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728

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 343728 Fans
  • Serienwertung2 121291.94von 119 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • 028 gegen AfD schrieb am 16.11.2025, 23.42 Uhr:
    Endlich sagt es noch ein Hellseher Militärexperte.Ein britischer Ex General prophezeit nach dem Ukrainekrieg 2028 einen Angriff Russlands auf die Nato.Gleichzeitig den Angriff von China auf Taiwan und noch den Angriff von Nordkorea auf Südkorea.Die USA,mit neuem Präsidenten halten sich raus,Die können ja nicht Russland,China und Nordkorea gleichzeitig plattbomben.Na ja,das wars dann schonmal mit Europa.Den Rest werden wir nicht mehr erleben.Die Reichen,Superreichen und Politiker sind dann schon längst in Ihren Steueroasen verschwunden und haben natürlich keine Schuld an dem ganzen Kriegs Desaster.Aber zum Glück ist es nur eine Prophezeiung.
  • London schrieb am 16.11.2025, 23.30 Uhr:
    Und nochmal
    Der heutige Mioschka-Stuhlkreis war wieder bestens besetzt - überholte sich im Fracksausen sogar selbst. Wenn auch infolge populistischer Staatsräson und einer nicht Aufarbeitung eines Vorgängerregimes teilweise geprägt, vermochte einzig von Schirach durchaus bemerkenswerte Gedanken für eine Reformierung der unübersehbaren Missstände in Deutschland einzubringen.
    Im Gegensatz vermochten Quasselstrippe und ein erklärter AfD Hasser mit unvermeidlichen Selbstdarstellungen und Erklärungen zum „was einfach nicht funktionieren will“ im Vorzeigestaat BR keinerlei Positiver beitragen.
    Alles in allem – nur eine wieder übliche Selbsthilfegruppe ohne Likes.
    Schwarzes Koalitions-Desaster mit verblassendem Rotschimmer einiger Genossen in der Abwärtsspirale.
    Systemversagen ohne Heilungschancen. Merz´scher „Aufbruch“ === Adenauer, aber nur 0 Punkt 2
    Das Portrait passt gut.
    Indem längst eine demokratische Mitte Alternativen für besser hält, votiert eine uneinsichtige
    Brandnummer weiter noch für alte Naive.
    Bissige Fratze eines Neo´s springt automatisch wieder in Ekstase.
    Aus welcher Region und Ecke dies immer wieder geschieht, kennen alle User.
  • 028 gegen AfD schrieb am 16.11.2025, 20.29 Uhr:
    Es wird uns von der Politik vorgegaukelt,was wir uns angeblich alles nicht mehr leisten könnten.Natürlich nur unseren Sozialstaat. RENTE,laut Statistik ist der Anteil am BIP die letzten 20 Jahre sogar rückläufig.Schön wie Böhmerman am Freitag in seiner Sendung aufgedeckt hat,wieviel Steueroasen es nur in Deutschland gibt.Beispiel 19 Tochterfirmen der Deutschen Bank in einem Briefkasten.Genauso von anderen Firmen und Prominenten. Dann Donnerstag in der Anstalt,den sozialen Wohnungsbau.Komisch immer,was z.B.in Österreich geht,geht bei uns angeblich nicht.Und das Gelaber,die Jugend sei faul,dass ist genauso ein Märchen.Die Jugenarbeitslosigkeit liegt bei 6%,im unterem Teil von Europa.Anstatt hier immer Populismus zu verbreiten,sollte man sich mit Tatsachen beschäftigen und die Jugend erst recht nicht kriegstüchtig zu machen und für die Eliten als Kanonenfutter zu missbrauchen.
    • piperin schrieb am 16.11.2025, 21.01 Uhr:
      dann sollten Sie sich mal an die Fakten halten, @028.
      Die Bundesbank geht davon aus, dass die Rentenbeiträge bis 2070 auf 29% steigen.
      Und das ifo-Institut geht davon aus, dass die Rentenzahlungen bis 2035 auf 10,5%, bis 2050 auf 11,1% des BIP steigen können.
      Laut Prognos bis 2050 Mehrkosten von 450 Mrd €.
      Doch bis 2030 wird sich die Lage schon gewaltig verschärfen.
      Übrigens:
      So langsam langweilen Ihre ewigen "Steueroasen" Phobien doch ganz gewaltig.
      Das hat in dem Zusammenhang doch gar nichts zu suchen.🙈
    • 028 gegen AfD schrieb am 16.11.2025, 22.22 Uhr:
      Ja ja Piperin,Ihre Fakten sind alles Prognosen.Meine Prognose ist,dass wir normalerweise 2070 gar nicht erleben werden,mit Glück und Gottes Willen vielleicht noch 2035.
      Übrigens
      Was Sie angeblich langweilig finden,ist wohl eher die Lösung um Rente,Gesundheitssystem ect.zu finanzieren und das hat einen gewaltigen Zusammenhang.
    • piperin schrieb am 16.11.2025, 23.28 Uhr:
      es ist einfach Käse, weil Sie mit Steueroasen überhaupt nichts eindämmen können.
      Nicht mal mit Todesstrafen könnten Sie Steuerhinterziehungen verhindern.
      Sinnlose Hirngespinste.
      Und immer nur das "Geld anderer Leute", was anderes fällt Ihnen doch überhaupt nicht mehr ein wenn es um innerpolitische Themen geht.
    • 028 gegen AfD schrieb am 17.11.2025, 01.01 Uhr:
      Piperin,was soll mir sonst einfallen.Wenn angeblich kein Geld da ist,muss man es da holen bei denjenigen Die nicht wissen wohin damit,ausser in Steueroasen und Steuerschlupflöcher.
  • Lennie schrieb am 16.11.2025, 19.46 Uhr:
    Steuern senken, Investitionen anreizen, Energiekosten reduzieren, Bürokratie abbauen –
    Viele Bausteine gehören zu einer sich gesund entwickelnden Wirtschaft.
    Unsichere Arbeitsplätze und damit Einkommen verhindern auch u.a. Wachstum deutscher Bevölkerung, weil Familienbildung schon länger eher eine Belastung darstellt und keinerlei optimistische Zielvorhaben mehr zulässt.
    Nur wenn eine ordentliche Staatsführung alle diese Hindernisse ausräumt und auch bei der Ausgabenseite diverse Steuerverschwendungsmodelle abstellt, gelingt es wieder mittels mehr steuerrelevanten Arbeitsverhältnissen auch das daraus resultierende Rentenbudget zu sichern.
    Alberne Spekulationen und graue Zockereien wider besseres Wissen ökonomischer Fakten und Grundlagen entbehren jeglicher Diskussion. Das Anführen solcher Thematiken nur zum banalen Palavergeschätz und wiederholtem Versuch gewohnter Schuldzuweisungen zeugt lediglich von Inkompetenz.
    Manch´ vorgegebene „Intelligenz“ gleicht zahnlosen Papiertigern.
    • Silvio Trommer, Hamburg schrieb am 16.11.2025, 19.59 Uhr:
      Gute Zusammenfassung. Für politische Bildung und Meinungen immer gut. Wenn es nur bei den meisten fruchtet ist ein weiterer Meilenstein erreicht.
      Etliche User werden sich anscheinend eine Auszeit gönnen und halten sich fern? Kann man verstehen, bei den Massen an Unsinn und sonstigen Müll was die Forum-Seiten zukleistern möchte. Oberlehrer ohne Klasse - auch ein "Bildungsweg".
