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Markus Lanz
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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1729650 schrieb am 27.05.2022, 18.06 Uhr:
Meine Meinung zum Wahldebakel der FDP.Es gibt in der FDP zu viele Kubickis und seines Gleichen . Von diesen Leuten hört man nur Freiheit und Verhältnismässigkeit nie das Wort Sicherheit. Ich bin fast 80Jahre .hätte mir Impfpflicht gewünscht.
Die FDP hat nur deswegen verloren Sie hat nichts Anderes verdient
"Doktor"Hütlesammler schrieb am 25.05.2022, 20.51 Uhr:
Ja die Not trifft eben die einfache Bevölkerung. Es ist eben auch der "ersehnte" und "hochgelobte" Kapitalismus, welcher diesen "Segen" zu seinem Markenzeichen seit Urzeiten gekürt hat. IMMER - wenn es Krisen gibt, jammern vorzugsweise all´ diejenigen und auch in höchsten Tönen, welche sich Luxus auf Kosten anderer angeschafft haben. Krisengewinnler - jetzt ist wieder ihre Hoch-Zeit. Für die Bevölkerung gibts, zähneknirschend zwar, ab und an etwas "Zuckerbrot" in Form einiger Euros, welche gleich mit steigenden Preisen aufgefressen sind. Die gute Nachricht für die "Ärmsten", wie immer: Die Bevölkerung erduldet dieses grandiose Gesellschaftsformat in treuer Wahlbereitschaft. Auf zur nächsten Krise !!!
Schwarzpulver schrieb am 22.05.2022, 00.40 Uhr:
Russland wird seine militärischen Ziele alle durchsetzen, d.h. den Krieg gewinnen.In einigen Wochen wird die gesamte Schwarzmeerküste der Ukraine von Rußland
besetzt sein und die Ukraine wird keinen Zugang mehr zum Schwarzen Meer haben.
Odessa wird unter russischer Besatzung und Verwaltung stehen.Dann wird das russische Militär seine Kampfhandlungen herunter fahren und der Westen
wird die Ukraine dazu anhalten, den militärischen Widerstand aufzugeben.Die territoralen Gewinne Rußlands werden zwar vom sogenannten Westen nicht offiziell
anerkannt, aber es wird auch nicht ernsthaft etwas dagegen unternommen.
In einigen Jahren hat man sich dann an die neuen Verhältnisse gewöhnt und beginnt wieder mit
Russland Handel zu treiben einschließlich des Imports von Gas und ÖL. Die Ukraine wird weder Mitglied der EU und schon gar nicht der NATO.Der Westen hat dann schon wieder ganz andere Sorgen und wird spätestens nach der erneuten
Wahl von Donald Trump zum Präsidenten und der wiederholten Wiederwahl von Erdogan ausein-
anderbrechen.Es tut mir wirklich Leid, aber ich fürchte, dass es genau so kommt!Hupsala schrieb am 22.05.2022, 08.25 Uhr:
Deutschland und vor allem die deutsche Bevölkerung verliert tagtäglich den Sanktions-/Wirtschaftskriegund zwar seit Wochen - kann man auch gut mit der eigenen Geldbörse und Konto überprüfen . Und ja, auch ich bin mir sicher dass die Ukraine -bzw. gewisse Botschafter- uns noch lange auf der Nase rumtanzen werden, wenn der Krieg erst mal vorbei sein sollte.
