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"Markus Lanz"-Serienforum
User 1810870 schrieb am 23.12.2025, 13.35 Uhr:
t-online:
Wenn am 1. Januar 2026 die Aktivrente startet, können nicht alle Rentner 2.000 Euro steuerfrei hinzuverdienen. Das führt nun zu einer ersten Klage.Nun tritt ein, was Kritiker schon befürchtet hatten: Die Aktivrente wird ein Fall für die Gerichte. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, will der Bund der Steuerzahler eine Klage einreichen."So wie sie angelegt ist, ist die Aktivrente unfair", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel. "Sie schließt Freiberufler und Selbstständige aus. Wir werden deshalb im ersten Quartal 2026 die Klage einreichen und wollen bis zum Bundesverfassungsgericht damit."
------------------------------------------x------------------------------------------Das Affentheater unserer inkompetenten Politiker geht weiter 🙋♂️Klar, die Rechtsanwälte müssen ja auch Geld verdienen dürfen 🤣🤣Und bezahlen tut es kein anderer, als der dumme Steuerzahler und Wähler - der den Metzger selber gewählt hat.Auch 2026 wird spannend bleiben - aber es dürften immer weniger darüber lachen können, zumindest nicht die Intelligenten!
Catweazle74. schrieb am 23.12.2025, 02.10 Uhr:
Schlaumeier @028
Auf Blödsinn reagiere ich nicht, das müsste man inzwischen wissen! Selber Frohe Weihnachten 🙋♂️Gierwitz schrieb am 23.12.2025, 09.01 Uhr:
Ja CW 74, das ist 028. Einer der Selber ständig die bereits bekannten Fakten als eigene Weisheiten verbreitet und andere dafür kritisiert.
Und dann holt er auch noch Sonneborn aus der Kiste, einen der seine vom Steuerzahler bezahlte Zeit in der EU missbraucht hat, um Bücher zu schreiben die er sich dann auch noch bezahlen lässt. Und dann hat Sonneborn noch ein Versprechen gegenüber seinen "politischen" Mitstreitern nicht eingehalten.
Wirklich eine moralische und sonstige Instanz. CW, ich habe zwar manchmal auch Schwierigkeiten mit ihren Beiträgen, aber das ist wohl der Sinn der Sache.
Ich wünsche ihnen einen schöne Weihnacht und einen guten Rutsch ins Neue Jahr.Catweazle74. schrieb am 23.12.2025, 13.19 Uhr:
@Gierwitz:
"CW, ich habe zwar manchmal auch Schwierigkeiten mit ihren Beiträgen, aber das ist wohl der Sinn der Sache."Genau Richtig - Es war zu keinem Zeitpunkt auch meine Absicht, Kommentare und dessen Statements zu verfassen, die Alle ohne Schwierigkeiten teilen mögen! 😉Denn dann glaube ich irgendetwas Falsch zu machen...
Danke aber für die herzlichen Grüße, ich wünsche Ihnen ebenfalls eine frohe, besinnliche Weichtsnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎄🎅🚀
Info//Red.xxx.Ggf012 schrieb am 22.12.2025, 13.00 Uhr:
Info// Red.XXX. Ggf012Werte Nutzer des Forums,
wie Sie vorläufigen Pressemitteilungen bereits entnehmen konnten, plant unsere Regierung in Zusammenarbeit mit entsprechenden Behörden, die innere soziale Sicherheit moderat zu verbessern und zu stärken. Dies betrifft u.a. auch die öffentlich frei zugänglichen Einrichtungen unserer Medienbranche und die damit verbundene Einhaltung der kommunikativen Umgangsformen gemäß Netiquette. Gemäß dieses Vorhabens haben wir, nicht zuletzt in Ihrem Sinn, unangemessene Kommentare gelöscht. Alle jetzt Ihre noch verbliebenen IP-Adressen genießen ab sofort gesicherte Beachtung. Wir freuen uns weiterhin über Kommentare!
028 gegen AfD schrieb am 22.12.2025, 02.16 Uhr:
Mensch Höhlendödel,was für olle Kamellen.Wenn man sind den Podcast von Martin Sonneborn regelmäßig ansieht,weiß man Das schon längst.Aber gut,da Sie sonst nichts inhaltliches zu sagen haben,lass ich es mal durchgehen.Frohe Weihnachten
piperin schrieb am 22.12.2025, 01.52 Uhr:
@Hera,
Hitler als "Sozialist" zu bezeichnen ist schon eine steile These.🤔😃
Ich jedenfalls kann es nicht erklären.Wenn das aber eine promovierte Volks- und Betriebswissenschaftlerin sagt, dann würde ich mal schwer davon ausgehen, dass sie es auch begründen kann, denn derartige Begriffe sind für so jemanden das kleine Einmaleins.Ich bin weder ihr Anwalt, noch kenne ich all ihre Thesen oder Begründungen und ob ich ihrer Argumentation dann tatsächlich folgen würde, steht nochmals auf einem ganz anderen Blatt.🤷♂️Hera schrieb am 22.12.2025, 09.16 Uhr:
@ piperin: nicht Ihr Ernst, oder? Dr. Phil. Josef Mengele konnte sein "Einmaleins der Rassenkunde" auch begründen..........( Er war nicht der einzig Promovierte an der Spitze der NSDAP)Nicht zum ersten mal nützt man Akademiker als Propaganda für Kompetenz und jene ordnen Ihre evtl. vorhandene Qualifikation der Ideologie unter. So auch Weidel! Anders jedenfalls ist eine solche Aussage nicht zu bewerten. ( und schon garnicht zu begründen)User Uli schrieb am 22.12.2025, 18.11 Uhr:
Ja, @ Hera, Sie haben natürich völlig Recht - schon immer haben sich Menschen von scheinbaren Obrigkeiten (Dr. Dr.) blenden lassen.Aber, vielleicht sollten wir dennoch Höcke und Weidel nicht in allem gleichsetzen. Sie mehr als die zwei Seiten des gleichen Hufeisens betrachten, die sich langsam aufeinander zu bewegen.Die eine Seite betont mehr die radikalkapitalistisch-antisoziale Seite (De-Regulierung, Privatisierung ...) während die andere den völkisch-nationalistischen Flügel stärkt, schlußendlich aber ebenso bei "Auslese" und "Eltenförderung" endet.Zwei radikale, anti-demokratische Seiten, die sich oben zusammenziehen, darauf zielend, die demokratische Mitte von rechts bis links zu zerdrücken und zu zersplittern.In diesen Kontext würde ich dann auch Frau Weidels Lügen über Hitler einordnen. So ist es etwas ausgewogener, denke ich.piperin schrieb am 22.12.2025, 22.53 Uhr:
muss ich denn jetzt wirklich noch nachsehen, wie Weidel argumentierte, @Hera?
nöö, hab' ich jetzt keinen Bock.Sie sollten aber schon mal bitte zur Kenntnis nehmen dass in diesem Land nicht alles verboten ist, was SIE sich womöglich wünschen würden.
Pluralismus gilt für jeden, auch AfD und nicht nur für Sie.Hier Mengele einzubringen ist ja wohl der Gipfel an Geschmacklosigkeit.