    • piperin schrieb am 16.11.2025, 21.03 Uhr:
      >>... verhindern auch u.a. Wachstum deutscher Bevölkerung, weil Familienbildung schon länger eher eine Belastung darstellt ...<<
      sag ich doch:
      Fokus auf gebärfreudige Frauen.
      Da muss man nicht lange überlegen, aus welcher Ecke das wohl kommt.
  • piperin schrieb am 16.11.2025, 18.46 Uhr:
    Wenn etwas nicht funktioniert, dann sollte man üblicherweise hingehen, das Problem herauszuarbeiten und versuchen dieses Problem zu eliminieren.
    Das ist doch das Normalste auf der Welt.
    Bei der Rente gibt es ein Problem, das auch schon längst identifiziert ist:
    Demographie.
    Immer weniger junge Menschen müssen immer mehr Rentner finanzieren.
    Normalerweise sollte sich nun jeder intelligente Mensch die Frage stellen:
    Wie können wir das Problem eliminieren?
    Wie kann man dafür sorgen, dass Rentenzahlungen NICHT MEHR davon abhängig sind, wie viele junge und wie viele alte Menschen es gibt?
    Wie funktioniert ein System auch dann noch, wenn es nur ganz, ganz wenige junge Menschen gibt und sehr, sehr viele alte Menschen?
    Wenn man den "Extremfall" gesichert abdecken kann, dann funktioniert das auf den "etwas schiefen Normalfall" garantiert.
    Ich sagte es schon mal:
    "Eigenfinanziert" ist die einzige Lösung, die jedoch garantiert IMMER funktioniert. Damit hebelt man Abhängigkeit von Demographie völlig aus.
    ----------
    Die CDU spaltet stattdessen Jugend und Alte, die SPD will schön dastehen mit Rezepten, die überhauot nicht finanzierbar sind, die Grünen setzen auf Migration, die Linken auf Kommunismus und die AfD auf deutsche Frauen als Gebärmaschinen.
    So löst man doch keine Probleme.
    Nur leere Versprechungen, kein langfristig nachhaltiger Plan, gegenseitiges Zerfleischen sogar in eigenen Reihen und nur vorgespielte gute Mine und leere Versprechungen zu einem Desaster das sich immer höher türmt.
    Ich sagte es schon mal:
    Man sollte die große Wählergruppe "Rentner" nicht unterschätzen und vor allem nicht die nachrückende, die nicht so leidensfähig ist.
    Man darf aber der jungen Generation nicht alles aufhalsen.
    Mit den Rezepten, die da umher geistern, wird das nichts.
    • User 1810870 schrieb am 16.11.2025, 19.32 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Die CDU spaltet stattdessen Jugend und Alte, die SPD will schön dastehen mit Rezepten, die überhaupt nicht finanzierbar sind,........"
      Es geht doch erst einmal darum, dass alle die, die in die RENTE (Rentenkasse) eingezahlt haben, auch eine Rente bekommen, mit der man leben kann und die man auch versprochen bekommen hat.
      Statt Geld in der Welt zu verteilen, an Migranten verschwenden und in der Ukraine verpulvern, haben alle Rentner ein RECHT auf ihren finanzierten Altersruhestand.
      Und wenn das die Politiker nicht hinbekommen, dann gehört denen, wegen Missmanagement, "verschleppter Insolvenz", oder gar wegen Staatsbetrug, jeglicher Anspruch an Pensionen gestrichen - das GELD geht dann an die Rentner!
      Und für die Zukunft, für die neuen Rentner (Arbeitnehmer) gehört schon lange ein neuer Plan her!
      Das läuft gerade alles auf ENTEIGNUNG hinaus, weil man das Steuergeld verjubelt hat durch bösartige Inkompetenz.
      Der Staat, die POLITIK hat immer gesagt "die RENTE ist sicher" und damit suggeriert, das Geld reicht zum LEBEN!
      Für überteuerte Mieten kann doch auch keiner etwas - das sind alles Entwicklungen, weil man den Markt nicht im Griff hat! ... Thema Lobbyismus und Korruption .....
      Völliges Politikversagen - aber noch kein Bankrott und noch kann man auch Verantwortungen definieren und einklagen.
      @ piperin schrieb: "Ich sagte es schon mal:
      Man sollte die große Wählergruppe "Rentner" nicht unterschätzen und vor allem nicht die nachrückende, die nicht so leidensfähig ist."
      Ich fühle mich da gerade im falschen Film ..... bzw. die Geschichte von Argentinien kommt immer näher....
      @ piperin schrieb: "Mit den Rezepten, die da umher geistern, wird das nichts."

      Ja, dem ist so - anscheinend will man testen, ab wann der soziale Frieden endlich zerstört ist.
    • piperin schrieb am 16.11.2025, 20.38 Uhr:
      natürlich ist das mit den Pensionen auch noch ein ganz gewaltiger Brocken, @870, vor allem aufgrund dessen, dass einem das wie ein Selbstbedienungsladen vorkommt.
      >>haben alle Rentner ein RECHT auf .. <<:
      Leider haben sie de facto ein Recht auf: rein gar nichts.
      Derartiges wäre ein Trugschluss.
      Die Parameter sind nicht fix, sondern änderbar.
      Auch
      >>alle die, die in die RENTE (Rentenkasse) eingezahlt haben<<
      gibt es nicht. Es wird nichts "eingezahlt". Alles Geld aus Rentenversicherungsabgaben wird an andere ausgegeben und ist weg.
      Das ist ja das Problem, dass nichts verzinst vertraglich gebunden angespart wird.
      Bei jeder Kapitallebensversicherung wird eine Mindestsumme garantiert. Auch wird ein Fälligkeitsdatum garantiert.
      Bei der Rente ist man Willkür ausgeliefert, sowohl in der Höhe als auch dem Zeitpunkt.
      Wenn es der Regierung einfällt, statt das Rentenniveau auf 48% zu halten auf 40%, 30% oder noch weniger zu senken, gibt es kein rechtliches Mittel wie bei einer LV.
      Auch wenn eine Regierung beschließen sollte, erst nach 48, 50 oder 55 Jahren Rente auszuzahlen, was monetär einer gewaltigen Rentenkürzung gleichkäme, gibt es auch kein rechtliches Mittel. Einen Versicherer könnten Sie verklagen.
      Stellen Sie sich einfach vor, Sie schließen eine LV ab:
      monatlich 300€ und der Versicherer GARANTIERT Ihnen, nach 30 Jahren 30.000 € zu zahlen.
      Und irgendwann sagte er dann
      "äätsch, danke dass Du eingezahlt hast, aber du bekommst jetzt nur 20.000".
      Bei LV undenkbar, im Rentensystem möglich.
      Oder der Vetsicherer sagt:
      "ach ja, jetzt sind 30 Jahre vorbei, aber wir zahlen jetzt nicht. nönö, Sie zahlen jetzt gefälligst noch weitere 5 Jahre ein, dann erst bekommen Sie ihr Geld .. aber nicht mehr, vl. sogar viel weniger, wenn es uns so passt."
      Auch das in LV nicht denkbar, im Rentensystem jedoch so möglich.
      Menschen wollen Sicherheit. Und nicht Angst vor dem Alter und Ungewissheit ob der Willkür irgendwelcher Strömungen. Derartiges ist politisches Gift.
    • 028 gegen AfD schrieb am 16.11.2025, 22.53 Uhr:
      Nochmal ja ja Piperin,Sie haben anscheinend keine LV.Was wurde mir Jahre vorgegaukelt welche Summe ich am Ende der Laufzeit ausgezahlt bekomme.Dann kam den11.September und die Lehmann Pleite.Also erzählen Sie nicht,was es bei der LV nicht gibt.In den USA und bei uns,haben Millionen Menschen Ihre Alterssicherung verloren.