User 1731070 schrieb am 20.05.2022, 20.45 Uhr:
"Sahra gegen den Rest der Welt" Lanz hatte gegen Wagenknecht drei der militantesten Kriegsrhetoriker aufgeboten. War ein bisschen unfair, Vier gegen Eine. Sie hat sich aber wacker geschlagen. Ihrer These, In Wahrheit handle es sich bei dem Ukraine-Krieg doch um "einen geopolitischen Konflikt zwischen Russland und den USA", setzten die vier ihr eindimensionales Weltbild "Putin böse, Ukraine gut." entgegen. Logik: Schwerere Waffen an die Guten, damit die den Bösen in die Knie zu zwingen. Dumm bis bösartig auch die Unterstellungen des Gastgebers. Zum Beispiel:
„Das ist ‚Whataboutism‘ vom allerfeinsten,“ so der Moderator. „Ich frage nach Finnland und Schweden und Sie sagen: Die Salomonen. Was zur Hölle? Frau Wagenknecht, bitte. Haben Sie Verständnis dafür, dass die Finnen, die 1300 Kilometer Grenze mit den Russen – und zwar mit diesen Russen – teilen, Angst haben?“ Das war doch grad die Rede von Wagenknecht, na ja, mit umgekehrtem Vorzeichen. Die USA haben sogar vor einer kleinen Inselgruppe im Südpazifik offenbar so viel Angst, daß sie mit Krieg drohen, weil die ein Militärbündnis mit China eingehen wollen.User 1731220 schrieb am 21.05.2022, 22.45 Uhr:
Das sehe ich genau so und ich fand es schon bewundernswert, dass Frau Wagenknecht sich nicht hat beirren lassen. Ich frage mich die ganze Zeit, was hier eigentlich für ein ganz perfides Spiel im öffentlich rechtlichen Sender läuft. Diese einseitige Positionierung ist unerträglich und wer dem dem gängigem Politikbild nicht beipflichtet wird nieder gemacht. All die ganzen UKRAINEVERSTEHER, die nicht ansatzweise in Zusammenhängen denken können, sind eine Zumutung.
User 1731061 schrieb am 20.05.2022, 18.36 Uhr:
Guten Abend Herr Lanz, in der gestrigen Sendung gefiel mir Ihre klar geäusserte differenzierte Haltung zur vielfältigen "Persönlichkeit Sahra Wagenknecht" besonders! Allerdings hätte ich mir gewünscht, Sie hätten ihr auch noch vorgeschlagen, ihr und ihrem Ehemann endlich mal einen Erholungsurlaub auf den Salomonen zu gönnen. Freundliche Grüsse aus Bern (Schweiz), Matthias Nyffeler.
User 1731054 schrieb am 20.05.2022, 18.12 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz, hoch geschätztes Redaktionsteam,
inzwischen ist es in den Talkshows der öffentlich rechtlichen Sender ja üblich, eine Person zu präsentieren, die nicht die indirekte Kriegsbeteiligung Deutschlands durch Waffen unterstützt. Seit der Unterschriftensammlung von Emma hat man anscheinend eine Ahnung davon, dass große Teile der Bevölkerung starke Bedenken gegen Waffenlieferungen haben. Aber es gibt bisher keine Diskussion, wo zwei oder mehr Menschen vertreten sind, die diese Bedenken formulieren können. . Vielmehr empören sich die anderen Diskussionsteilnehmer immer -mit angeblich hohem moralischen Anspruch - über den oder die Außenseiterin. Wichtig bei der "Moral": Das Feindbild wird ganz hoch gehalten, andere Ursachen des Konfliktes müssen sofort negiert werden. Der Hinweis von S.Wagenknecht auf geostrategische Interessen Russlands und der USA z.B. könnte das Schwarz-Weiß-Denken, das den versammelt professionellen (!!!!) Politikern und Journalistinnen eigen ist, gefährden und muss strikt abgelehnt werden, vor allem natürlich vom Showmaster - ich mag ihn nicht Moderator nennen - kommt dann sofort "Whataboutism". Die kluge Antwort von S. Wagenknecht darauf wurde nicht zur Kenntnis genommen: Es geht nicht darum, dass eine mit dem anderen zu rechtfertigen, sondern es geht - konkret beim Verweis auf US-Aggressionen - um eine Einordnung, um die Erweiterung der Wahrnehmung, es geht darum, statt ständig gleicher Schuldzuweisung, Ursachen von Konflikten zu analysieren, die Dynamik und die Eskalationsgefahr von Konflikten zu verstehen, um aktiv nach sinnvollen, d.h. gewaltfreien, Wegen zum Frieden zu suchen.