Sie sollten schon mal bitte etwas auf dem Boden bleiben - Weidel ist kein Mengele!Das war nun unterster Level.Hera schrieb am 22.12.2025, 23.55 Uhr:
@ Uli stimmt schon, Höcke und Weidel sind nicht in allem gleichzusetzen, habe ich auch nicht, mir geht's ums rechtsextreme Gedankengut, denke da schulden sich die Beiden nichts, aber Ihr Hufeisen ist sicher ein guter Vergleich👍@ piperin und wieder falsch interpretiert: mit keinem Wort habe ich Weidel mit Mengele verglichen, es ging um IHRE Aussage, dass die Promovierte schon begründen kann wenn Sie absoluten Blösinn redet, im Interesse ihrer rechten Ideologie. Ich habe nachgesehen wie Weidel argumentierte, @ piperin und empfehle Ihnen YouTube- Welt "Hitler ein Kommunist" Bestätigt meine Aussage.User Uli schrieb am 23.12.2025, 01.18 Uhr:
Guter Videohinweis, @ Hera. Bestätigt ja auch die "Hufeisentheorie"piperin schrieb am 23.12.2025, 03.41 Uhr:
Wissen Sie, @Hera, es widerstrebt mir, wenn ich gezwungen werde, die AfD zu verteidigen und gerade in diesem Forum gibt es Anlass genug, dies zu vermeiden.Sie wollen es ja nicht anders.1. Sie schrieben 22.12. 01:07 Uhr
------
>>die u.a. ihrem "Vorbild" Trump erzählt Hitler sei ein Sozialist gewesen<<
-------
, was schon mal überhaupt nicht stimmt. Sie sagte das nicht zu Trump, sondern zu Elon Musk.
09.01.2025 auf Plattform "X"(
https://www.fr.de/politik/aussage-ein-gauland-schiesst-vor-bundestagswahl-gegen-weidel-und-kassiert-hitler-zr-93579354.html
)Dass Sie es zu Trump gesagt habe - den Beweis fordere ich hiermit ein!2. In dem Link wird gleichsam belegt, dass das eine persönliche Aussage war und nicht eine Meinung der Partei AfD.3. Dass Hitler ein "Sozialist" gewesen sei
-UND DABEI IST VÖLLIG EGAL, OB ER ES WAR, SEIN WOLLTE ODER ES NUR VORGAB, ZU SEIN, werte @Hera!-
lässt rein formal allein schon die Benennung der Partei Rückschlüsse zu"NationalSOZIALISTISCHE ...""Sozialismus: Bezieht sich auf die Bezeichnung der Partei ("Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei", NSDAP) und die rhetorische Anlehnung an soziale Forderungen, die aber nationalistisch und völkisch gefärbt waren, um eine „Volksgemeinschaft“ zu schaffen."Zudem:
Ich kann gleichfalls rein gar nichts "soziales" an Grünen oder Linken erkennen, obwohl die auch ständig labern, dass sie es seien.4. Judenhass war in dieser Zeit nicht allein Nazi-spezifisch, sondern gerade in kommunistischen Lagern weit verbreitet, gerade auch ab 1930 durch Stalin.
Und IM GANZEN OSTBLOCK vor allem.Sogar Karl Marx, selbst Jude, schrieb
"problematische Texte mit antisemitischen Stereotypen" und verknüpfte Geld mit den Juden.Es gab etliche Parallelen zwischen Nazis und Kommunisten, nicht nur Judenhass bzw. Antisemitismus und Verfolgung jüdischer Intellektueller.5. Hitler und die NSDAP bezeichneten sich selbst als "sozialistisch".Unter anderem (aus GPT):
NS-Slogan: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz"und-------
>Damit meinte die NSDAP:Individuelle Freiheit ist weniger wichtig als der Nutzen für das VolkLoyalität gegenüber Staat und Nation ist PflichtSoziale Rechte gelten nur für „Volksgenossen“, nicht für alle Menschen..Hitler verwies auf:Preis- und Lohnkontrollenstaatliche Steuerung der Wirtschaftgroße öffentliche Bauprojekte (z. B. Autobahnen)
------OmG! Das hört sich ja fast schon an, als wäre das von @028 oder @User Uli gekommen. Vor allem "staatliche Steuerung der Wirtschaft" ist ja fast schon typisch für die linke Ecke.6. Es ging ihr nicht darum, Hitler zu verharmlosen, sondern darum, eine Verbindung zwischen den Linken und den Nazis herzustellen und damit eine möglichst tiefe Kluft zwischen NSDAP und AfD.-------Ich halte es für falsch, was sie da im Sinn ...piperin schrieb am 23.12.2025, 03.44 Uhr:
Ich halte es für falsch, was sie da im Sinn hatte und man sollte das Dritte Reich in seiner Grausamkeit nur ganz vorsichtig einbringen, denn es ist doch klar, dass die heutigen Linken überhaupt nichts mit Hitler gemein haben.Doch auf damals bezogen sehe ich diese Aussage nicht als völlig abwegig an, zumal es nicht nur dahingehende Selbstbezeichnungen, Aussagen und sozialistische Parolen gab, sondern auch Verbindungen und sogar Bündnisse in Antisemitismus wie mit Stalin.Also, ich weiß gar nicht, über was Sie sich da nun aufregen. Wie ich schon sagte: Sie wollten es ja nicht anders.😃Hera schrieb am 23.12.2025, 07.56 Uhr:
Meine Güte, @ piperin, nun haben Sie trotz null Bock doch soviel Zeit investiert, jedoch nicht weil ich, sondern SIE es wollten.
Mich können Sie damit nicht überzeugen, das sind Ihre Interpretationen, Sie wollen das so sehen. Frau Weidels Äusserung fiel in einem Interview mit Musk, ja, korrekt,
öffentlich, also auch zu Trump, die MAGA Baseball-Cap lag dabei stets im Blickfeld.
Und - @ piperin, Sie dürfen gerne den Äusserungen Frau Weidels Glauben schenken, darüber rege ich mich ganz gewiss nicht auf und wünsche Ihnen nun frohe Weihnachten.piperin schrieb am 23.12.2025, 08.13 Uhr:
>>fiel in einem ...<<
so was ist Blabla und kein Beweis.Mir reicht auch kein youtube, keine sozialen Netzwerke; ich sehe mir nichts an, wo irgendjemand schwafelt, egal ob Sonneborn oder ein AfDler oder irgendeine linke Nase, ein Al Quaida Sprecher oder irgendein russisches Fernsehen.
Nur schwarz auf weiß aus seriösen Quellen, aber das sollten Sie ja wissen.Ich will Sie auch gar nicht überzeugen, wozu denn?