    • piperin schrieb am 17.11.2025, 00.08 Uhr:
      kann Sie beruhigen, alle meine LVs wurden mit entsprechendem Gewinn ausbezahlt.
      Zudem reden Sie von etwas, was mit staatlich geführten Fonds überhaupt nichts zu tun hat.
      Da ist Diversifizierung und Sicherung schon mal die oberste Prämisse überhaupt.
      Sie sollten es einfach den Profis überlassen und die hätten ganz sicher nicht alles in Lehman Brothers investiert, wenn es um Rentengelder geht.
  • User 1810870 schrieb am 16.11.2025, 12.49 Uhr:
    Podcast Lanz und Precht:
    - 14.11.25 Wird die Lage in Deutschland zu schwarz gemalt?
    - 07.11.25 Mit der Kettensäge regiert - mehr Milei wagen?
    - Der PRESSECLUB: 16.11.25
    Ja, die Probleme werden immer größer, die Probleme werden immer öffentlicher und direkter genannt, die Probleme sind inzwischen zum Wachstumsfaktor Nr. 1 geworden, und die, die Problemlösungen fordern und erwarten sind die, die am Ende auch nichts gelöst haben.
    Wirklich interessant fand ich die "wirtschaftliche Entwicklung von Argentinien" .... ein Damoklesschwert, welches über uns auch schwebt .... irgendwie und niemand will es sehen wollen.
    Man redet lieber vom Elefanten, den keiner sehen will, man will mehr Witz als Realität, um wieder das Problem zu verniedlichen, welches auf uns quasi zukommt, oder schon da ist.
    Und das ganze Schönreden ..... es wird immer mehr zum "Betonklotz" am Hals der Schwätzer:
    - "Migration außer Kontrolle geraten" - Großbritannien kündigt drastische Asylwende an (t-online)
    Aber jetzt diskutieren wir lieber übers Wetter, der erste Schnee wird angemeldet und man wird sehen, welches Flöckchen sich übers Land legen wird. Ich fahre noch immer mit Sommerreifen 🙋‍♂️
    • User 1810870 schrieb am 16.11.2025, 14.28 Uhr:
      PHÖNIX : heute 13:00 Uhr Bürgertalk - "Streit um die Wehrpflicht"
      Mann oh Mann, was haben wir da für eine Jugend herangezogen durch linkes Lehrervolk - da kann einem nur noch übel werden.
      Komplettes Politikversagen - und gerade bei der Wehrpflicht wird auch das Thema Gleichberichtigung, Gleichbehandlung komplett konterkariert.
      Ich bin gespannt, wann wirklich der Punkt kommt, wo man "Verantwortung" für falsche politische Weichenstellungen einfordert. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich allen Politikern im Ruhestand die Pensionen streichen - .... denn sie haben es nicht verdient!
      Wehrpflicht und zwar sofort, ab morgen!
      Und Ausbilder - bitte nur die härtesten und stärksten, besonders für die mit linkem Parteibuch.
      ...... nur zum Schluss frage ich mich, wie wir das alles noch bezahlen werden können. Bzw. kann man unsere Jugend überhaupt noch wehrfähig machen? Ich bin der Meinung: NEIN.
      Wir sanieren quasi eine morsche Hütte, die auf Sumpf gebaut ist - es wird am Ende nur bei neuer weißer Farbe bleiben, dafür die teuerste.
    • 725819 schrieb am 16.11.2025, 16.18 Uhr:
      Die unsinnigsten Argumente kamen wieder von links.
      Andere argumentierten, sie müssten sich schon um Infrastruktur und Klima kümmern…
      Ja, das alles machten wir früher auch und  neben 8 Stunden Arbeit noch Kindererziehung und gesellschaftliche Arbeit!
      Die wohlbehütet, überwiegend in Wohlstand aufgewachsenen, jungen, man versteht sie nicht mehr. Sie kennen die Welt, sind viel geflogen, waren immer satt, studieren zu 80 Prozent. Aber dafür etwas zurückgeben oder verteidigen, das liegt ihnen nicht. Wie Ina Müller schon sagte, dazu verachten sie die älteren noch. 
      Wir haben sie zu sehr verwöhnt, einen anderen Grund sehe ich nicht. Das haben wir jetzt davon. Pflegen und verteidigen werden diese Jungen uns jedenfalls nicht.
    • User 1810870 schrieb am 16.11.2025, 17.10 Uhr:
      @ 725819 schrieb : "Wir haben sie zu sehr verwöhnt,...."
      Kann man so sehen - ich sage aber, wir sind schuld, sie wurden komplett falsch erzogen!
      Die Erziehung im Elternhaus hat versagt und die in den Schulen dazu noch 3 mal, wie auch in allen anderen Vereinen oder Treff´s.
      Man sieht, was dabei herauskommt, wenn man nur fördert und nichts fordert und schon gar nicht LEISTUNG!
      @ 725819 schrieb : "Pflegen und verteidigen werden diese Jungen uns jedenfalls nicht."
      Das wird alles noch sehr spannend.
      KI und Roboter .... die werden es richten, für die, die es sich leisten können.
      @ 725819 schrieb : "Ja, das alles machten wir früher auch und neben 8 Stunden Arbeit noch Kindererziehung und gesellschaftliche Arbeit!"
      Ja, dem ist so. Wobei ich schon sagen muss, dass es schwer ist die Zeiten miteinander vergleichen zu wollen - es wurde geschafft, gesellschaftlich, die Parameter so stark zu verändern, zu verwischen und zu zersplittern, dass ehrliche Vergleiche nie mehr möglich sein werden.
      Generell haben wir versagt bei der Bildung, Ausbildung und bei der Verantwortung, so wie Leistungsdefinition.
      Das braucht Jahrzehnte ...... aber ich sehe da noch mehr Probleme. Argentinien war da ein sehr gutes Beispiel, ein Spiegel, den da Lanz und Precht solide diskutiert haben.
    • 028 gegen AfD schrieb am 16.11.2025, 23.09 Uhr:
      Mann,Mann Mann,ist der Kriegsheld 870 immer noch nicht mit seinem Panzer Richtung Russland unterwegs.Alles nur unnötiges Bla Bla.Nun zeigen Sie endlich Ihre Stärke und labern Sie keinen Blödsinn ohne Taten.Also ab an die Front.
  • Trotz anderer... schrieb am 15.11.2025, 22.00 Uhr:
    Meldungen aus Osteuropa:
    Auch in D ein Schlachtfeld >>> RENTE !!!
    Alte und junge Schwarze im Clinch.
    Wer wählt denn übrigens immer noch diese "Liga"?
  • Catweazle74. schrieb am 15.11.2025, 21.11 Uhr:
    Übrigens - an alle, die letztes Jahr meine Weihnachtskekse so sehr mochten und mich nach dem Rezept gefragt haben...
    Die kaufe ich regelmäßig bei Fressnapf für 4,99€ den Sack! 🐶
  • Silvio Trommer, Hamburg schrieb am 15.11.2025, 18.10 Uhr:
    Kluge Politik hatte Europa einmal ca. 40 Jahre Stabilität und Frieden gebracht – nachfolgende Veränderungen gefährden seitdem diesen Weg und sorgen für Instabilität und kriegerische Auseinandersetzungen.
    Kriege, Konflikte, Vertreibungen und Armut, täglich unübersehbar in neuen Meldungen präsent, wachsen trotz leugnen Einiger geradezu ins Uferlose.
