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736

Markus Lanz

D, 2008–

Markus Lanz
Serienticker
  • Platz 145736 Fans
  • Serienwertung2 121291.94von 119 Stimmeneigene: –

"Markus Lanz"-Serienforum

  • User 1831185 schrieb am 16.12.2025, 09.17 Uhr:
    Ukraineverhandlungen in Berlin
    Was soll dieser teure Gipfel?
    Selensky fordert erst mal nicht die NATO Mitgliedschaft
    Dafür europäische „Friedensmacht“ in der Ukraine.
    Schneller und “ legitimer“ könnte die NATO in der Ukraine agieren.
    Aber so dumm sind die Russen nicht.
    Jetzt verunglückt ein englischer Kämpfer in der Ukraine tödlich, konnte nicht mehr verheimlicht werden. Und Deutschlands Außenminister „ Russland wird immer unser Feind bleiben“
    hat doch die Weichen gleich bei seinem Amtsantritt gestellt.
    Für wie naiv und dumm halten unsere Politiker uns, um dass nicht zu durchschauen.
    Ein fairer Frieden, bestenfalls ein andauernder Frieden gelingt nur auf der Welt, wenn die nationalen Interessen der beteiligten Länder berücksichtigt sind, und das gilt überall auf diesem Planeten, egal ob im Nahen Osten, in Zentralafrika, in Asien oder in Amerika.
    Das wissen auch unsere Politiker, aber sie probieren eben es immer wieder.
    Es wird nicht mehr klappen, denn die „Erde dreht sich doch“.
  • Hera schrieb am 15.12.2025, 22.26 Uhr:
    Boah, die Bot-Maschinerie ist wieder schwer aktiv! Wie bei der Hydra: schlägt man einen Kopf ab, wachsen andere nach und richten Unheil an! Wenn das Thema "wir reden Deutschland schlecbt" ( damut es "uns" gutgeht ) ausgeht, wird eben der gleiche Schmodder wiederholt, armselig. Man sollte Markus Lanz informieren, dass dies nach ihm benannte Forum überwiegend der russischen Troll-Fabrik in die Hände fiel!
    • 028 gegen AfD schrieb am 16.12.2025, 02.39 Uhr:
      Hera,das Forum hat mit Lanz nichts zu tun.Es interessiert ihn auch gar nicht.Er interessiert sich nur für sich selbst.Na,mit den russischen Trolls,stimmt wohl nicht ganz.Wenn Sie AfD Trolls geschrieben hätten,das stimmt.
  • 028 gegen AfD schrieb am 15.12.2025, 22.05 Uhr:
    Wer hätte das gedacht.Die AfD ist hier im Forum kurz vor der Heiligsprechung und das Magazin COMPACT ist die Bibel.dazu.
    Noch etwas zu der Pleitewelle.Von 2005 bis 2014 waren die Insolvenzen 30 bis 40 Tausendmal höher pro Jahr als heute.Die Gründe sind immer die Gleichen.Nicht Wettbewerbsfähigkeit,zu hohe Personal und Energiekosten etc.Im ersten Halbjahr 2025 sind die Neugründungen um 0,2% gestiegen und es gibt vielmehr Neugründungen als Pleiten.Jede Pleite bzw Insolvenz ist für die betroffenern Menschen ein großer negativer Einschnitt,keine Frage.Ich musste das zum Glück nie erleben und kann das persönlich nicht beurteilen.Aber Wer nicht mitmacht bei Panzer statt Autos,Kanonenfutter für die Kriegstreiber,ist dann natürlich ein Sozialschmarotzer.Aber Alles kein Problem,die Alternative für Doofe wird es schon richten,Richtung Abgrund.Na gut,die CDU CSU,SPD und Grüne sind auch auf dem besten Wege dahin,da ist man aber dran gewöhnt,Die haben auch nie etwas zur Verbesserung der Bevölkerung beigetragen und das wird die AfD erst recht nicht.
    • piperin schrieb am 16.12.2025, 00.41 Uhr:
      nun kommen Sie doch mal wieder runter bitte, @028.
      Niemand ist ein "Sozialschmarotzer", nur weil er naiver Pazifist ist. Das eine hat mit dem andern nichts zu tun - ich glaube, Sie sehen Gespenster.😃
      Die Lage hat sich verändert und man darf den Donbass den Russen nicht völlig überlassen, auch wenn die Ukraine wohl sicher einen Teil abgeben muss.
      Schon militärisch strategisch nicht.
      Zudem ist die AfD auch die falsche Adresse ebenso wie die Linke, da beide die Ukraine wohl eher ausliefern würde.
      In dem Punkt sind sich beide wohl sehr ähnlich.
      Das Thema "Ukraine" hat zudem reichlich wenig mit "Pleitewelle" oder "Insolvenzen" zu tun.