Sie haben sich da eingeschossen und fertig.Schöne Weihnacht wünsche ich Ihnen ebenfalls, sehr gerne sogar.User 1810870 schrieb am 23.12.2025, 11.43 Uhr:
@ piperin ....., Sie sollten mit einem Sack Reis diskutieren, der ist aufnahmefähiger 🤣🤣.Ja, die Eingeschossenen und Verpeilten ....., es sind auch die, die dann in Horden hinter einem Fü....rer hinterherlaufen. Verschlossen für jegliche freien Gedanken und Objektivität.Aber in der Masse kreischen und hetzten, Gift und Galle versprühen - alles im Sinne der Verantwortung, ..... nur für welche?Wie gesagt, wer mit Verpeilten diskutieren will, der ist am Ende auch verpeilt .....🙋♂️ - die Bestätigungen kann man hier sehr gut finden, wenn man denn will.Und immer daran denken, ein A. Hi...ler hat ein Buch geschrieben, umgesetzt, ausgeführt, perfide bis ins Detail, haben es andere ..... ganz viele andere! Und das mit Überzeugung, ganz großer und mit dem Bewusstsein, alles richtig gemacht zu haben - die meisten haben es sogar mit ins Grab genommen!User Uli schrieb am 23.12.2025, 14.53 Uhr:
@ piperin - Hera lässt Sie da vielleicht einfach reden, weil es ihr zu dumm wird.Ich finde es dagegen nicht o.k., wenn Sie die einhellige Meinung der Historiker, wenn Sie die pointierte Bewertung vom Stftungsdirektor der Gedenkstätte Buchenwald im zitierten youtube-Viedeo, als Gerede in sozialen Netzwerken diskreditieren.Wie Sie weiterhin die Propaganda der Rechten aufnehmen und historische Wahrheiten in den Mülleimer treten. Die DAP selbst wurde aus reaktionären Kreisen gegründet (von Ludendorf und Co.), um auch bei den Arbeitern zu punkten. Das Wort "sozialistisch" wurde aus Propagandazwecken hinzugefügt, um Arbeiter zu gewinnen, aber den Marxismus zu bekämpfen und Kapitalismus für "Arier" zu bewahren. Lesen Sie doch Historiker, sehen Sie selbst in die Quellen."Sozialismus" wurde als völkische Gemeinschaft ohne Klassenkampf definiert und man ließ Sozialisten ermorden. Slogans wie "Gemeinnutz vor Eigennutz" dienten der Rassenhierarchie, nicht Gleichheit – im Gegensatz zu echtem Sozialismus. Preiskontrollen, Autobahnen und Staatslenkung waren vielleicht keynesianisch und rüstungsorientiert, aber nicht sozialistisch: Privatunternehmen wie Siemens oder ThyssenKrupp blieben im Besitz und machten Kriegsgewinne. Keine Verstaatlichung oder Arbeiterkontrolle, wie bei Marxisten gefordert. Das weiß man doch, normalerweise.Jetzt kann man natürlich argumentieren, die "Frau Dr." Weidel ist so strunzdumm, die weiß und versteht das alles gar nicht. Das glaube ich kaum. JedeR mit basaler schulischer Bildung müsste wissen, dass es Antisemitismus in allen Bereichen, so auch bei den Kommunisten gab, aber keine Rassenlehre. Und auch kein industriell organisiertes Ausschwitz.Der Bezug zu den Kommunisten ist dazu da, Hitler und den Nationalsozialismus zu verharmlosen. Und Frau Weidel zielte auf Abgrenzung AfD von NS ab, indem sie Hitler "links" machte – eine überaus gängiges Rechte-Narrativ, das Historie verzerrt und Linke diffamiert. Warum?Nicht um eine "möglichst große Kluft" herzustellen, sondern um Nähen zu verwischen, dass AfD-Positionen (z.B. zu Migration) eher mit völkischem Nationalismus korrespondieren. Deshalb zum Mitschreiben gegen die Verdummung:Hitler war weder bewußt noch "unbewußt" ein Linker, sondern ein völkisch-rassistischer autoritärer Anti-Sozialist, der linke Begriffe taktisch missbrauchte, um Massen zu mobilisieren.Und der Nationalsozialismus ist völkisch, rassistisch, autoritär, antiegalitär und anti-sozialistisch im eigentlichen Sinne.Alles andere ist ideologisch interessiertes Durcheinander. Und mit sowas wollen wir uns doch eigentlich nicht abgeben.Hera schrieb am 23.12.2025, 16.40 Uhr:
@ Uli, Sie liegen richtig, es ist mir zu dumm! Was Sie erklären ist jedem aufgeklärten Bürger vollkommen bewusst und ausgerechnet jene, welche solchen dämlichen Parolen hinterherlaufen, unterstellen anderen Dummheit und "Führertreue", ich lach mich schlapp.......
Klar geht's da um die Verharmlosung des Rechtsextremismus und das Verteufeln der Linken. Aber, @ Uli es ist sinnlos mit Menschen zu diskutieren, die auf dem rechten Auge Scheuklappen tragen, das gilt auch für Linke, Sie sind für mich wesentlich moderater und in vielem stimme ich Ihnen zu. Auch für Sie und Ihre Familie frohe Weihnacht.piperin schrieb am 23.12.2025, 16.55 Uhr:
@User Uli,
WER im Video gesprochen hat, wusste ich nicht und ist mir auch völlig egal - wie ich bereits sagte ...
es kann sich jeder berieseln lassen wie er will in youtube, aber meckert auch bitte nicht, dass andere manipuliert seien, aber nicht ihr.Zum nächsten...
Einfach mal zuhören bitte!:
Das sagte ich doch, dass sich die NSDAP selbst so betitelte und dass es schnurzpiep egal ist, WESHALB!Natürlich wollte man damals im großen Teich der Arbeiter fischen, wie auch heute die Linke im Teich der Arbeiter fischen will und -das sagte ich auch bereits, in meinen Augen mit "sozial" reichlich wenig zu tun haben. Da ist ja die CDU weit sozialer.Die "Sprüche" zwischen Linken und damals überlappen sich in einigem dennoch, wie derNS-Slogan: "Gemeinnutz geht vor Eigennutz""rhetorische Anlehnung an soziale Forderungen"
Genau das ist es doch .. Honig den Arbeitern um den Mund schmieren wollen oder bezeichnete sich die NSDAP nicht als
A R B E I T E R P A R T E I
exakt wie die Linke?!Also, erzählen Sie doch nichts.Und dann blasen Sie mit "Kapitalismus" wieder ins gleiche Horn wie die Linken oder die NSDAP damals.
Ja, diese "gottverdammten Reichen, die die Arbeiter ausbeuten."Sie merken ja noch nicht mal die Analogie zur Zielgruppe "Reiche" und das war damals das Werkzeug um Juden an die Wand zu nageln:
R E I C H E!Da sind Sie völlig falsch gewickelt, denn NOCH NIE hat Kapitalismus irgend etwas gelehrt von wegen Rassismus oder wegen "Vermögen" zu diffamieren.
Derartiges gibt es in der Lehre von Kapitalismus nirgends.Etwas mehr hätte ich Ihnen schon zugetraut, als wieder in diese billige, populistische Kerbe zu schlagen.>>Der Bezug zu den Kommunisten ist dazu da, Hitler und den Nationalsozialismus zu verharmlosen.<<
So ein Käse!>>Und Frau Weidel zielte auf Abgrenzung AfD von NS ab.<<
Ja, genau darum ging es und das sagte ich doch.>>Hitler war weder bewußt noch "unbewußt" ein Linker, sondern .., der linke Begriffe taktisch missbrauchte, um Massen zu mobilisieren.<<
Genau das sagte ich doch!
Nur sehe ich in dem Punkt wenig Unterschiede zu den Linken, wo es auch nur um Wählerstimmen und Hass gegen "Reichere" schüren geht.Und deshalb stellt sich nicht die Frage in der Form, ob die eine die schlimmsten Verbrecher aller Zeiten und die anderen "die Guten" sind, sondern im Grunde was denn "sozialistisch" tatsächlich ist.
Und dann sehe ich zwar -wohlgemerkt- nicht in der Grausamkeit oder im Rassismus,
aber im Muster sehr wohl Ähnlichkeiten.piperin schrieb am 23.12.2025, 17.09 Uhr:
Würde es um Putin gehen ...
ja dann würde @Hera vermutlich diesen Sozialismus bzw. monetär Kommunismus in Russland bis auf's äußerste verteufeln - mit dem "Teufel" an der Spitze.Aber bei uns ist die Linke natürlich gaaaanz anders, da werden sogar Linksextreme teils noch verharmlost, weil sie doch nur "unser Land verteidigen"...
