin der erste der eine schlechte Bewertung abgeben muss.
    Der Film ist eindeutig zu lang. Es kommt in jeden Teil gerade mal 3- 5 Minuten Spannung auf. Das liegt eindeutig daran dass man hier lieber lange Dialoge zeigt die Stevenson bewusst weggelassen hat.
    Billy Bones wirkt nicht einschüchternd wie er im Buch beschrieben wird. Lächerlich ist hier wohl der passende Ausdruck.
    Die Schiffsreise zieht sich über einen ganzen Teil hin. Eindeutig hätte man das lieber zwischen ersten und dritten Teil einbauen sollen.
    Die Schatzinsel wirkt nicht annähern wie eine tropische Insel. Wie schön wird sie doch im Buch beschrieben und hier lachhaft dargestellt. Das macht die eine Palme die am Strand eingesetzt wurde auch nicht gut.
    Zur Darstellung der Personen:
    Silver- Dean spielt gibt eindeutig sein Bestes und kommt auch gut rüber. Leider wirkt dieser Silver nur teilweise gefährlich
    Livesey- Die perfekteste Darstellung im ganzen Film
    Smollet- Ist nicht annähernd so streng wie im Buch
    Ben Gunn- Die schlechteste Besetzung überhaupt- man könnte denken es wurde einem vom Stab ein Bart angeklebt und gesagt er solle irgendwas machen
    Hawkins- Ande spielt hier nicht Hawkins sondern irgend einen Trottel
    Alles in allen ist dies genau wie die anderen Verfilmungen eine Schande gegenüber Robert Louis Stevenson...
    • Stefan schrieb am 31.07.2009, 00.00 Uhr:
      Mag ja irgendwie sein - aber man darf nicht vergessen, daß dies eine TV-Verfilmung ist und kein opulentes Kinowerk. An den Darstellern hab ich meinerseits absolut nicht auszusetzen. Meiner Meinung nach haben sie das Beste draus gemacht und gegeben.
    • Oliver schrieb am 01.03.2015, 00.00 Uhr:
      Also da fehlen mir echt die Worte Richard, deine Meinung ist halt deine Meinung aber ich finde Ande spielte die Rolle von Jim Hawkins sowas von gut die Meinung kann ich echt nicht teilen wo du recht hast Doctor Livesey ist auch für mich der beste. Ansonsten fand ich den Film trotzdem echt unterhaltsam klar Korsika als Drehort wirkte echt nicht Karibisch in keinster Weise hat mich auch bissle entäuscht aber seisdrum das hat dem Film trotzdem nicht geschadet. Klar das Buch ist total anders und das ist ja moistens immer so man hat nen Film draus gemacht und drin rumgekritzelt trotzdem habe ich mich gut Unterhalten gefühlt.
    • Dr. Herbert schrieb am 01.11.2017, 16.20 Uhr:
      Für mich bleibt Die Schatzinsel der beste Abenteuerfilm, den es je gegeben hat.
      Das affektierte Geschwätz von Richard kann man nicht ernst nehmen. Dieses unfähige Bemühen, möglichst gedrechselt zu formulieren, ist schon peinlich.
  • Charlie und die Brüder der Küste schrieb am 04.12.2008, 00.00 Uhr:
    Ich hab erst gedacht wir allein sind so wahnsinnig. Aber ich habe Brüder und Schwestern. Find ich total klasse. Meine Freunde und ich schaun uns auch immer in der kalten Jahreszeit "Die Schatzinsel" an.