    Aber auch der Widerstand nimmt zu. Die Solidarität als festes Band kann da nur noch stärker werden. Auch in früheren Zeiten vermochten Demonstrationen, Proteste und nicht zuletzt bessere Wahlen schlimmere Aktionen der Machthaber zu verhindern. @373, 418 u . a. : es muss immer wieder in Erinnerung gerufen werden, was den Frieden stark macht.
  • Catweazle74. schrieb am 15.11.2025, 17.32 Uhr:
    Ist in dieser Aussage vielleicht doch etwas falsch?!
    Wenn ja, dann schreibt's mir bitte fleißig ins Forum.
    Link:
    https://youtube.com/shorts/Q0auFTuOeXM?si=Soa4eYTaiiYAB99W
    Link:
    https://youtube.com/shorts/dro6ZbFEdic?si=X5sjtTTFnHkKZPcJ
  • Catweazle74. schrieb am 15.11.2025, 13.29 Uhr:
    Lüge nicht,
    betrüge nicht,
    stehle nicht.
    Die Regierung duldet keine Konkurrenz! 😉
    • discovery learning schrieb am 15.11.2025, 14.37 Uhr:
      Fast normal wie gleichzeitig doch unrelevant, wenn sich heute im digitalen Zeitalter am äußersten Rand intellektueller Gedankenebenen gut erkennbar auch diverses Ungeistiges zu schaffen macht. ES bellt sich nur heiser. Im Prinzip gestalten sich all diese Erscheinungen am Ende sowieso als vergänglich.
      Übernommene Feindseligkeiten aus einer schlimmen Epoche ideologisch und unterbelichteter Starrköpfigkeit bleiben immer Merkmale Ewiggestriger.
      „Es ist einfacher, einen Atomkern zu spalten, als ein Vorurteil“!
      Aber - alle Generationen vor uns mussten – und konnten schon Derartiges überwinden. Der Fortbestand der Gesellschaft kann sich nur aus eigener Kraft erhalten.
    • 1853373 schrieb am 15.11.2025, 14.55 Uhr:
      Da ist was dran. Das deutsche Bundesjagdgesetz regelt Grundsätze des Jagdrechts, und trifft zum Teil auch detaillierte Regelungen. Verordnungen zu den Jagd und Schonzeiten, sowie viele andere, wie auch zu den virtuellen "W..olf"-attacken werden ständig aktualisiert. Viele User, @discovery u.a., sehen die modernen Entwicklungen durchaus förderlich.
    • 1837418 schrieb am 15.11.2025, 17.48 Uhr:
      Ähnlich dem Plastikmüll in unseren Ozeanen, schwabbelt auch hier ein Riesenteppich gärenden Schwachsinns umher. Selber mit Bauernschläue nur anderes mokierend, selbst zu nichts nützlich, weil dumm? Gleichwohl, diese Region ist bekannt für Welle machen....
  • discovery learning schrieb am 14.11.2025, 16.27 Uhr:
    Anhaltend: Stigmatisierung der Opposition durch Demokratiefeinde
    Schwarzrot angeblich “gottgewollt“, politischer Alleinvertretungsanspruch im Clinch mit sich selbst.
    Umfragewerte? Unaufhaltsam demaskiert sich „Lupenrein“ vor der Realität.
    • 028 gegen AfD schrieb am 14.11.2025, 20.07 Uhr:
      Juhu,die #lupenreinen Demokraten# kommen an die Macht.Wann sind denn endlich Neuwahlen,damit DAS GRAUEN auch endlich Gestalt annimmt.
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 22.40 Uhr:
      >>Schwarzrot angeblich “gottgewollt“<<
      Was hat denn das nun mit Gott zu tun?
      Es gibt im Web genügend Infos, wie das mit Wahlen, Koalitionen und Mehrheitsverhältnissen hierzulande funktioniert - für jeden, dem selbst das nicht bekannt ist.
      Was Wahlen mit Demokratie und Volkswillen zu tun hat, steht auch im Web.
  • 1871144 schrieb am 14.11.2025, 13.33 Uhr:
    „Dekarbonisierung , E-Fuels, PVC-Kabel , CO2 Verursacher , Worst-Case, Mega-Netzwerk ,
    CO2-neutralen Synthese , Drittwelt-Länder, Elektro-Transformation, Robotik, Sensorik und Vernetzung………………..,“ usw.....
    >>>Klein –und Spießbürger <<<<-Volk plappert brav und naiv nach, was als Arbeitsfeld einzig dem Fach-und Themenbereich und Tätigkeitsfeld von Fachleuten und Experten vorbehalten und zugänglich ist.
    Ein Bereich, welcher aufgrund der herrschenden Strukturbedinungen nur mangelhaft bis extrem verzerrt weit hinter einer gefährlichen politischen Großwetterlage sein Dasein fristet und daher von Amateur-Laien, welche sich hervortun möchten, in seine Komplexibilität überhaupt nicht erfasst werden kann.
    Mangelhafte Bildung, fehlende Lebensleistung und Minderwertigkeitskomplexe scheinen immer wieder den einen und anderen (auch andere) für seitenlangen Hirngespinste zu animieren.
    Der wirkliche Grund, das seit einiger Zeit zunehmende Systemversagen eine Ära, erschließt sich solchen nicht.
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 21.56 Uhr:
      was ich hier schreibe, steht weder in Correctiv, noch in Freizeit-Revue oder Bild der Frau.
      Für diese Lesergruppe schreibe ich nicht.
      Noch nicht einmal bei Maischberger oder Lanz werden weitergehende Thesen aufgerollt.
      Selbst zu denken unterscheidet gebildete Menschen von Hauptschulabgänger oder solche, die in vermeintlich höheren Bildungseunruchtungen lediglich auswendig lernten und sich in widerkäuen übten.
      Leider nicht überall wird eigenes Denken vermittelt.
      Die brauchen auch später noch "Experten" oder Partei-Funktionäre, die ihnen interessenorientiert vorplappern, weil sie den Themen selbst gar nicht mächtig sind.
      >>Mangelhafte Bildung, fehlende Lebensleistung und Minderwertigkeitskomplexe<<
      Mit solch armseligen Sprüchen sollen sich andere beschäftigen. Ich weiß ja, wo es herkommt.
    • User Uli schrieb am 14.11.2025, 22.54 Uhr:
      @ 144 - Lagerfeuer und deutsche Volkslieder in MeckPom und radikalisierte "Freiheit in Sachsen" erscheinen mir jetzt auch keineswegs als intellektueller Höhenflug.
      Und was sind eigentlich "Amateur-Laien"? Ich dachte bisher immer, dass sei dasselbe. Aufklärung erwünscht.
  • 028 gegen AfD schrieb am 14.11.2025, 02.05 Uhr:
    Was für ein Gejammer bei Lanz und Illner.Jeweils nach 5 Minuten habe ich umgeschaltet.Es muss natürlich zuerst bei Sozialleistungen gekürzt werden,wo sonst.Dabei gehen Politiker und hohe Beamte doch mit gutem Beispiel voran.Sie kürzen Ihre Diäten, Pensionen und Privilegien.Die Rüstungsausgaben,bei Reichen und Superreichen,weil sie keine gerechten Steuern zahlen müssen.Was will man mehr.Bei uns wird ja soziale Gerechtigkeit groß geschrieben.Da sitzen immer die selben Pfeifen,Die es selber nicht betrifft.Einfach nur grausam.Wo sind die Sozialverbände,wenn man Sie braucht.Aber Die werden in solchen Sendungen bestimmt nicht eingeladen.