      Wenn Sie einen Bezug sehen, dann müssen Sie schon ausführen, welcher das sein soll.
    • 028 gegen AfD schrieb am 16.12.2025, 02.32 Uhr:
      Piperin na ja,missverstehen Sie mich richtig.Eine Sendung von Gregor Gysi.
      Ich passe mich nur dem Gelaber der Regierung an.Wer nicht arbeitet,warum auch immer,ist ein Sozialschmarotzer,ach stimmt,auch Ihre Worte.Keine Leistung,kein Geld.Den Rest spar ich mir,haben User Uli und ich mich schon genügend dazu geäußert.
      Es geht in meinem Kommentar nicht hauptsächlich um die Ukraine,sondern gegen die AfD Fuzzis.Und Die Ukraine hat reichlich mit der Pleitewelle zu tun.Wer hat denn die Sanktionen beschlossen,die uns mehr schaden als Russland?Das man den Russen den Donbass nicht völlig überlässt,ist wohl nach der heutigen Lage eher Wunschdenken.Was haben denn die Kriegswilligen heute gesagt.Wir sind dem Frieden sehr nahe,Sicherheitsgarantien mit internationalen Truppen aus der Nato.Wovon träumen die Nachts.Damit Man Putin an den Verhandlungstisch bringt,muss man über die Sicherheitsgarantien für Russland sprechen,Ukraine nicht in die Nato,Sicherheitslinie wie z.B.in Korea und auch Auslöser für den Krieg,sonst wird das NICHTS.Aber warten wir mal die nächste Zeit ab,vielleicht haben die Ukrainer auch ein bisschen Glück,bei den Verhandlungen.
    • piperin schrieb am 16.12.2025, 03.53 Uhr:
      @028, ich kann Ihnen nicht folgen.
      >>Und Die Ukraine hat reichlich mit der Pleitewelle zu tun.<<
      Wie kommen Sie denn darauf, bitte?
      Da sehe ich nichts im geringsten.
      ----
      >>Wer hat denn die Sanktionen beschlossen,die uns mehr schaden als Russland?<<
      Mit Sicherheit schaden sie uns mehr als Russland, nicht nur, aber vordringlich wegen der Energiekosten.
      Nur auf fossile Energien zu setzen war nie richtig.
      Ich bin kein Freund davon, jetzt nur noch auf Elektrizität zu setzen, aber ein gewisser Schub dahin war nicht verkehrt.
    • piperin schrieb am 16.12.2025, 04.25 Uhr:
      >>Das man den Russen den Donbass nicht völlig überlässt,ist wohl nach der heutigen Lage eher Wunschdenken.<<
      Sry, aber definitiv falsch!
      Es ist lediglich eine Frage dessen, was man zu zahlen bereit ist.
      In Deutschland würde vmtl., wenn Putin in Zwickau einfiele, der Großteil der Bev. sogar noch Putin den roten Teppich ausrollen und ansonsten davon laufen.😪
      Aber nicht so in der Ukraine, wo die Menschen ihr Land lieben, wo "Heimat" noch wirklich etwas bedeutet.
      Der Wille kann Berge versetzen und was die Ukrainer an Widerstandswillen gezeigt haben ist schon beeindruckend.
      Russland kämpft mit Söldnern und Zwangsrekrutierten, sogar mit Afrikaner, die für einen "normalen Job" angeworben und dann in den Krieg geschickt werden. Die kämpfen aus Angst, nicht mit Leib und Seele für ihr Land.
      Russland ist zwar in der Übermacht und wächst noch, während die Ukrainer erschöpft sind, in Kraft und Soldaten, und es an Waffen fehlt.
      Die Geschichte hat aber gezeigt, dass auch große Übermacht nicht davor schützt, Kriege zu verlieren.
      Nicht zuletzt die USA in Vietnam.
      Da half selbst haushohe HighTech-Überlegenheit und gewaltiger Materialeinsatz nichts.
      Putin denkt, die Zeit spiele für ihn, aber Zermürbungskriege sind für die überlegene Seite immer schlecht.
      Er kann nur seine Spezialwaffen auspacken oder begrenzte Nuklearwaffen, aber dann hat er die ganze Welt gegen sich. Wird er das tun?
      Wenn die Ukraine genügend Waffen bekommt, sollte sie einen noch langen Krieg durchhalten können.
      Das setzt auch Putin irgendwann unter Druck und die Bedingungen können sich nochmals ändern, wie bspw. ein Trump-Nachfolger, der massiv die Ukraine unterstützt.
      Nicht zu vergessen - die EU-Länder rüsten militärisch hoch. Auch die USA rüstete erst mal auf im Dritten Reich.
      Wie ich sagte .. es hängt vom Blut-Zoll ab, den die Ukrainer zu zahlen bereit sind. Und der scheint mir noch immer gewaltig zu sein.