Sorry, aber hierzulande ist -für mich jedenfalls-
"aufgeklärt" nicht mehr allzu weit von "vernagelt und Mainstream-hörig" entfernt.
Ich denke, dass die Mehrheit in der Welt nicht so linkshörig ist wie bei uns.User Uli schrieb am 23.12.2025, 21.28 Uhr:
@ piperin, es ist auch mir zu dumm! "Arbeiterpartei"? Woher kam denn die DAP (dann NSDAP), wer hat sie denn mit welchem Zweck gegründet? Und was soll denn jetzt das Gerede von "Guten" und "Bösen"? Und das die einen "irgendwie genau so" seien? Und die "Linken" und die "Grünen" und Bla? Das ist doch konfuser Unsinn!Es geht hier einzig darum, dass von Weidel absichtlich herumgelogen wird, was die Geschichte angeht. Was übrigens "Muster" angeht - genau die gleiche Nummer!Nutzen Sie die besinnlichen Tage doch ein wenig zur Lektüre.Schöne Weihnachten wünsche ich Ihnen und Ihrer FrauUser Uli schrieb am 23.12.2025, 21.57 Uhr:
@ Hera - "Verharmlosung des Rechtsextremismus und das Verteufeln der Linken". Genau, wobei mit "den Linken" im Kern nicht eine Partei gemeint ist, sondern alle und alles, was die AFD kritisiert. Oder für Sozialstaat eintritt. Dann sind auch bei Bedarf CDU´ler "Linke". Oder eben Faschisten. Es ist allein historisch unerträglich.Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich ebenso ein schönes Fest.piperin schrieb am 23.12.2025, 23.16 Uhr:
natürlich meinte ich mit "Linke" zwar "Die Linke" im Speziellen, aber auch die Grünen und einen Teil der SPD - nicht alle, aber den linken Flügel sehr wohl.Nicht jemand wie Bas oder Klingbeil, die wohl tatsächlich noch eine "soziale Richtung" vertreten, wie es sich gehört.Wenn aber jemand anfängt, Weidel mit Höcke gleichsetzen zu wollen oder aber mit so Blödsinn wie dem Satz von Weidel an Musk daherkommt,
was noch immer eine legitime Meinung ist, NICHTS im Geringsten verharmlost und nur irgendetwas dahergezogen wird, weil man eben ansonsten GAR NICHTS HAT und blank dasteht, beißt man bei mir auf Granit.Selbst schuld - ich wollte darauf gar nicht weiter eingehen, aber Ihr konntet ja partout nicht locker lassen.Kommt einfach mit den tatsächlichen Einwänden gegen die AfD, aber nicht mit billigem Bashing. Dann ist doch alles ok... und was "Linke" betrifft, werden wir uns wohl nie einig sein. Macht ja nichts, ist eben so.Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie gleichfalls schöne Weihnacht @User Uli.
Catweazle74. schrieb am 21.12.2025, 20.37 Uhr:
Die EU hat jetzt den Militärhistoriker Jaque Baud, Oberst A.d. des Schweizer Geheimdienstes, angesehener Analyst und Bestsellerautor, wegen angeblicher Verbreitung von russischer Propaganda auf die Sanktionliste der EU gesetzt!
Die einzige Begründung ist, ohne weitere Belege dafür anzuführen - Er sei regelmäßig Gast im prorussischen Fernsehen und Radioprogramm und verbreitet angeblich Theorien zur Entstehung des Ukrainekrieg, die die EU inhaltlich nicht teilt und auch bei Bestätigung die Haltung der Bundesregierung ist.
Dabei kam er lediglich zu einer anderen Analyse, die er u.a. aus westlichen Geheimdienst- und Militärdokumenten entnommen hat. Dies alles geschieht ohne Gerichtsverfahren, ohne Urteil und ohne die Möglichkeit zur persönlichen Stellungnahme seiner Verteidigung, zwar kann man dagegen Rechtsmittel einlegen, aber das Ergebnis kennt man wahrscheinlich schon im voraus!
Und übrigens, das alles kann auch jeden EU-Bürger treffen, der sich so äußert, wie der Sprecher des Bundestags mit einem geradezu Selbstverständnis darüber nochmals bestätigte.Die Sanktionen beinhalten dabei ein Reiseverbot, das eine Ein- und Durchreise durch die EU untersagt. Zusätzlich eine komplette Sperre des Vermögens auf den Konten innerhalb der EU und es dürfen auch keine Vermögenswerte oder Ressourcen von Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Das, was hier gerade abläuft, ist kein kleiner Fall mehr, sondern eher ein weiterer heftiger Schritt in Richtung Zensur seitens der EU - was fast schon faschistoide Vorgehensweisen sind -, die man eigentlich nur aus autokratischen Staaten und Diktaturen her kennt.
Und das soll etwa noch eine DEMOKRATIE darstellen, wie man uns krampfhaft immer noch weiß machen will?!
...lächerlich!Das völlig fehlgeleitete und räuberische EU-Konstrukt - wo man jenseits der Öffentlichkeit im Halbdunkel agiert und sogar vom Volk noch nichtmals direkt gewählt wurde - ist anscheinend von Anfang auch nur dazu gedacht gewesen, um zum Schluss die absolute Kontrolle zu erlangen und die Gesellschaften regelrecht auszubeuten, das müsste jetzt auch so langsam der Dümmste mal begriffen haben.
#RealitätscheckKurz geraffte Chronologie:
Das klammheimlich installierte DSA-Gesetz mit den 'Trusted Flaggers', dann erst kürzlich nochmals die Verschärfung durch die Chatkontrolle, inzwischen staatsgelenkte NGO's, Hausdurchsuchungen und Strafbarkeiten zur Einschüchterung, Diffamierung Andersdenkender und der politischen Opposition, gesteuerte Medien-Propaganda u.a. durch bestimmte Formate und demnächst der Digitale-Euro usw.und sofort!
Dies alles sind eindeutige Alarmsignale und deuten ganz klar auf eine Agenda hin, dessen perfiden Plan man dort anscheinend verfolgt.Nicht zuletzt die Spaltung der Gesellschaft in zwei Lager - die bei Corona ihren Anfang nahmen -, wo alle gehorsamen und hörigen Mitläufer die vermeintlich 'Guten' seien und alle kritisch Andersdenkende...Catweazle74. schrieb am 21.12.2025, 20.39 Uhr:
..eine angebliche Gefahr für die Demokratie darstellen würden und Mundtot gemacht werden sollen.
Unter diesem Deckmantel wird das Ganze seit längerem gezielt vorangetrieben.Wie ein mittelalterlicher Feudalismus der Neuzeit mutet es nur noch an, wo unsere Rechte zusehends beschnitten und kritische Meinungen sofort unterdrückt werden sollen, um auch JEDEN ganz auf "Linie" zu bringen.Ich seh' das ganze System mittlerweile deutlich an seine Grenzen kommen und es ist auch sichtbar am Zerfallen, das wissen die Verantwortlichen aber auch zu gut und haben Angst vor einem aufgeklärten und mündigen Volk - deshalb diese immer höhere Geschwindigkeit der ganzen Maßnahmen, Verordnungen und Gesetzesentwürfe.
Denn anders ist das auch nicht mehr logisch erklärbar.
Das Alles ist inzwischen eine brandgefährliche Entwicklung geworden, die momentan vor unser aller Augen kaum vorstellbar stattfindet.P.s.:
Und was ist eigentlich aus Ursula v.d. Leyen und dem Skandal rund um die gelöschten SMS-Mitteilungen geworden?!