    Schon Volker Pispers hat vor über 10 Jahren ausgerechnet,dass spätestens 2030,
    40% in Altersarmut leben werden.Seine Aussagen zum Kapitalismus im Endstadium haben heute noch ihre Gültigkeit Genauso seine Vorhersage zum Ukrainekrieg.
  • piperin schrieb am 14.11.2025, 01.34 Uhr:
    Dekarbonisierung - Augenwischerei, Wählerverdummung.
    Das hat nichts mit Klimawandel-Verleugnung zu tun, ganz im Gegenteil. Wir müssen etwas tun, das steht doch außer Frage.
    Aber in solch einer Situation, wo man versuchen sollte CO2 zu reduzieren, sollte man seine ideologische Verblendung beiseite schieben und mit Handkuss ALLES technologisch mit einbeziehen, was zur Reduktion führen kann.
    Da setzt man doch nicht nur stur auf Elektrizität, sondern bspw. auf E-Fuels, was ebenso CO2-neutral ist.
    Jetzt haben wir den Salat, dass man Verbrenner verlängern will, aber diese große Chance verbaut hat.
    Es ist doch egal, ob dann der Liter E-Fuel 3€ oder 4€ kostet -wenn es der Markt und Verbraucher bezahlen, was beklagt man sich dann?
    Das Auto fährt dann genauso sauber wie eines mit Elektroantrieb.
    Das hat doch der Markt zu entscheiden, nicht irgendwelche stumpfsinnigen Politiker, die nicht weiter als bis drei zählen können.
    Vor allem haben wir bereits die Infrastruktur für Flüssig-Treibstoffe (Tankstellen).
    Für Elekrizität braucht man auch Windräder, jetzt schon schmutzige Altlasten. Stromtrassen. Speichersysteme und dafür Rohstoffe.
    PVC-Kabel in die Erde (und in Geräte) verbracht - schmutziger Müll, der später verrottet - der wird doch nie wieder sauber aus der Erde geholt und entsorgt.
    Da ist doch nichts unsonst!
    Wasserstoff ist nicht sauber, wer glaubt denn so etwas? 11 mal schädlicher als CO2, auch wenn es schneller abgebaut wird.
    Allein mit seiner Existenz sind Menschen bereits CO2 Verursacher - lächerlich, ständig auf pupsenden Kühen herum zu trampeln, es ist schon der Mensch selbst. 8 oder 10 Milliarden sind nicht spurlos auf dieser Welt.
    Wer wirklich weit in die Zukunft denkt, würde E-Fuels sogar ganz massiv fördern.
    Denn jede Technik ist nur in kleiner Stückzahl teuer.
    In der Masse sinken die Preise gewaltig und es könnte irgendwann sogar unsere letzte Rettung, unser Notnagel im Worst-Case-Szenarium darstellen:
    In einer Form, eine Mega-Netzwerk aus vielen Dekarbonisierungsanlagen aus dem Boden zu stampfen, wenn sich anders der CO2-Ausstoß zu langsam verringert und die Welt es im Zuge industriell aufsteigender Länder nicht auf die Reihe bekommt.
    Entsorgte Autos landen doch auch nicht im "Nichts".
    Die fahren in Drittländer teils noch Jahrzehnte.
    Nur weil man sie nicht sieht, sind sie nicht weg.
    Weiterhin mit Benzin aus Erdöl?
    Mit E-Fuels hätten auch hier all die, die gern Verbrenner-Autos fahren, schon einen Teil, die Technik im großen Stil voranzutreiben, finanziert.
    -----
    Zudem, CO2-neutral geht überhaupt nicht.
    Was lügen sich Menschen da nur vor?

    Kohlenwasserstoffe sind der Haupteil der gesamten organischen Chenie und wir können darauf nicht verzichten in Chemie, in Medizin, in der Landwirtschaft, der Lebensmittelindustrie, ...
    Und was soll das denn...
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 01.38 Uhr:
      Und was soll das denn zu glauben, Erdöl werde nur als Treibstoff verwendet?
      Es ist quasi unverzichtbar!
      Man muss den Wandel zur CO2-neutralen Synthese sowieso gehen. Auch mit sozusagen
      "CO2-neutralem synthetischem Erdöl"
      -hier simplifiziert dargestellt-
      Und natürlich ist das machbar. Gerade auch in Drittwelt-Ländern. Es wäre eine Einkommensquelle.
      Warum also technologisch so einspurig fahren und nur auf Elektrizität setzen?
      In diesem Land werden Probleme nicht an der Wurzel gepackt und auch keine wahren Ziele verfolgt.
      Denn dann müsste es heißen: weniger CO2, mit welcher Technologie ist dabei VÖLLIG EGAL!
      In diesem Land dominieren nur noch schwachsinnige Ideologien, die man mit aller Gewalt und hohen Kosten durchzudrücken versucht.
      Und das Volk plappert brav nach.
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 02.03 Uhr:
      Und noch eines..
      Wenn es WIRKLICH um CO2-Reduktion ginge, dann würde man ebenso mit Handkuss sich über jeden freuen, der eine Photvoltaik-Anlage aufs Dach baut.
      Denn das sind die EINZIG UNGENUTZTEN Flächen, die es in Vielzahl gibt.
      Stattdessen wird mit Steuern und Strafabgaben, mit Zwang zum Gewerbetreibenden gegängelt, dass jeder schon die Lust verliert.
      Und stattdessen werden Windräder in intakte Landschaften gebaut, die Umwelt verschandelt, Tieren wie Vögeln zugesetzt.
      Agiert man denn so, wenn man Elektrizität-Gewinnung fördern will?
      Und wer denkt dabei, dass Strom irgendwann billiger würde?
      Benzin hätte all die Jahrzehnte nur einen Bruchteil gekostet. Doch der Staat hat es sich nicht nehmen lassen, den Verbrauchern gehörig in die Tasche zu greifen .. zu einer Zeit, wo Klimaschutz noch gar nicht Thema war.
      Mir dünkt eher, jetzt werden Verbraucher "angefüttert". Der Junkie, der an der Nadel (am Strom) hängt wird dann irgendwann richtig zur Kasse gebeten, wenn er keine Alternativen mehr hat.
      Da fallen dann Zuschüsse für Elektro-Transformation weg, dafür gehörig Steuern aufgeschlagen.
      Das alles im Zuge dessen, dass KI gewaltig viel Energie braucht.
      Wenn Robotik, Sensorik und Vernetzung nachgezogen haben werden Unmengen Energie gebraucht.
      Wo das hinführt, darf sich jeder selbst ausrechnen.
    • User 1810870 schrieb am 14.11.2025, 10.46 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Wer wirklich weit in die Zukunft denkt, würde E-Fuels sogar ganz massiv fördern. Denn jede Technik ist nur in kleiner Stückzahl teuer." Was lügen sich Menschen da nur vor?"
      Ja, sie Lügen, Sie aber auch.
      Was meinen Sie, wo diese "Dekarbonisierungsanlagen" und ähnliche ressourcenverschwendende Industrie ihre "Grundlagen" herbekommen - aus dem Pups einer Kuh??
      Wenn wir nicht anfangen, und zwar schnellstens, einfach nichts mehr zu produzieren, was nicht "nachwächst", dann ist irgendwann Schicht im Schacht, so oder so.
      Unser ganze Intelligenz hat uns nur eines gebracht: wir verschwenden sinnlos Ressourcen, die nie wieder zurückkommen werden!!
      Ihr kapitalistisches Denken, ihre liberale Einstellung zur Marktwirtschaft, hat den FEHLER, dass auch Sie nur Ressourcen verschwenden wollen, unter dem Deckmantel einer "intelligenten" Umweltlösung, die es nie geben wird.