  • discovery learning schrieb am 15.12.2025, 18.07 Uhr:
    Friedens- und Weltordnungsdebatten im Whirlpool, da gerät schon manches auch in den Schleudergang der Bildungsmuffel und Gamsbartkaschper.
    Dabei zeigen die weltpolitischen Zusammenhänge viele eingängige und klare Ursachen für Verstimmungen auf, welche oft in schlimme Eskalationen mündeten.
    Ein Staat, mit dem Polen auch schon immer seine Probleme hatte – Russland.
    Am 9.Juli formulierte Lech Walesa, der legendäre Führer der Gewerkschaft Solidarnosc und Staatspräsident von 1990 bis 1995, das Kriegsziel seines Landes.
    Im Interview mit dem französischen TV-Sender LCI sagte er, Russland müsse zerschlagen und dessen Bevölkerung auf 50 Millionen reduziert werden, weil das Land << imperialistisch>> sei.
    << Polen verhält sich heute genauso wie vor dem Zweiten Weltkrieg>> kommentierte der Erste Kanal des Russischen Staatsfernsehens. Tatsächlich schloss Pilsudski 1934 mit Hitler einen Pakt gegen die UdSSR und beteiligte sich 1938an der Zerschlagung der Tschechoslowakei, riss sich sogar einen Gebietsanteil aus der Beute. Im Oktober 1938 annektierte Polen gegen den Willen der tschechischen Regierung das mehrheitlich von Polen bewohnte Olsagebiet, das 1919 von der Tschechoslowakei besetzt worden war.
    Außenminister Jozef Lipski sagte 1938 über Hitler, <<dass wir ein schönes Geschenk für ihn in Warschau errichten werden, falls er eine Lösung {des Judenproblems}finden wird >>.
    +++++++++++
    Gewisse angloamerikanische Kreise missbrauchen Polen schon immer als Kettenhund, der nach zwei Richtungen beißen soll. Wann erkennt man in Warschau, dass das zu Katastrophen führt“ – kommentiert das unabhängige Magazin COMPACT.
    • piperin schrieb am 15.12.2025, 23.32 Uhr:
      was sagt denn
      >>der Erste Kanal des Russischen Staatsfernsehens<<
      noch so?
    • User Uli schrieb am 16.12.2025, 02.19 Uhr:
      So, @ discovery - ich gehe davon aus, dass der verwendete Begriff "Schleudergang" Ihrem Gangbild entsprach, unmittelbar bevor Sie zusammensackend diesen kruden Beitrag schnitzten. Eingeleitet, wie üblich, mit beleidigenden Metaphern und jenseits jeglicher Quellenprüfung.
      Die Äußerung von Walesa kann nicht als Polens Politiklinie betrachtet werden, sie wurde seinerzeit auch international scharf kritisiert. Pilsudski schloss mit Hitler einen defensiven Nicht-Angriffspakt, den Hitler unmittelbar vor dem Überfall auf Polen zerschlug.
      Polen hat Teile der Tschecheslowakei annektiert, was z.B. Churchill massiv krisierte, wurde jedoch kurz danach Opfer des Hitlers-Überfalls. Paktiert mit Stalin und der Roten Armee, die Polen bei dieser Gelegenheit gemeinsam zerschlugen, Täter-Opfer-Lage glasklar.
      Es ist diese Ihre Gehirnwaschlinie, die plumpe, faktenuntreue Linie von Compact, die anti-westliche Verschwörungserzählungen zelebriert. Dabei fährt die russische Propagandalinie gleich mit, die mit der verqueren "Kettenhund-Metapher" die Ursachen des Ukraine-Krieges umkehrt. Nicht russischer Imperalismusmus, sondern polnischer Revanchismus sei schuld. Dabei ist es real Polen, das die Souveränität gegen russische Aggression verteidigt.
      Alles in allem ein typischer AFD-Beitrag, der Fakten verzerrt, Andersdenkende diskreditiert und rechtsextreme Propaganda (Compact) hofiert.
      Hetzerische Billigware aus Stößen, Sachsen-Anhalt. Ab in den Müllkorb.
  • Cosima Bergen schrieb am 15.12.2025, 16.58 Uhr:
    Jaja – der Markt `reguliert´ alles……
    Profitgier, mehr, mehr, und noch mehr als ein anderer Betriebsboss mit seinen lohnabhängigen schafft, bis dass jener pleite geht. Völlig „in Ordnung“. Dabei beherrschen alle Chefs, als DIE angeblichen „Leistungsträger“ selbst Mißmanagment in Perfektion. Unendliche Vergeudung von eigentlich endlichen Ressourcen, der am Ende wieder zerfallenden, oftmals mit Steuergeldern populistisch aufgebauschten, Investitionen kennzeichnen diese verherrlichte Schweinewirtschaft westlicher „Werte“.