Richtig - trotz offizieller Anklage nämlich nichts!piperin schrieb am 21.12.2025, 21.16 Uhr:
Hätten Sie Corona nicht erwähnt, hätte ich Ihnen weitgehend Recht gegeben.In Ausnahmesituationen allerdings hat das Volk nicht mehr mitzureden. Definitiv nicht. Da haben Diskutierclubs und Stuhlkreise nichts mehr zu suchen.Der Wähler hat in normalen Zeiten die Regierenden zu wählen, die auch in Krisenzeiten richtig handeln.
Damit ist Demokratie zur Genüge Rechnung getragen.In einer Pandämie, einer Katastrophe gewaltigen Ausmaßes oder bspw. wenn wir militärisch angegriffen würden, wo unter Umständrn sehr viele Menschenleben auf dem Spiel stehen, da entscheidet einzig noch die dafür vorgesehene Instanz, sonst niemand.
Persönliche Interessen haben da nichts mehr verloren.Catweazle74. schrieb am 21.12.2025, 23.18 Uhr:
Nun ja - kürzlich fand die Sitzung der Enquete-Kommission statt, zur Aufklärung und Befragung von Jens Spahn in der Coronazeit.
Einer dieser Kritikpunkte , die ich auch damit gemeint hab' ist - neben der Impfempfehlung von Kindern und Verhaltensregeln in der Pandemie - besonders die kritisch zu betrachtende politische Kommunikation an die Bevölkerung, die gerade durch die Medien in dieser Zeit nochmals auf eine höhere Stufe gestellt wurde.Jens Spahn vermittelte oftmals den Eindruck eindeutiger Gewissheiten, obwohl eine wissenschaftliche Unklarheit bestand und u.a. auch teilweise gegen jede Empfehlung der "STIKO:" war.
Wie bspw. solche moralischen und bedenkenswerten Aussagen: "Pandemie der Umgeimpften" oder "jeder wird einen kennen, der stirbt", indem Umgeimpfte einen zunehmenden sozialen Druck verspürten bishin zur gesellschaftlichen Ausgrenzung.Was ich nur abschließend sagen will, dass seit der Coronaphase die Spaltung innerhalb der Gesellschaft erwiesenermaßen sichtbar begonnen hat - unabhängig einer heutigen Haltung dazu.
Aber wie man doch im Nachhinein auch sieht, sind die persönlichen Sichtweisen und Einschätzungen bis heute darauf noch in "Schwarz/Weiß" getrennt und das ist die eigentliche Kernaussage hinter meiner beiläufigen Erwähnung im vorherigen Kommentar.Für mich reiht es sich zumindest in dieser bisherigen langen Kette von bewusst gesteuerten Kommunikation der Politik, überflüssigen Gesetzentwürfen, sinnlosen Maßnahmen und fragwürdigen Verordnungen der Gegenwart hervorragend ein und kann durchaus auch ein fehlendes Puzzleteil zu einer anderen Einschätzung sein.1883542 schrieb am 21.12.2025, 23.48 Uhr:
74 ein klasse Bericht ist das. alles verstehe ich nicht ganz.was da werden soll, vielicht können Sie noch etwas mehr und ausfühlicher schreiben?piperin schrieb am 22.12.2025, 00.04 Uhr:
ich dachte, Ihre These ginge eher Richtung:>>unsere Rechte zusehends beschnitten und kritische Meinungen sofort unterdrückt werden sollen, um auch JEDEN ganz auf "Linie" zu bringen.<<Denn diese Meinung würde ich bestätigen, solange konkret die Themen Corona und AfD außen vor bleiben.Zu Corona äußerte ich mich und AfD ist nun mal ein Grenzfall, wo man individuell abwägen muss.
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Beitrag vom Autor entfernt.User 1810870 schrieb am 21.12.2025, 17.24 Uhr:
@ POINT schrieb: " .................."Ziemlich überladen mit Kraftausdrücken und einen für mich nicht verständlichen Satzbau - deshalb kann ich nicht wirklich darauf antworten, auch wenn sie mich erwähnten.Egal, ob aggressiv mit Kraftausdrücken gespickt oder mit Verbalakrobatik überladen - mein Kleingeist reicht dafür nicht zwischen den Zeilen den Inhalt wirklich zu erkennen und zu verstehen. Frohe Weihnachten 🙋♂️.User Uli schrieb am 21.12.2025, 18.02 Uhr:
@ Point - mal neben Ihren unmöglichen Beleidigungen und der Tatsache, dass @ 819 mit seinen Anmerkungen nicht ganz falsch liegt, wer verkörpert denn heute am stärksten den von Ihnen sog. "Schweinekapitalismus"?Das ist doch die AFD mit weniger Staat, mehr Markt, Profite über Soziales.Die Rede von Frau Weidel prankt doch mitten auf Ihrer Internetseite: "Entfesselungsprogramm für marktwirtschaftliche Kräfte", Steuersenkungen vor allem für Milliardäre, Kürzung von Sozialleistungen, "Zurückhaltung" von gewerkschaftlicher Beteiligung, dazu Erbschaftssteuer streichen, Körperschaftsteuer senken, keine Vermögensabgabe – Elitenförderung (Höcke).Es ist so eine Heuchelei: AfD redet anti-kapitalistisch (für Ost-Obrigkeit), will aber neoliberalen Kahlschlag. Und dann wird noch Robert Long zitiert, während man alle anti-Diskriminierungsgesetze abschaffen will. Das ist das Letzte.piperin schrieb am 21.12.2025, 20.35 Uhr:
Wie kann man nur Weidel und Höcke in einem Satz nennen.Weidel ist nicht doof und hat weit mehr Ahnung von Wirtschaft als die meisten Politiker.Von "Schweinekapitalismus" zu reden mag mancher Coleur gefallen, aber es ist nun mal Fakt, dass es dieses Land nur durch Kapitalismus von Nichts nach oben schaffte - von der ganzen Welt beneidet, und nicht durch irgendwelche DKP oder KPD und auch durch keine Grüne oder hinzu gekommene Mitteldeutsche.Die DDR sollte mit ihrem Quasi-Bankrott zur Genüge klar gemacht haben, wie man mit Sozialismus gegen die Wand fährt.quot erat demonstrandum.Weidel studierte Volks- und Wirtschaftslehre und nicht weniger als 2004 sogar Jahrgangsbeste.Da helfen keine Unkenrufe, kein Schlechtreden und auch kein falscher Neid.
Man mag manches nicht teilen und da mögen Mainstream fremde Ideen dabei sein, aber sie hat viel auf dem Kasten.
------Die AfD selbst schätze ich dagegen in weiten Teilen eher Richtung "Herrenrasse" und moderne Sklavenhaltung ein. Die Reden von Höcke sind nun mal anders.
Das hat aber nicht viel mit Kapitalismus zu tun, sondern basiert auf einem eher verachtenden Menschenbild.