      Wir müssen wieder Kriege führen mit Pfeil und Bogen, die aus Holz geschnitzt sind!
      Unsere Marktwirtschaft ist langfristig, nach dem sozialen Erfolg, unser Sargnagel.
      Autofahren ist z. B. so ein Frevel, als würde man in Afrika eine Trinkwasserquelle erschließen ohne einen Absperr-Hahn einzubauen, den man schließt, wenn man es nicht braucht.
      Wir, also ich nicht, haben verlernt rational zu denken - der Kapitalismus frisst seine KINDER!
      Und solange es solche Propheten gibt, wie Sie und @ Uli - werden wir, zwar auf verschiedenen Wegen, aber auf dem selben Schiff auf den Abgrund zusteuern.
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 22.31 Uhr:
      wohl irgendwo falsch abgebogen, @870?
      Erfolg lässt sich nur dann erzwingen, wenn man das Ziel fest im Fokus hat.
      Es geht doch nicht um
      ----
      >>Wenn wir nicht anfangen, und zwar schnellstens, einfach nichts mehr zu produzieren, was nicht "nachwächst", dann ist irgendwann Schicht im Schacht<<
      ----
      Was soll denn nachwachsen? Nahezu alles, was produziert wird, erfordert Ressourcen. Die meisten werden "abgebaut".
      Es gibt noch keine nachwachsende Eisen-, Kupfer-,Lithium-Lager...
      Wollen Sie jetzt Holzautos bauen mit Holzöfen?
      Von "nachwachsendem Plastik" habe ich auch noch nichts gehört und dennoch ist dieses unverzichtbar und das in allen möglichen Ausprägungen.
      So etwas wie Ihr Satz ist hingeplappert und soll sich gut anhören, aber taugt zu gar nichts.
      Natürlich muss man ganz anders auf Recycling und Wiederverwendung achten, aber auch das hat doch alles wiederum nichts mit Dekarbonisierungsanlagen zu tun.
      Gewissen Szenarien nach könnte es schnell gehen, sogar sehr schnell.
      So wie bei einem See, der kippt. Da zieht sich das dann nicht ewig und es werden immer weniger Fische, sondern er schlägt um und dann sterben ALLE Fische.
      1° Erwärmung? 1,5°? 2,8° oder sogar mehr?
      Nun, ich weiß es nicht.
      Aber es wäre dringend anzuraten, bereits jetzt im ganz großen Stil auf Dekarbonisierungsanlagen zu investieren, denn wenn wir dann erst anfangen, ist es zu spät.
      Jeder kluge Mensch schützt sich vor Worst-Case-Szenarien und setzt auf einen Plan B oder sogar C.
      Vor allem, wenn es ums Überleben geht.
      Wir sehen doch, dass die USA nicht mitspielt, wie auch Russland nicht, welches am wenigsten zu fürchten hat. Wie auch andere Länder nicht.
      Wo ist denn nun das Problem, jetzt schon synthetischen Benzin mit zu unterstützen?
      Es zahlen die, die an Verbrennerautos festhalten.
      Es zahlt auch die Industrie und bringt uns von fossilen Kohlenwasserstoffen weg, wenn sie in ausreichender Menge und kostengünstig zur Verfügung stehen.
      Da ist doch völlig egal, ob etwas "nachwächst" - E-Fuels sind jetzt schon klimaneutral, tun niemand weh und SIE müssen es doch nicht zahlen.
      Stattdessen dreckiges Fracking-Gas aus den USA - quer über den Ozean schippern? Das ist die Lösung unserer Pappnasen.
      Und was ist Ihre? Sollen wir nun noch unsere Wälder abholzen? Nur zur Info: Auch Windräder oder Photovoltaik-Anlagen wachsen nicht nach.
      Oder gibts bei Ihnen Wiesen, wo die aus dem Boden wachsen?
    • User Uli schrieb am 14.11.2025, 22.43 Uhr:
      @ 070 - Sie sind aber genau so ein falscher Prophet.
      Hoch moralisierend emotionale Thesen herausstossen und dann bejammern, dass man das rationale Denken verlernt habe - bringt doch nicht weiter. (Was in der Tat auch auf diese seltsamen E-Fuel-Frickeleien von @ piperin in seinem Hobbykeller da zutrifft).
      Will sagen: In 070 for future Gestus führen Sie die Dringlichkeit der Problematik wirklich gut vor Augen. Das ist der Vorteil Ihres Vortrags.
      Ihre Vorstellungen von sofortigen Produktionsstopps und Rückkehr zu Pfeil und Bogen sind jedoch völlig unrealistisch. Damit ist alles schon wieder am Ende.
      Die Realität mit der Klimaneutralität ist doch eher so - und ähnelt damit auch der Thematik Abschaffung des Hungers in der Welt:
      Wir könnten beides ohne wirkliche Wohlstandsverluste, wahrscheinlich sogar mit Wohlstandsgewinnen erreichen - wir tun aber zu wenig dafür.
      Und wir wissen den Weg: Der muss über internationale Kooperation, bereits vorhandene technische Lösungmöglichkeiten und klare staatliche Regulierungen gehen, sonst wird es nix.
      Und es wird viel kosten, natürlich. Aber wer spricht denn immer von "Investitionen in die Zukunft"?
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 23.23 Uhr:
      >>und ähnelt damit auch der Thematik Abschaffung des Hungers in der Welt:
      Wir könnten beides ohne wirkliche Wohlstandsverluste, wahrscheinlich sogar mit Wohlstandsgewinnen erreichen - wir tun aber zu wenig dafür.<<
      W I R ???
      Wer, etwa SIE, @User Uli? Na, dann tun Sie's doch.😃
      Ansonsten:
      Andere Staaten sind autonome Gesellschaften und als solche bestehen Sie nicht nur auf völlig eigene Verwaltung, Staatsform, Gerichtsbarkeit, Normen und Gepflogenheiten ..
      es ist sogar eine der größten Verpflichtungen anderer Staaten, diese Autonomie mit allen Konsequenzen anzuerkennen und zu respektieren.
      Jeder ist für das, wofür er handlungsbefugt ist, auch in allen Konsequenzen verantwortlich.
      Es kann niemand für Entscheidungen, Handlungen und daraus entstehende Folgen verantwortlich gemacht werden.
      W I R ???
      Nein, mit UNS hat das rein gar nichts zu tun. Deren Problem, was uns nichts angeht.
      Und um es mal ganz konkret auszudrücken:
      SIE können gern Ihr Erspartes in Länder schicken, wo statt Brot Panzer gekauft werden, wo statt Felder anzubauen lieber andere Staaten angegriffen werden, wo statt Bildungseinrichtungen und Infrastruktur lieber in ein gewaltiges Netz von unterirdischen Tunneln für Kriegszwecke angelegt werden, um andere "... to the sea" schicken zu wollen.
      Steuergelder sind Gemeinschaftseigentum und
      TRÄUHÄNDERISCH (!!!)
      mit aller zugehöriger Umsicht ZUM NUTZEN DIESER GEMEINSCHAFT zu verwalten und ich sehe nicht ein, dass auch nur ein einzigen Cent für derartigen Unsinn ausgegeben wird.
    • piperin schrieb am 14.11.2025, 23.25 Uhr:
      "Es kann niemand für Entscheidungen, Handlungen ANDERER .." soll es natürlich heißen
    • User Uli schrieb am 15.11.2025, 01.34 Uhr:
      @ piperin - Rhetorische Spielchen um das Wort ‚wir‘ führen völklig am Thema vorbei.