    In Heidenheim an der Brenz jongliert der maschinen- und Anlagenbauer VOITH damit, gut ein Zehntel seiner Mitarbeiter auf die Strasse zu werfen. Wie dieser Technologiekonzern aus dem Osten Baden-Württemsberg mitteilt, prüfe man (die gut sich versorgenden Bosse) Anpassungen bei Organisationsstrukturen im Rahmen einer strategischen Weiterentwicklung.
    „Im Rahmen der Anpassungen wird eine Reduzierung von bis zu 2500 Stellen erwartet“, hieß es weiter. Zwar verfüge der Standort über technologische Kompetenz und Innovationskraft, gleichzeitig gebe es strukturelle Probleme. Genannt werden insbesondere hohe Energiekosten und Arbeitskosten.
    Betrachtet man die stetig zunehmenden Horrormeldungen von Insolvenzen, Konkursen im ganzen Land, müssten sich statistisch jede Menge Facharbeiter auf dem Arbeits-Parkplatz drängeln, sodass es andererseits keinen Grund mehr geben dürfte, unbedingt getriebene Ausländer – als „Fachkräfte“?! - ins Land zu locken.
    • piperin schrieb am 16.12.2025, 00.00 Uhr:
      das Problem lässt sich einfach beheben.
      Übernehmen SIE doch, @Cosima Bergen, einfach den Laden.
      Ihren Worten zufolge wissen SIE haargenau, wie man so einen Betrieb führt. Dann freuen wir uns alle, wenn kein Missmanagement mehr betrieben wird und eine "Expertin in Betriebswirtschaft" der Welt zeigt, wie man hohe Löhne und hohe Energiekosten bezahlt.
      Auf SIE haben die deutschen Unternehmen nur gewartet. Ach was sag ich ... die ganze Welt!
      Womöglich würde ich sogar ein paar Aktien kaufen .. womöglich.
      -------
      Da wäre nur noch eine winzige Kleinigkeit ...
      Mein Wissen sagt mir, dass jemand, der selbst erfolgreich Unternehmen in solch eiber Größenordnung führt oder geführt hat, sich ganz sicher nicht in einem Lanz Forum herumtreibt.
      Wer also sagt mir, dass das nicht nur auf einer "großen Klappe mit nichts dahinter" basiert, wo sich doch nicht einmal Anzeichen eines betrieblichen Verständnisses erkennen lassen.
      Sicher haben Sie stattdessen BWL oder dergleichen studiert oder können vergleichbare Kompetenzen aufweisen.
      Mann will ja schließlich wissen, in was man investiert.😃🙈
  • POINT schrieb am 15.12.2025, 14.19 Uhr:
    Die moderne Flut an Sensationsmeldungen wie auch banalen kleingeistigen Ablenkungen tragen wesentlich zur Verdrängung ursächlicher Probleme bei und finden vor allen bei ungebildeten Bevölkerungsschichten Gehör, was sich auch in Foren widerspiegelt. Dabei ist es für die Erhaltung und Sicherung unserer Demokratie eminent von Bedeutung, politische Aufklärung nicht zu vernachlässigen oder den hiesigen gefährlichen populistischen Strömungen auszusetzen:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    Es lässt sich an vielen Entwicklungen der Vergangenheit feststellen, dass den bisherigen politischen Führungen immer jene Regierungen ein Dorn im Auge waren und sind, die sich nicht nach den Vorstellungen hiesiger ausrichten. Das trifft auf die USA zu, wie auch auf das unmittelbare Nachbarland Polen. Das unabhängige Magazin COMPACT deckt auf: So stehen Reparationsforderungen Warschaus von über eine Billion Euro an die BRD im Raum. Unbestritten haben die Nazis unbeschreiblich im Osten gewütet. Polen hatte nach Weißrussland den höchsten Blutzoll zu tragen. Das Warschau die deutschen Ostgebiete zur Kompensation bekam, war gerechtfertigt, und die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze durch Willy Brandt überfällig. Kein vernünftiger deutscher Patriot wird daran etwas ändern.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    Im Gegenteil: Deutschland muss den Polen sogar dankbar sein, dass sie Städte wie Breslau und Danzig so authentisch wieder aufgebaut haben. Hätten Schlesien und Pommern nach 1945 weiter zu Deutschland gehört, wären sie heute auch so kaputt und überfremdet wie Hessen oder NRW. Aber zusätzlich zu den territorialen Gewinnen auch noch Schulden in astronomischer Höhe eintreiben zu wollen, ist ein starkes Stück. Russland, das sicher nicht weniger unter den Nazis litt, hat nie was Vergleichbares gefordert.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    • piperin schrieb am 16.12.2025, 00.22 Uhr:
      was hätte Russland denn fordern sollen - was denn genau?