Das Prinzip sozialer Teilhabe für wirklich von Natur benachteiligter Menschen ist da -für mich jedenfalls- nicht mehr erkennbar,wogegen es Weidel eher um ein "Deutschland first" analog Trump geht.Hera schrieb am 21.12.2025, 21.38 Uhr:
Weidel analog Trump - was bitte hat sie dann auf'm Kasten? Nicht jede/r Jahrgangsbeste ist tatsächlich klug........ und @ piperin Neid wäre so ziemlich das letzte, den ich in Bezug auf Weidel empfinden würde. Na klar ist sie zusammen mit Höcke zu erwähnen, das gleiche Kaliber!piperin schrieb am 21.12.2025, 23.48 Uhr:
@Hera, da muss ich Ihnen sogar prinzipiell recht geben:>>Nicht jede/r Jahrgangsbeste ist tatsächlich klug........<<Sagen wir mal so: es ist zumindest ein Indiz, dass jemand dann nicht unfähig ist und alles weitere wären Ihrerseits leere, böse Behauptungen, die Sie erst einmal belegen müssten.Ich bezweifle aber, dass Sie dazu auch nur im Ansatz in der Lage sind, aber bitte .. zeigen Sie, was Sie haben...😃Einige der Thesen von Weidel kenne ich. Und diese, wenn auch unpopulär, halte ich für sehr vernünftig.Doch was mich konkret von Ihnen interessieren würde ist, welche(n) Politiker(in) Sie denn gegen so jemanden, was Wirtschaftswissenschaften betrifft in den Ring schicken würden.(?)Wen wir schon in der Politik hatten und haben.
Nehmen wir nur mal Ricarda Lang oder Heidi Reichinnek, Janine Wissler oder Brita Haßelmann ...für Sie wohl geballte Wirtschaftskompetenz, nicht wahr?Tut mir leid, aber ich bekomme da nur ein müdes Lächeln und nicht umsonst werden all die Parteien so derart abgestraft, wie sie es auch verdient haben.Womöglich sind Sie aber weit besser als jene? Dann will ich es auch sehen.😃🫡
------Nein, @Hera, Weidel und Höcke gleichzusetzen ist völlig daneben, auch wenn Sie es gerne so hätten.Man muss schon unterscheiden, gleichfalls wie ich Habeck auch oft genug verteidigte trotz der Grünen.Ich setze Sie doch auch nicht mit diesen Faslern hier gleich, auch wenn wir beide uns gleichermaßen allzu oft uneins sind.
Es geht nicht darum, jemanden mögen oder nicht oder dessen Partei zu hassen oder dessen Ansichten.Sie können nicht pauschal über den Kamm scheren.
Es muss schon objektiv wahr und belegbar sein.Hera schrieb am 22.12.2025, 01.07 Uhr:
Piperin, netter Versuch, habe ich mit irgendjemandem verglichen oder "Wirtschaftskompetenz" in Frage gestellt? ( Wenngleich ich gerne auf diese einseitige "Kompetenz" verzichte), Alice Weidel ist eine rechtsextreme Politikerin, die u.a. ihrem "Vorbild" Trump erzählt Hitler sei ein Sozialist gewesen....... zeugt für mich nicht von besonderer Intelligenz! Und in diesem Kontext ist die allemal mit Höcke vergleichbar, ob Sie deren Thesen für vernünftig halten oder nicht, sorry!
User 1810870 schrieb am 21.12.2025, 11.55 Uhr:
t-online:
Bares unter Verdacht: Warum das Bezahlen mit Bargeld bald zum Risiko wird............Doch mit steigenden Anforderungen an die Transparenz und neuen Vorgaben zur Geldwäschebekämpfung gerät der Bargeldfreund zunehmend unter Druck. Die Politik – insbesondere auf EU-Ebene – will den Einsatz großer Bargeldsummen beschränken.Ab dem 10. Juli 2027 tritt in der gesamten Europäischen Union eine neue Obergrenze für Barzahlungen in Kraft. Dann gilt: Mehr als 10.000 Euro in bar zu zahlen – etwa für ein Auto, ein Kunstwerk oder Gold – ist grundsätzlich verboten. -------------------Ein Hoch auf die Demokratie - ich sehe, deren Früchte wachsen in den Himmel ..... 😮So langsam werden die Kontrollen auf den Einzelnen erhöht - der Staat will immer mehr wissen, was jeder macht!Nachdem der Euro, das fälschungssichere Geld/Zahlungsmittel, als das es uns verkauft wurde, immer mehr frei "gedruckt" werden kann - dem Staat vom Bürger nicht genug Steuergeld übrig bleibt - muss man die Überwachung vorantreiben. Und alles für den guten Zweck der Eindämmung des Terrorismus, den man sich selber, freiwillig und absichtlich ins Land geholt hat....... ich glaube, der "Chip im Ohr" wird immer wahrscheinlicher, wenn nicht schon das Handy für die Bewegungsprofile ein hohes Gut für die Überwachung sein wird. Alles wird nun digital - ein Handy wird zum MUSS, um Fahrzeugschein, Ausweis und Steuermeldungen zu dokumentieren/visualisieren.Dann hat man mit dem Geldfluss und der Bewegung, die totale Überwachung. George Orwell lässt grüßen (1984) - geschrieben 1946-1948 🙋♂️..... keiner soll sagen, man hätte es nicht gewusst!
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Beitrag vom Autor entfernt.725819 schrieb am 20.12.2025, 17.28 Uhr:
Wieso nur wollten die Menschen diese Verhältnisse 1989 nicht mehr 🤔?
Die frühere gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der ehem. DDR hatte den Preis, dass die Frauen neben der Ganztagsarbeit die Haus-und Carearbeit nach 18 Uhr auch noch erledigen durfte. Nein, davon träumt heute keiner mehr. Freiheit bedeutet für die meisten, eine Wahl zu haben.
Der Mangel an Kita-und Hortangebote besteht heute nicht mehr überall. Im Osten schließen die ersten Kitas mangels Nachfrage.
Eine planbare Zukunft? Gibt es, wenn man auch mal zum Handwerk geht. Ob es den Betrieb in 20 Jahren noch gibt, kann niemand garantieren. Aber dafür muss sich keiner mit der geplanten Mangelwirtschaft herumschlagen.
Von gestern träumen? Kann man zu Weihnachten mal machen.User 1810870 schrieb am 20.12.2025, 17.47 Uhr:
@ 725819 schrieb: "Wieso nur wollten die Menschen diese Verhältnisse 1989 nicht mehr 🤔?"Das Land war abgewirtschaftet, die Kontrollen aus Furcht vorm Volksaufstand wuchsen und man hatte selber nicht die Kraft das Regime zu stürzen, die Einigkeit, das Vertrauen untereinander, .... fehlten komplett - da war die Flucht ins gemachte Nest des Nachbarn das Einfachste!So wie im Leben...., nach einer heißen Episode, zurück zur Ex 🤣 .... und irgendwie ähnelt vieles auch mit unserer Situation: keine Einigkeit, kein Vertrauen ....., es fehlt nur das gemachte des Nachbarn, denn uns (die Deutschen) nimmt keiner auf, wenn wir kein GELD mehr haben.@ 725819 schrieb: " DDR hatte den Preis, dass die Frauen neben der Ganztagsarbeit die Haus-und Carearbeit nach 18 Uhr auch noch erledigen durfte. Nein, davon träumt heute keiner mehr."Aahh, @ 725819, sie sind eine Frau - dann kann man das natürlich so sehen wollen. Aber unsere kulturell gewachsenen Strukturen der Familien haben Jahrtausende die Zivilisation erhalten und immer wieder aufblühen lassen, trotz ekelhafter Kriege und Nöte!