PS: Wann fragt eigentlich mal wer danach, ob wirklich alle UkrainerInnen unbedingt diesen Krieg weiter führen wollen?
User 1731017 schrieb am 20.05.2022, 11.33 Uhr:
Lieber Herr Lanz,
ich finde es sehr unfair, daß Frau Wagenknecht in Ihrer Sendung von vier Personen, einschließlich Ihnen angegriffen wurde. Mein Vorschlag für eine Ihrer nächsten Sendungen, laden Sie doch bitte Herrn Michael Lüders, Jürgen Todenhöffer, Frau Wagenknecht und Herrn Paul Ronzheimer ein, daß wäre eine spannende Runde, ähnlich die, der gestrigen, nur nicht so einseitig, wo man schon vorher weiß, daß eine Person nicht mal richtig zu Wort kommt und man sie versucht, lächerlich darzustellen, da man weiß, dass sie vieles sagt, was der Runde nicht passt und unbequem zu beantworten ist.User 1557962 schrieb am 20.05.2022, 13.49 Uhr:
Man könnte auch den Schweizer Historiker und Publizist Dr. Daniele Ganser einladen. Herrn Lanz geht es ja nicht um die Fakten. Er sieht seine GEZ finanzierte Aufgabe eine Meinung leicht gläubigen Menschen aufzudrücken. Das kann er sehr gut, aber eine seröse journalistische Arbeit kann er nicht.User 1731031 schrieb am 20.05.2022, 15.25 Uhr:
Sehr geehrter Herr Lanz,Ihre gestrige Sendung fand ich so einseitig, dass selbst der dümmste Zuschauer schockiert sein dürfte, wie Sie Frau Wagenknecht ins Wort gefallen, ihre Argumente bewusst missverstanden und ihre Diskussionsgegner unterstützt haben. Bezeichnend war auch in diesem Kontext Ihr gescheiterter Versuch, Frau Wagenknecht zu einer „Ja“- oder „Neinantwort„ auf eine plumpe Scheinfrage zu zwingen.
Schon die Auswahl der Diskussionsteilnehmer war - wie immer bei Ihnen - fragwürdig.
4 Bellizisten gegen eine nachdenkliche und abwägende Frau!
Inzwischen glaube ich, dass ein Großteil des Publikums die manupulativen Intentionen solcher Sendungen von Ihnen und von Frau Will durchschaut. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ca. 50 % der Öffentlichkeit für bzw. gegen die Lieferung von schweren Waffen durch Deutschland an die Ukaine sind - trotz des medialen Trommelfeuer der zumeist bellizistischen Medien, die permanent ablaufen.
Zu Ihren „journalistischen“ Leistungen fällt mir nur ein:
In der DDR durften die Journalisten nicht differenziert berichten … bei uns wollen sie es - einschließlich Ihrer Person - nicht.Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Weiler
User 1731007 schrieb am 20.05.2022, 10.30 Uhr:
Eine wirklich fürchterliche Sendung gestern von Herrn Lanz. Alle gegen die Wagenknecht. Warum hat er nicht mal ausgewogene Gäste in der Sendung. Immer das gleiche.
User 1731005 schrieb am 20.05.2022, 10.01 Uhr:
Ganz toll, Markus Lanz: zu viert gegen Sahra Wagenknecht! Und Lanz, der eigentlich neutraler "Moderator" sein sollte hat Sahra am aggressivsten attackiert. Bewundernswert, wie Sahra trotzdem die Nerven behalten hat und sich nicht aus der Ruhe bringen ließ und ihre Argumente klar und ruhig vorgetragen hat
User 1477637 schrieb am 20.05.2022, 09.25 Uhr:
Schon erstaunlich, wie Fr. Wagenknecht die Fakten verdreht und am Ende die
USA die Bösen sind. Dass Putin mit langer Vorbereitung die Ukraine überfallen
hat und dort einen Vernichtungskrieg führt, nimmt sie einfach nicht zur Kenntnis.