      Deutschland wurde in vier Besatzungszonen (Sektoren) aufgeteilt -auch Berlin- und was mit der russischen Zone -später DDR- geschah und letztlich daraus wurde ist wohl hinlänglich bekannt.
      Der westliche Teil war kein Sektor Russlands, also, was soll denn das?
      Einfach nochmal in den Geschichtsbüchern kramen zur Auffrischung bitte.
      ------
      Solche Nebensätze wie
      >>, wären sie heute auch so kaputt und überfremdet wie Hessen oder NRW<<
      mögen zwar auf gewisse Missstände hindeuten, jedoch sprachlich in dieser Form ist derartiges ein
      !!! eindeutiger Sprech !!!
      , der wohl genügend über den Urheber aussagt.
  • Future schrieb am 15.12.2025, 13.41 Uhr:
    Über Friedensordnung wird allemal gern fabuliert. Natürlich im Interesse westlicher Hegemonie. Bei den Wechselregierungen Polens spielt deren politische Klasse die dominierende Rolle in der Haltung für oder gegen Deutschland. Mehr oder weniger geraten unbequeme Wahrheiten dabei unter dem Tisch, die zwar allesamt gern noch umgedeutet werden. Am Beispiel unseres Nachbarn Polen öfters konstruiert. Doch nicht dank des Magazins <<COMPACT>>: Die Regierung in Polen unterstützt die Sprengung der Nord-Stream-Pipeline, den größten terroristischen Anschlag seit 1945. Einen Tag danach twittert Außenminister Wladislaw Sikorski << Thank you, USA!>>. Nachdem im Sommer 2024 die Bundesanwaltschaft einen Tatverdächtigen zur Fahndung ausgeschrieben hatte, ließen ihn die polnischen Behörden entkommen. Als vor kurzem ein weiterer möglicher Bombenbauer doch inhaftiert wurde, verweigerte ein polnisches Gericht dessen Auslieferung an die BRD, trotz europäischen Haftbefehls. Ministerpräsident Tusk unterstützte diesen Affront: << Das Problem war der Bau von Nord Stream, nicht seine Sprengung>>.
  • 028 gegen AfD schrieb am 15.12.2025, 02.51 Uhr:
    Na alle schon die Rede von Nato Generalsekretär Rutte gehört oder gelesen.
    Wow,die Nato ist aber auch ein Verteidigungsbündnis.Nur Krieg und Geld.
    • Gierwitz schrieb am 15.12.2025, 09.15 Uhr:
      Für einen Kuchen ein genialer Beitrag. Und neue Fakten sind auch dabei 👍🤩.
    • 028 gegen AfD schrieb am 15.12.2025, 13.49 Uhr:
      Tja Witzfigur,ist ja schonmal gut,wenn man als Krümel weiß was man nicht kann.
      Keine genialen Beiträge schreiben und auch nicht weiß mit Fakten umzugehen.
  • Future schrieb am 14.12.2025, 23.52 Uhr:
    Zum Jahresende zeichnet sich kein Ende der Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft ab. Auch für den November hat das Statistische Bundesamt einen Anstieg der angemeldeten Firmeninsolvenzen registriert: Es waren nach vorläufigen Zahlen 5,7 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im Oktober hatte die Steigerung 6,5 Prozent betragen.
    Die Verfahren fließen jedoch erst nach der ersten Entscheidung der zuständigen Insolvenzgerichte in die Statistik ein. Der Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt demnach oft annähernd drei Monate zuvor davor. Für das Gesamtjahr erwartet Creditreform rund 23000 Firmenpleiten und damit so viele wie seit 2014 nicht. Als Gründe nennt die Wirtschaftsauskunftei die hohe Verschuldung vieler Betriebe, den erschwerten Zugang zu Krediten sowie strukturelle Belastungen wie Energiepreise oder Regulierung.
    Im kommenden Jahr dürfte es nach den Erwartungen von Creditreform und DIHK kaum besser aussehen.
    • User Uli schrieb am 16.12.2025, 01.26 Uhr:
      Klasse, @ AFD - ein Text wortwörtlich aus einer dpa-Meldung abgeschrieben, erschien bei Tagesschau, Wirtschaftswoche, weiteren Medien. Alles, was schockt, kopieren und plazieren, der Gipfel afdlerischer Intelligibität. Und dann noch 6 Nasen finden, die sich an Pleitebeispielen ergötzen. Oder einen persönlichen Bezug zu Creditreform haben. Kindergarten.
  • Werner Holz, Berlin schrieb am 14.12.2025, 15.28 Uhr:
    Abstand nehmen können von einem babylonischen Geplärr und Wirrwarr der letzten Zeit war durchaus perfekt. Einige Monate dafür waren die richtige Entscheidung.