Nur heute zerfällt das System, unsere Kultur ....., wir können nicht einmal mehr die RENTEN sichern!@ 725819 schrieb: "Eine planbare Zukunft?"Traumwelt, eine planbare Zukunft die gab es noch nie! Und was Sie mit dem Handwerk sagen wollen, verstehe ich nicht. Ist doch das Handwerk das beste Beispiel, wie man die Zukunft zerstört, indem man unattraktiv ist und nicht mehr zukunftsweisend ausbildet! Man holt sich lieber billige Fachkräfte ohne Ausbildung, ohne deutsche Ausbildung!Und Mangelwirtschaft, die haben wir jetzt auch, weil ..... wir keine ausgebildeten Fachkräfte, Fachleute, Ingenieure und Wissenschaftler mehr haben!..... und das spiegelt die fachlich inkompetente Truppe in BERLIN wider, jeden Tag, seit Jahrzehnten: wir haben die dümmsten Politiker auf der Welt, das sagen schon andere in den öffentlichen MEDIEN.User Uli schrieb am 21.12.2025, 00.03 Uhr:
@ AFD - was reden Sie da wieder? Können Sie Ihr eigenes Programm nicht lesen?Sie sind doch die mit der radikalisierten Marktswirtschaft, dem radikalen Sozialabbau, der De-Regulierung und dem Kirchhoffschen Steuerkonzept, das konsequent von unten nach oben verteilt. Oder haben Sie kein Fernsehen oder (angesichts der Posts wohl unwahrscheinlich) Internet? Abbau des Sozialstaats, "Entfesselung" des Kapitalismus, weniger Steuern für die Wohlhabenden. Das ist doch Alice Weidels "Deutschlandplan", fett auf Ihrer Internetseite plaziert. Kurz und knapp: EIne völkisch-nationalistisch aufgeladene Radikal-FDP. Wer braucht denn so was?User Uli schrieb am 21.12.2025, 00.16 Uhr:
@ 070 - Ihre Rede von „jahrtausendealten Familienstrukturen“ ist historisch falsch. Das bürgerliche Modell – Mann verdient, Frau kümmert sich um Haushalt – entstand erst im 19. Jahrhundert und galt vor allem für wohlhabendere Schichten. In bäuerlichen und arbeitenden Milieus haben Frauen immer mitgearbeitet, ob auf dem Feld, in Werkstätten oder Fabriken. Gerade die Industrialisierung hat diese Rollenteilung erst richtig verstärkt.Die DDR setzte dem bewusst eine stärkere Gleichstellung entgegen, auch wenn die Last im Haushalt blieb. Von ewigen Traditionen zu sprechen, ist daher reine Ideologie.User 1810870 schrieb am 21.12.2025, 11.18 Uhr:
@ user Uli schrieb:"Das bürgerliche Modell – Mann verdient, Frau kümmert sich um Haushalt – entstand erst im 19. Jahrhundert ...."Wo ging es darum? Wer wollte das wissen?Das war das Thema: " DDR hatte den Preis, dass die Frauen neben der Ganztagsarbeit die Haus-und Carearbeit nach 18 Uhr auch noch erledigen durfte. Nein, davon träumt heute keiner mehr."Und die Frauen haben schon immer die Carearbeit gemacht, während die Männer sich im Krieg den Schädel eingeschlagen haben. Sie haben auch Feldarbeiten (Gartenarbeiten) verrichtet, usw. ..... so funktionierte das "Familienleben" über hunderttausenden von Jahren.Parallel gab es aber immer genug Kinder, damit die die sich den Schädel einschlagen, nicht aussterben. Das, was Sie hier als Besserwisser wieder reininterpretieren wollen, war nie die Frage!Und das sich die Frauen dann aus dem Berufsleben zurückgezogen haben, das hatte viele Gründe und Ursachen. Jeder macht die Arbeit, die ihm zusteht - oder meinen Sie, dass die Männer freiwillig in Minen gearbeitet haben, oder in der Kokerei? Sogar in den Krieg zogen die wenigsten gerne! Wobei ich das nur vermute, sicher bin ich mir da nicht immer.Aber Danke, dass Sie zum "am Thema vorbei" nicht wieder ein Buch geschrieben haben.User Uli schrieb am 21.12.2025, 13.55 Uhr:
@870 – Danke für das freundliche Feedback. Mir ging es vor allem darum, zu zeigen, dass die geschlechtlichen Rollenbilder historisch gewachsen sind und es nie eine „natürliche“ Trennung zwischen harter körperlicher Arbeit und Care-Arbeit gegeben hat. Die heutige Situation stellt in vieler Hinsicht einen historischen Fortschritt in der Gleichstellung dar. Und natürlich war die Arbeit in Bergwerken, Fabriken oder Webereien im 19. Jahrhundert keine Frage des Geschlechts – und sicher kein "Spaß" für die Männer, Frauen, Kinder. Ich wollte auch nicht @819 widersprechen, der ja zu Recht auf den Freiheitsgewinn in der Geschlechterfrage hingewiesen hat. Wahrscheinlich habe ich mich zuvor einfach zu unpräzise ausgedrückt.User 1810870 schrieb am 21.12.2025, 15.05 Uhr:
@ User Uli schrieb: "ch wollte auch nicht @819 widersprechen, der ja zu Recht auf den Freiheitsgewinn in der Geschlechterfrage hingewiesen hat."Ob das nun ein Freiheitsgewinn ist oder die Geisel der "heutigen Gesellschaft", das wird heiß diskutiert.Ich will nur ausdrücken - wir haben uns nicht entwickelt, weil wir alles so frei, gleichberechtigt, gerecht gemacht haben, sondern weil wir Aufgaben erfüllten, die uns die NATUR gestellt hat.Es fragt uns auch keiner, wie @819 provokant hinzufügte "Nein, davon träumt heute keiner mehr." ob wir davon träumen (von der vielen Arbeit), es geht ums Überleben unserer Kultur und Menschheit.Es fragt uns die Natur auch nicht, ob das nun die Arbeit ist fürs Männlein oder besser fürs Weiblein oder ob es gerecht ist - es muss gemacht werden. Und dafür hat die Natur gewisse spezifische Fähigkeiten, körperliche Eigenschaften, sich entwickeln lassen.Und bei uns wird diese Arbeit nicht mehr gemacht und da ist so eine Frage, wie von @819 gestellt: "Wieso nur wollten die Menschen diese Verhältnisse 1989 nicht mehr 🤔?"
Um dann die armen überlasteten Frauen wieder in den Vordergrund zu stellen, einfach systemgefährdend - Wohlstand, Lebensqualität, Sicherheit oder auch die Renten kommen nicht dadurch, in dem man die gesellschaftlichen Zahnräder ständig meint neu sortieren zu müssen oder ob es Freiheitsgewinne gibt. Die Ergebnisse sehen wir jetzt überall!Keine Wehrfähigkeit mehr, keine Kinder für die Renten der Generationen, keine jungen Fachkräfte, keine qualifizierten Ausbilder, ..... aber ganz viele Alte und Kranke, und die, die das System nicht gebrauchen kann.Und wenn wir meinen, dass Frauen jetzt Krieg führen sollen und Männer die Carearbeit machen, die Pflegeberufe übernehmen sollen, dann wird vollends der Bock zum Gärtner gemacht.User Uli schrieb am 21.12.2025, 19.15 Uhr:
O.K., verstanden @ 870 . Mit dem Argument der "überlasteten Frau" braucht man Ihnen nicht zu kommen und Sie sehen den Wohlstandsverlust darin begründet, dass die "natürlichen Aufgaben" nicht mehr übernommen werden. Bloß: Es gibt da nicht die "natürlichen Aufgaben". In der Evolution wechseln Rollen je nach Kontext – Frauen jagten ebenso wie Männer. Oder arbeiteten auch in Bergwerken.Wachsende Bildung, Wohlstand, korrelieren historisch nicht mit geschlechtlicher Arbeitsteilung, dafür aber mit einem Rückgang der Geburtenrate.Skandinavische Länder, z.B. Norwegien, haben eine hohe Geschlechtergleichstellung, allerdings sinkende Geburtenraten, aber zugleich eine deutlich bessere Rentenabsicherung (@ piperins Argument mit den Staatsfonds).Das spricht alles nicht für "natürliche Anlagen", die wieder "justiert" werden müssen, sondern für Stabilität durch kluge Anpassungsfähigkeit. Statt zuteilen mehr kooperieren. Passt auch besser zu Weihnachten.