      Mir geht es nicht um Zuständigkeiten im nationalen Sinn, sondern um das gemeinsame Potenzial der Menschheit. Wenn ich sage, dass wir den Hunger in der Welt beenden könnten, dann beziehe ich mich auf alle, die die Möglichkeiten, das Wissen und die Mittel dazu haben.
      Natürlich kann kein Einzelner das Problem allein lösen, aber gemeinsam ließe sich viel bewegen – vorausgesetzt, es besteht der Wille dazu.
      Das sollte der eigentliche Gegenstand der Diskussion sein, nicht die Frage, wie eng oder weit man das ‚wir‘ auslegt. "Wir" wollen mal nicht allzu albern werden.
    • User 1810870 schrieb am 15.11.2025, 09.42 Uhr:
      @ piperin schrieb: "wohl irgendwo falsch abgebogen, @870?"
      Ich bin immer auf dem selben Weg - auf jeden Fall blinke ich, falls ich abbiege ....
      ... man kann aber auch den Arm wieder rausstrecken, dann braucht man weder Birne (LED), noch Plastikverglasung, noch Verkabelung, noch Elektrik .......
      @ piperun schrieb: "Was soll denn nachwachsen? Nahezu alles, was produziert wird, erfordert Ressourcen. Die meisten werden "abgebaut".
      Es gibt noch keine nachwachsende Eisen-, Kupfer-,Lithium-Lager..."
      Achso, und weil das alles nicht nachwächst, buddeln wir es weiter aus, stecken es in Drohnen und Mondraketen, damit des dann ...... weg ist, für immer ....
      Bzw., ggf. mit gigantischem energetischen Aufwand separiert, gereinigt und ggf. Bruchteile davon als Rezyklat ins Regal gestellt wird, um uns als intelligente "Recycler" zu verkaufen??
      @ piperin schrieb: "Von "nachwachsendem Plastik" habe ich auch noch nichts gehört und dennoch ist dieses unverzichtbar und das in allen möglichen Ausprägungen."
      Genau, es ist unverzichtbar, weil es für uns so einfach ist, diesen Müll mit teuren, endlichen Ressourcen herzustellen, um ihn dann im Meer zu versenken, als Müllberge, die zu Mikroplastik zerrieben werden und in unseren Körpern landen.
      Wir vergiften uns selber - auch im GEISTE!!
      Aber, das wird man merken, wenn ich schon lange nicht mehr da bin.
      Dennoch fühle ich mich verantwortlich!@ piperin: "Jeder kluge Mensch schützt sich vor Worst-Case-Szenarien und setzt auf einen Plan B oder sogar C. Vor allem, wenn es ums Überleben geht."
      Genau, das sagen die Propheten dann zum Schluss, wenn sie mit ihren Schäfchen am Abgrund stehen.
      Frage in die Runde: "wer hat einen Plan B - den muss doch einer haben, einen intelligenten muss es doch geben, ..."
      Merken Sie denn nicht, dass irgendwann das ENDE kommt, wenn alles abgewirtschaftet, verbraucht und "dekarbonisiert" ist?
      Der Kapitalismus frisst seine Kinder - wir sehen es jeden Tag und sind zu doof es zu kapieren.
      ++Erst wenn der letzte Baum gefällt, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werden wir erkennen, dass man Geld nicht essen kann.++ (Teil einer bekannten Weissagung der Cree-Indianer)
    • User 1810870 schrieb am 15.11.2025, 09.53 Uhr:
      @ User Uli: "@ 070 - Sie sind aber genau so ein falscher Prophet."
      Klar, wer nicht weiter weiß, der zeigt mit der selben Waffe auf den Gegenüber.
      Ich bin aber kein Prophet, nur einer, der beim Thema bleibt und harte Wahrheiten schreibt.
      @ User Uli: "Ihre Vorstellungen von sofortigen Produktionsstopps und Rückkehr zu Pfeil und Bogen sind jedoch völlig unrealistisch. Damit ist alles schon wieder am Ende."
      Nein, wir sind am Ende, wen wir so weiter machen und jeden Tag verlieren wir kostbare ZEit. Zeit, um den Prozess anzumelden, Zeit, um uns gemeinsam herunterzufahren und um die Welt - zu retten ist sie nicht mehr - aber noch länger lebensfähig zu machen.

      Es wird der Tag kommen, da werden wie aus Schei...se BUTTER machen, die schmeckt ...., die ich aber nicht essen werde.
      @ User Uli schrieb: "Die Realität mit der Klimaneutralität ist doch eher so - und ähnelt damit auch der Thematik Abschaffung des Hungers in der Welt:
      Wir könnten beides ohne wirkliche Wohlstandsverluste, wahrscheinlich sogar mit Wohlstandsgewinnen erreichen - wir tun aber zu wenig dafür."
      Blödsinn - Wohlstand werden immer nur wenige haben - der Rest muss ihn erarbeiten.
      Und mit der Masse an Menschen - weltweit - fressen wir uns eh das letzte Grashalm weg.
      Die, die hungern sind zu viel - die, die es überleben, wissen wie das Überlebens-System funktioniert und den Rest brauchen wir, braucht die Welt nicht.
      @ User Uli schrieb: "Und es wird viel kosten, natürlich. Aber wer spricht denn immer von "Investitionen in die Zukunft"?
      Reduce to the max - das ist eine Investition in die ZUKUNFT, die aber keiner ausspricht. Es würde weniger kosten, hätten wir gestern schon damit angefangen.
      Wer aber "tolle Auto´s" massenhaft verschrottet, um einer Industrie zu helfen, die eh nur Ressourcen verschwendet .... dem ist eh nicht mehr zu helfen.
    • piperin schrieb am 15.11.2025, 10.34 Uhr:
      Es gibt kein "gemeinsam".
      Ich denke, der Begriff "autonom" ist Ihnen geläufig.
      Es ist vmtl. so wie in der Politik - sie verwenden Ihn dann, wenn er Ihnen gerade nützt, aber ansonsten wollen Sie davon nichts wissen.
      Diese Rosinenpickerei hat noch nie getaugt. Man muss sie schon in aller Konsequenz azeptieren und das bedeutet
      "leben und leben lassen".
      Andere Staaten so leben lassen, wie sie wollen. Aber auch mit jeglicher Konsequenz. Wenn es zu Hunger und Armut führt, dann ist das eben so.
      Na und?
      Wenn islamische Religionsführer Technik als Teufelswerk abstempeln (und das ist nochweit verbreitet), wenn Frauen systematisch unterdrückt werden und damit das halbe Humanpotential vergeudet wird, wenn islamische Gruppierungen so gefördert werden, dass ein Boko Haram Kinderarmeen aus dem Boden stampft, wenn in Indien noch immer Kasten dominieren, wenn sich in Afrika die Bevölkerung nahezu explosionsartig vermehrt, obwohl die Staaten schon lange nicht in der Lage sind, diese zu ernähren ...
      ... was genau bitte hat das denn alles mit uns zu tun?
      Denen ihre Politik, denen ihre Konsequenzen, denen ihre Probleme, mit denen sie gefälligst auch selbst fertig werden müssen.
      Es gibt weder ein "gemeinsam" politisch, noch sozial, noch kulturell, noch nicht einmal in dem, als was Menschen gesehen werden. Für die einen Kanonenfutter, für andere Rentenzahler, für dritte billige Arbeiter ..
      ach @User Uli, es ist schon -mit Verlaub- weltfremd, annehmen zu wollen, dass alle Menschen so zu denken hätten wie SIE oder sogar so denken würden.