    *************
    ***Ein erneuter Überblick in Sachen bewegender Themen verzeichnet die von mir schon seit Jahren vorhergesehene Polarisierung unserer Gesellschaft. Einige andere User konnten den gleichen Eindruck auch nicht nur bestätigen, sondern kamen sogar noch zu einem weiterem: Während sich nur einige Schreihälse aus der gesichert extremistisch schwarzen und link´schen Poltergeistecke medial verausgaben, bleibt der Rest der Vereine und Mitläufer in den schon wichtigen Meinungsauseinandersetzungen eher kompromissbereiter. Schließlich ist der inzwischen voranschreitende Trend zum politischen Strukturwandel nicht mehr unübersehbar. Parallel dazu aber trotzt ein Pulk von Honks und Trolls mit mehr als albernen Auffälligkeiten in Form von Hass und Hetze gegen Alternativen, welche Deutschland vor weiterer Stagnation und Niedergang bewahren. Und dieses Klientel von Realitätsverweigerern kann sich derzeit noch unter dem Mantel Meinungsfreiheit ducken, obwohl niederträchtigster und gemeingefährlicher Jargon längst Priorität für unsere demokratische Justiz darstellt.
    -----------***----------------
    Zum Schluss ist zudem als sehr positiv zu beobachten, dass sich die meisten User nicht mehr oder fast nicht, auf die ständig abwertenden , auch ns-tümelnden Provokationen bekannten Ursprungs einlassen, sondern Zukunftsthemen widmen.
    ***Betroffen davon sind wiederum die kommenden Generationen. Sie werden ebenso auch mit unvermeidlichen Altlasten und Hemmnissen von Mindergeistigen zu kämpfen haben
    • Future schrieb am 14.12.2025, 15.53 Uhr:
      Nichts spricht dagegen, unsere Gesellschaft funktionsfähig zu halten und Engstellen in allen Bereichen von Wirtschaft und Sozialem zu reparieren. Dafür braucht es Unterstützung und die erforderlichen Wählerstimmen. Alle geplanten Vorhaben können gut in der Programmen einflussreicher Vereine vom Volk eingesehen und befürwortet bzw. abgelehnt werden. Ein durchweg demokratischer Vorgang.
      Querelen mit niederen Beweggründen und teils unverhohlenen N-Sprech und Schmonz haben in unserer Zeit natürlich nichts zu suchen. Kaschber-Tremelo samt seiner Zwerge eher schlimmste Kinderbuchlektüre.
      Im Zuge gesellschaftspolitischer Weiterentwicklung werden auch diese Symptome überwunden.
    • 028 gegen AfD schrieb am 14.12.2025, 23.06 Uhr:
      Mensch,der Werner hat aber Holz vor der Hütt'n oder wohl eher im Kopf.
  • 028 gegen AfD schrieb am 14.12.2025, 13.53 Uhr:
    Ist das nicht toll,heute und morgen wollen die Kriegswilligen mit Selenskij und der US Delegation beraten,wie sie weiterhin Milliarden Steuergelder in der Ukraine versenken können und das Sterben auf beiden Seiten weiter geht.Was wird das Ergebnis sein?Wie immer hohle Phrasen,die nichts mit der Beendigung des Krieges zu tun haben.Die Rüstungsindustrie macht sich die Taschen voll und freut sich weiterhin ein zweites und drittes Loch im A.....! Putin wird auf die Eventuellen Forderung sowieso nicht eingehen.Also wieder viel Lärm um NICHTS.Die Kriegswilligen Europäer wollen noch das eingefrorene Geld der Russen in Belgien,natürlich Rechtswidrig,was sonst,was natürlich auch zum Frieden beiträgt.Die geforderten Wahlen von Trump und die Zustimmung von Selenskij bringen auch nichts,bei den Millionen Flüchtlingen aus der Ukraine,wer soll denn da wählen?Was soll ich noch sagen?Die Ukraine hat den Krieg längst verloren und konnte ihn auch nie gewinnen,die Menschen können einem nur Leid tun und das auf beiden Seiten,Die das Alles ausbaden müssen,für die Mächtigen in ihren bequemen Sesseln.
    • 725819 schrieb am 14.12.2025, 14.31 Uhr:
      Wo Sie es gerade ansprechen, ich hoffe, dass die verteidigungswilligen EU-Staaten und die Ukraine Verhandlungsstärke zeigen. Zur dümmlichen Behauptung von Trump, Selensky sei nicht legitimiert als Präsident, stellt sich die Frage, wieso er den durch regelmäßige Scheinwahlen seit mehr als 20 Jahren regierenden Diktator Putin für befugt hält 😆.