Putin ist sicher hoch erfreut, wie Fr. Wagenknecht diesen Kriegsverbrecher in
Schutz nimmt. Dass Russland die Ukraine überfallen hat und nicht umgekehrt,
lässt sie nicht gelten. Notfalls lässt sie einfach mit ihrem Redefluss die anderen
Gesprächspartner nicht zur Rede kommen.
Auffällig ist, dass sie die Unterdrückung der russischen Bevölkerung überhaupt
nicht stört. Auch das Märchen, dass in der Verhandlung in Istanbul schon eine
Lösung auf dem Tisch lag, ist verlogen. Lawrow ging in keinem Punkt auf die
Ukraine ein. Er wiederholte nur die Forderung nach einer Kapitulation der Ukraine,
sowie Entwaffnung und Rückzug der NATO aus den osteuropäischen Ländern.
Fr. Wagenknecht sollte sich dringendst besser informieren und sich die Rede
Lawrows anhören. Aber als Unterstützer Putins hat sie daran kein Interesse.
Auf ein Wort schrieb am 20.05.2022, 09.10 Uhr:
Herr Lanz, zu einer professionellen Moderation gehört es kluge und anregende Fragen zu stellen und andere ausreden zu lassen.
Wenn die FDP sich im Sinkflug befindet, dann wegen solchen Protagonisten wie diesem Herrn Vogel. Ein mehr an Arroganz und Überheblichkeit ist kaum mehr möglich. Schlimm genug, dass wir hier in Deutschland uns immer mehr von abgehobenen Politikerinnen und Politikern, die vom eigentlichen Leben und seinen Problemen keine Ahnung mehr haben, unwidersprochen regieren lassen. Der ScholzEffekt, auf Fragen einfach nicht zu antworten, zieht unaufhörlich seine Bahnen.
Die Unfähigkeit hier in Deutschland, sich mit der Sache auseinanderzusetzen wurde bei Markus Lanz wieder offensichtlich. Es geht nur noch um moralische Hoheiten, die es vermeintlich billigen, Andersdenkenden nicht zuhören zu müssen, sie zu verunglimpfen und ihnen besserwisserisch - mit Unterstützung des Moderators - ins Wort zu fallen.
Armes Deutschland.
User 1730994 schrieb am 20.05.2022, 08.05 Uhr:
Die Aussagen von Frau Wagenknecht lassen mich einfach nur sprach- und fassungslos zurück, und angesichts der Nachrichten am heutigen Morgen über den Dombass um so mehr.User 1641506 schrieb am 22.05.2022, 21.39 Uhr:
"Lieber" Herr Lanz, wie viele verfolge auch ich Ihre Sendungen mit gemischten Gefühlen, Zustimmung und Ablehnung halten sich die Waage:
Ein Musterbeispiel für eine ausgewogene , angenehme Sendung war am 12.5. und diese sollten Sie sich selbst nochmals ansehen. Warum?
1. Gute Diskussionsteilnehmer(innen) - Rümelin, Urner, Trittin, Kinnert. Dadurch hört "man" sich zu!
2.Differenzierte , tiefschürfende Beiträge aller, mit der Kunst des Zu-Ende-Redens der/des anderen Sprecher(innen)- Aussprechen lassen.
3. Wenige Unterbrechungen, Analysen, die nicht nur Apokalypsen einer verlorenen Gesellschaft , sondern auch mal Optionen für die Zukunft darlegten, Botschaften für Perspektiven
4.Die Sendezeit sollte einem breiteren Publikum zugänglich sein, durch Vorziehen auf einen früheren Termin
Herzlich Grüße K.R.
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