      Menschen und Staaten ticken -Gott sei Dank!- völlig unterschiedlich. Es gibt eine "Vielfältigkeit", die auch schön ist, aber ganz sicher kein "gemeinsam" .. noch nicht mal innerhalb Deutschlands, wo ein Land multidimensional gespalten ist.
    • piperin schrieb am 15.11.2025, 11.36 Uhr:
      @870, in etlichem haben Sie sehr gute Ansichten.
      Leider aber oft in völlem falschen Kontext oder Sie ziehen falsche Schlüsse daraus.
      Natürlich bin ich völlig Ihrer Meinung, dass wir mit Ressourcen anders umgehen müssten.
      Auch haben Sie recht, dass diese Plastik-Müllberge im Meer einem fürchterlichen Verbrechen gleichkommen.
      Aber es gibt doch viele Bereiche wie Medizin oder Lebensmittelindustrie, wo allein aus hygienischen Gründen Plastik unverzichtbar ist. Das fängt schon bei einfachsten Spritzen und Kanülen an.
      "Plastik" ist nicht das Problem an sich.
      Lediglich schon mal der Umgang damit.
      Das Kernproblem ist aber doch, dass wir in der Erde gebundenes und versiegeltes CO2 (fossile Materie wie Erdöl, -gas, Steinkohle) freisetzen und die Atmosphäre mit CO2 anreichern.
      Theoretisch ist die Lösung simpel und drängt sich gerade zu auf:
      CO2 aus der Atmosphäre zu extrahieren, dieses als Ausgangsbasis für Ersatzstoffe zu verwenden, aus denen dann all die Stoffe gewonnen werden, die wir brauchen.
      20 Tonnen CO2 aus der Atmosphäre gezogen, später fließen sie durch Verbrennung oder Verrottung wieder zurück ..
      SO und NUR SO bekommt man eine CO2 -Neutralität. Anders ist sie -allen Unkenrufen zum Trotz- überhaubt nicht machbar. Es ist schlicht unmöglich.
      "Neutralität" würde Null-Emission bedeuten, doch das gibt es nicht. Es gibt immer noch "Restemissionen", die gar nicht vermeidbar sind.
      Das EINZIGE Mittel dagegen ist, MEHR CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen als die Restemmissionen in die Atmosphäre verbringen und diese (bspw. im Boden) so zu binden, dass sie auf lange Zeit nicht mehr entweichen können.
      Aber es geht noch weiter. Womöglich haben wir die Luft schon viel zu viel mit CO2 angereichert.
      Darüber bilde ich mir kein Urteil.
      Jedoch auch hier gilt, dass die einzige Möglichkeit den Schaden wieder in den Griff zu bekommen dann darin besteht, CO2 in ganz großem Umfang aus der Atmosphäre zu ziehen.
      Und darum geht es doch ..
      .. um die möglicherweise auf uns zukommende Notwendigkeit. Und diese ganz schnell realisieren zu können. Dazu braucht man verlässliche und bezahlbare Lösungen, die dann bereit stehen müssen.
      Gegen E-Fuels gibt es keine belastbaren Argumente und in diesem Sinne sind sie sogar noch nützlich, den Fortschritt voran zu treiben.
    • User 1810870 schrieb am 15.11.2025, 12.27 Uhr:
      @ piperin: "Und darum geht es doch .. ......"
      Ich fasse es in meinen Worten zusammen, wenn der Schweinestall zugeschi.....en ist, dann frisst man eben Schei...e, und schon ist die Welt in Ordnung.
      @ piperin: "Jedoch auch hier gilt, dass die einzige Möglichkeit den Schaden wieder in den Griff zu bekommen dann darin besteht, CO2 in ganz großem Umfang aus der Atmosphäre zu ziehen."
      ..... und alles mit der Erzeugung von noch mehr CO2 ..... denn irgendwie müssen die Anlagen hergestellt, betrieben werden - auch der Strom kommt nicht nur aus der Steckdose!
      Auch Segelschiffe brauchen Segel, die nicht vom Himmel fallen, sondern einen Herstellungsprozess bis zu Entsorgung nach sich ziehen, bei dem genug CO2 entstehen wird - deshalb wäre ein Ruderboot mit Holzpaddel die bessere, nachhaltigere Lösung.
      Ein 2-Liter Reservekanister ist auf einem Moped, das 2 Liter auf 100 km verbraucht, eine große Sicherheit und Reserve ..... auf einem 40 Tonner reicht er aber gerade zum Anlassen!
      Ein Thema ...... bei dem wir die Folgen nicht sehen werden - wir, die Babyboomer - wir erleben aber den Prozess dorthin und den würde ich gerne "sozialverträglich" gestaltet wissen, ohne das ENDE zu kennen, kennen zu wollen!
      Perpetuum mobile - vielleicht unsere Rettung, wie der liebe Gott, als in der Arena die Löwen reingelassen wurden........🙋‍♂️
    • 028 gegen AfD schrieb am 15.11.2025, 14.51 Uhr:
      Och 870 bleibt beim Thema und spricht harte Wahrheiten aus.Genau!
      Er weiß,dass wir demnächst aus 💩 Butter machen,Die auch noch schmeckt.Die Menschen werden umgezüchtet im Kühe und fressen den letzten Grashalm.und die Rentner,die noch übrig bleiben,werden sich zur Produktion von Seylent Green opfern,dann klappt es auch den Hunger zu besiegen und die Rentenkasse zu entlasten.
    • piperin schrieb am 15.11.2025, 20.24 Uhr:
      @870, Sie verwenden einen Begriff: "perpetuum mobile".
      Es ist dann natürlich nicht ein ewig laufender Motor, der keine Energie benötigt.
      Aber ein ewiger Kreislauf der keine CO2-Emissionen mehr erzeugt, wäre es durchaus.
      Sogar noch mehr: MINUS(!!!)-CO2-Emissionen, also die Verringerung von CO2 in der Atmosphäre.
      Wir ziehen CO2 aus der Luft, erzeugen daraus Treibstoffe und andere Chemikalien, die wir brauchen, das CO2 geht wieder in die Luft zurück.
      ABER - wir können dann auch noch weit, weit mehr CO2 aus der Luft ziehen, das wir gar nicht brauchen, sondern in die Erde verpressen.
      Was bitte soll den daran nun falsch sein?
      Ihre Bedenken verstehe ich überhaupt nicht.
      Natürlich ist es -noch!- unwirtschaftlich.
      Aber wenn man denkt, was die ersten Computer für ein Vermögen gekostet haben. Erst mit C64 und Amiga kamen Billigcomputer und heute .. ja, heute hat läuft jeder mit einem Handy rum, das in der Leistung die damaligen Billigcomputer um das hunderttausendfache und die ersten Computer um das Billionen-fache schlagen.
      Man muss schon bereit sein, etwas visionär denken zu wollen.
      Zur Zeit von Pferdekutschen hätte auch niemand gedacht, dass irgendwann jeder mit Auto herumfährt.
    • User 1810870 schrieb am 15.11.2025, 20.43 Uhr:
      @ piperin schrieb: "Man muss schon bereit sein, etwas visionär denken zu wollen."
      Dann ist ja alles gut, machen wir weiter so.
      Ich aber fahre gerne mit der Pferdekutsche, dünge mit gewissen Fakten meine Tomaten und freue mich über grüne Wiesen und Wälder.
      @ piperin schrieb: "Zur Zeit von Pferdekutschen hätte auch niemand gedacht, dass irgendwann jeder mit Auto herumfährt."
      Das Auto ...... - ich würde sagen, damit haben wir den Grundstein gelegt für unser heutiges Umweltthema.
      Pferdesalami hat wenigstens einen Kreislaufeffekt ...🙋‍♂️