      Zum 500. Mal, es ging nur um den Sieg der Ukraine, sondern darum, durch hohe Verluste die Russen zum Rückzug zu bewegen. Frau Major und andere haben es bei Lanz so oft erklärt.
    • Gierwitz schrieb am 14.12.2025, 18.25 Uhr:
      028, Danke für die Fakten ,die tiefgründige Analyse und umfassende Aufklärung. Das ist ja richtig was Tolles 👍😂
    • 028 gegen AfD schrieb am 14.12.2025, 19.50 Uhr:
      Witzfigur,gehen Sie wieder in den Keller (zum Lachen oder eher zum Weinen),denn wenn der Kuchen spricht,haben die Krümel Pause.
    • 028 gegen AfD schrieb am 14.12.2025, 20.05 Uhr:
      819,wenn Fr.Major,Fr.Gaub,Fr.Strack Flak Rhein Metall und die Herren Kiesewetter,Röttgen,Hofreiter und die restlichen Kriegstreiber etwas sagen,ist höchste Vorsicht geboten.Genauso wie bei den anderen europäischen Kriegswilligen.Bei den hohen Verlusten der Russen und Ukrainern gibt es keine offiziellen Zahlen und mit dem Rückzug war wohl auch nichts.Bei 86% die Putin gewählt haben,wurde bestimmt falsch gezählt,wie bei uns bei der Partei BSW
    • Gierwitz schrieb am 14.12.2025, 23.20 Uhr:
      Na 028, hat ihnen der Puderzucker das Hirn vernebelt?
      Ich wollte mich doch nur bedanken und meine Begeisterung für ihre Genialität zum Ausdruck bringen.
  • 1870817 schrieb am 13.12.2025, 19.36 Uhr:
    Eine ungeheuerliche Pleitewelle in der deutschen Wirtschaft trifft unser Land. Die Zahl der Firmeninsolvenzen steigt und steigt. Fremdländische Einflüsse verändern soziales Verhalten, werden verharmlost und schöngeredet.
    Der Druck nach deutlicheren Maßnahmen für den Erhalt nationaler Identität steigt indes erheblich. Leider besteht zeitgleich auch noch die Kriegsgefahr, so dass gesellschaftliche Spaltungstendenzen weitere Unsicherheiten fördern.
    • User Uli schrieb am 14.12.2025, 13.22 Uhr:
      @ 0817, so alt können Sie doch gar nicht sein, dass Sie seit 1933 nicht in der Lage sind, sich was Neues einfallen zu lassen.
      Immer noch der alte Schmonz: "Fremdländische Einflüsse" (aka "Ausländer", "Globalisten", "Eliten", "Weltverschwörung") sind schuld daran, dass im Baugewerbe, Handel, Gastronomie die Insolvenzen wachsen? Wie soll das wohl funktionieren?
      Dann noch eine Behauptung, dass eben jene "fremdländischen Einflüsse das "Sozialverhalten" und die nationale Identität verändern würden. Lässt sich nix von nachweisen, wird aber erstmal so behauptet. Dass ist die typische AFD-Polarisierung mit Wiederholungseffekt.
      Und dann noch ein wenig "Anklicken" von "Kriegsgefahr" (vermutlich Ukraine/Nahost gemeint?), um Angst zu schüren und jetzt mal "deutliche Maßnahmen" zu rechtfertigen. Alles ohne Lösung, Beleg oder Quellen.
      Typisch ewiggestriger Diskurs: Wirtschaftsdaten instrumentalisieren, um xenophobe Narrative zu weben, Angst schüren, um autoritäre Lösungen anschlussfähig zu machen.
      Die Rhetorik der Untoten.
  • Alles für Demokratie schrieb am 13.12.2025, 17.53 Uhr:
    Tagtägliche, praktische Herausforderungen haben im gesellschaftlichen Konsens mehr Einfluss auf die eigene Haltung, als große politische Statements in Funk und Fernsehen.
    Dabei spielen monetäre Anreize zwar auch eine Rolle, aber zahlreiche Verständigungs- und Vermittlungsprobleme als zentrale Eigenschaft politischer Kommunikation führen in den meisten Funktionsbereichen zu vielen Problemen. Im kommunalen Arbeitsfeld erhalten praktische Themen trotz unterschiedlichster politischer Ausrichtung der gewählten Verantwortlichen nach wie vor positiven Zuspruch. Der sprachliche Umgang untereinander ist sicher auch aufgrund einer nachbarschaftlichen Nähe von viel mehr Toleranz geprägt als gemeinhin angenommen.
    Die seit einiger Zeit dominierende Unterhaltungsform, Sozial Media, hat dagegen etliche Schwachstellen. Viele intelligente User meiden sie inzwischen ganz oder teilweise. Neu hinzukommende Bürger unseres Landes jedoch stehen vor einem Rätsel an Kontroversen. Noch ausharrende Demokraten, wie eben auch hier stellvertretend gerade Catweazle74, bringen dank solider politischer Bildung immer mal wieder vernünftige Beiträge, doch der Wust an bürgerrechtsfeindlichen Aktionen, wie er sie hier wiederholt moniert und namentlich adressiert, bricht noch nicht ab.
    Diese Störung ist weit mehr als „einfach nur Wutausbrüche“ – es handelt sich um eine schwerwiegende psychische Erkrankung, die oft übersehen wird. Neue Studien zeigen, dass fast alle Betroffenen weitere psychische oder neurologische Erkrankungen haben. Besonders in bayrischen Regionen scheint dies im bekannten historischen Jargon einer Zeit wieder mächtig zu gären und zu versuchen auch deutsche Bürger zu verführen.
    Plötzliche Wutausbrüche, wie sie weit mehr als wie aus der gesellschaftskritischen TV-Swap-Serie „Camillo und Pepone“ bekannt, jetzt schon zur Krankheit, zu Hass und hetze werden – sind alarmierende Fakten! Fäkal- und faschistoides Vokabular überhäufen unsere Kommunikationsplattformen zusehends. Rotes und schwarzes Gedankengut von Rhein bis Voralpen liefert sich plötzliche, impulsive Wutausbrüche, die scheinbar aus dem Nichts kommen - mal gegeneinander, mal einig gegen die Alternativen unseres Landes versuchen zu agieren.
    • POINT schrieb am 13.12.2025, 18.45 Uhr:
      Menschen, die von Paranoia betroffen sind, sieht man dieses Leiden von außen nicht auf den ersten Blick an. Sie tragen dieses recht eigenwillige Verhalten und Benehmen sogar ohne Ruhepausen Tag und Nacht vor, verstecken sich hinter Decknamen und wechseln ihren Benimm- und regional-typischen Sprech-Sound bis ins Kontroverse – Abartige.
      Mit aus dem Konsens gerissenen fachspezifischen Wortfetzen häufen einige dieser Freaks schon regelrechte Müllberge an geistlosen Ausscheidungen an.
      In den heute leicht zugänglichen Sozial-Media – Plattformen verdeutlicht sich diese Agonie am deutlichsten unter dem Begriff „Shitbürgertum“ schon nur an folgender Sachlage:
      Was sind das für Abgeordnete, die morgens gegen Merz stimmen und nachmittags für ihn? Sicher ist: Sie sind im Bundestag fehl am Platz. Zum Unterschied von Gesinnung und Verantwortung.
      Unmittelbar damit verbunden ist die gleiche Haltung von Teilen der Gesellschaft, welche sich gleichermaßen wie Lemminge nach jeweilig vermeintlichen Vorteilen ausrichten.
      Diese krankhafte Außergewöhnlichkeit wird von krankhaften Veränderungen des Gehirns geleitet, gegen die nur eine langwierige, einfühlsame professionelle Behandlung hilft. Ohne eine geduldige verständnisvolle Unterstützung durch die Familie, durch Freunde und durch Bekannte schaffen es diese Paranoiker nicht, das Heilungsziel und damit eine normale Lebensqualität zu erreichen.
    • User Uli schrieb am 14.12.2025, 13.28 Uhr:
      Ah, @ POINT, wieder eine endlose Tirade, die marginale Inhalte mit wilden pathologisierenden Beleidigungen vermischt und damit jede sachliche Debatte untergräbt.
      Das ist doch hochgradig ekelhaft. Wie halten Sie das bloß selber aus?
    • Alles für Demokratie schrieb am 15.12.2025, 18.27 Uhr:
      Die demokratische Mitte Deutschland findet inzwischen mehr Zuspruch aus konservativen Kreisen. Dortige Hartliner einer nur regional kleinen lokalen Unterpartei erhalten selbst aus den eigenen Reihen ordentlich Gegenwind, da ein sehr wohl wachsender Realismus an Demokratie nicht zu unterdrücken ist.
      Für Mitläufer keine gute Zeit und Gedanken über ein später sollten nicht ignoriert werden.
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  • 1899903 schrieb am 12.12.2025, 23.18 Uhr:
    Mit guter Darstellung und verständlicher Transparenz würde man die Wähler auch wieder gewinnen und das Vertrauen in die Politik stärken – meint wer.
    Wähler, ja – und welche wofür? Dies ist jedes Mal der Punkt, an dem sich die Geister scheiden. wenn z.B. ein kaputtes Regime kritisiert wird Aus der Tonlage dieses obigen Satzes, dass der „Meiner“ vielleicht sehr gern die alten BRD-Partei-Rezepturen zementieren möchte? Oder doch klugerweise die demokratische Mitte – und traut sich aber wegen des unmittelbar folgenden Shitstorm der Kaschberleclique nicht offen zu bekennen?