028 gegen AfD schrieb am 20.12.2025, 13.58 Uhr:
Müssen wir jetzt 5 Regierungen dankbar sein,weil Sie das russische Vermögen nicht der Ukraine #geschenkt# hat?So kostet es uns #nur# 3 Milliarden an Zinsen pro Jahr.Bei den 90 Milliarden geht es natürlich um humanitäre Hilfe.Upps,da habe ich bestimmt etwas falsch verstanden.Natürlich um Waffenkäufe hauptsächlich in den USA.Da muss es ja mit dem Frieden klappen,weil jetzt nur noch russische Soldaten sterben werden.Leider wird da die Rechnung ohne Putin gemacht,Der wird die Ukraine noch mehr zerstören und noch weitere Hunderttausende Ukrainer in den Tod schicken.Russland hat wieder über 1000 Tote der Ukraine übergeben und die Ukraine 26 Russen.Was für ein Verhältnis.Wenn Man Putin nicht entgegen kommt,so schlimm das für die Ukraine auch ist,wird das NICHTS mit Frieden.Schon gar nicht nach dem Willen der Europäer,Die sowieso nichts zu sagen haben,nur bezahlen sollen und auch noch wollen.Humanitäre Hilfe und Verhandlungen JA,Waffen NEIN,verlängert nur den Krieg.725819 schrieb am 20.12.2025, 17.33 Uhr:
Auf erste Angebote, wie den Verzicht einer NATO-Mitgliedschaft, kam nur die stereotype Antwort, Russland mache weiter.
Etwas anderes wird auch nicht kommen. Als Angreifer die Kapitulation zu fordern, ist frech. Da hilft nur Gegenhalten und Russland auch Verluste zu bereiten.piperin schrieb am 22.12.2025, 00.36 Uhr:
"Money, Money, Money, .. must be funny, in the rich man's world."In "the rich man's world" also🤣 und dabei scheint SIE gar nichts anderes mehr umzutreiben, @028, als nur noch:
"Money, Money, Money"
-------Aber gut, lassen Sie uns über's Geld reden.Wenn Putin den Donbass völlig unter Kontrolle hat, dann steht er vor einem weiten, offenen Land.Auch wenn jetzt noch nicht, so gilt dennoch die alte Weisheit:
"Gelegenheit macht Diebe!"Nicht unbedingt der Vorsatz entscheidet, @028.
Was sollte Putin davon abhalten, dann die komplette Ukraine einzunehmen?
Warum sollte er denn dann stoppen?Die Ukraine kann dann nichts mehr schützen, nicht mal das Gelände militärisch.Kein Gebirge mehr, sondern viel flaches Land, das man fast wie mit dem Rasenmäher platt macht.
Freie Bahn.Hier eine topologische Karte, damit es besser vorstellbar ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ukraine_topo_de.jpgMan rechnet mit 15-20 Millionen Flüchtlingen.
Wohin werden diese dann wohl gehen?Ich prophezeihe Ihnen heute schon, dass Ihre 90 Mrd. kleinste Peanuts sind, denn das was dann auf uns zukommen könnte, bemisst sich in Billionen €-Höhe und nicht nur einer. Und in einer sozialen Verwerfung, die Sie sich noch nicht mal im Geringsten ausmalen können.Glauben Sie mir, "Geld" ist dann noch unser kleinstes Problem.028 gegen AfD schrieb am 22.12.2025, 02.06 Uhr:
Piperin,ich sag mal so,man kann das alles nicht ausschließen und die Gefahr besteht.Wenn wir über Geld reden,bin ich mal gespannt wieviel Milliarden durch Korruption in der Ukraine verschwunden sind,falls wir es dann überhaupt erfahren.Und Was hat das Geld und die Waffen gebracht,NICHTS.Hunderttausende Tote und ein zerstörtes Land,mit der #Hilfe# des Westens.Putin will nicht noch mehr Nato Länder an seiner Grenze.Er will die besetzten Gebiete und eine Pufferzone zwischen Russland und der Nato und keinen Natobeitritt der Ukraine,auch nicht die ganze Ukraine,dafür aber natürlich eine russlandfreundliche Regierung in der Ukraine.Wer rechnet denn mit 15 bis 20 Millionen Flüchtlinge?Kiesewetter,Strack Flak Rhein Metall,Hofreiter und die restlichen westlichen Kriegstreiber?Das kann nur passieren,wenn der Westen durch völkerrechtswidrige Kriege,Demokratie und westliche Werte,Länder plattgebomt und die Menschen dann im Dreck sitzen lässt.Mal abwarten,wer von uns zwei #Hellsehern#am Ende recht behält.
Catweazle74. schrieb am 20.12.2025, 12.21 Uhr:
Durchbruch beim Klimawandel:
Forscher entdecken biologisches Gewebe, das mit Photosynthese CO² aus der Luft entziehen kann und sich selbst auch noch fortpflanzt!
Die vorläufige Bezeichnung dafür lautet:
"Biological Automatic Uncarbonizing Machine"
...abgekürzt BAUM!Globale Waldverlust-Zahlen pro Jahr:
Etwa 8,1 Millionen Hektar Wald gingen 2024 weltweit verloren (inkl. Rodungen, Brand, Abholzung).
Das entspricht einer Fläche größer als England pro Jahr - oder ca. 22000 Hektar pro Tag, eine Fläche größer als z.B. Berlin und Umland - oder ca.15,4 Hektar pro Minute (30-35 Fussballfelder).
Trotz einer relativen Abnahme seit 1990 läuft der Verlust immer noch auf einem hohen Niveau. Das Ziel, die Entwaldung bis 2030 zu stoppen, wird voraussichtlich verfehlt!"Jede Art von Säugern auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit ihrer Umgebung, der Mensch tut das nicht.
Der Mensch ist eine Krankheit, das Geschwür dieses Planeten!"Zitat:
"Matrix" der Film
028 gegen AfD schrieb am 20.12.2025, 02.26 Uhr:
Eigentlich ist hier eine Renten Diskussion überflüssig.In der Rentenkommision sitzen 13 Politiker und #Experten# aus Wirtschaft und Wissenschaft,also KEINER der von Rente leben muss.Was soll denn dabei rauskommen?Zumindest NICHTS zur Verbesserung für Rentner und zukünftige Rentner.Der Bund,also wir,zahlen 118 Milliarden Zuschüsse für 22 Millionen Rentner und 90 Milliarden für 1,4 Millionen Pensionäre plus hunderttausende Hinterbliebene.Ich hätte schon eine Idee wie man die 200 Milliarden finanzieren könnte.Aber wer will das schon in einer Solidargemeinschaft.Ich muss es auch nicht gebetsmühlenartig immer wiederholen.Nicht das es die Kommission liest und es umsetzen will.Dann doch lieber hunderte Milliarden fürs Töten rausschmeißen als für ein Leben in Würde im Alter.piperin schrieb am 20.12.2025, 04.32 Uhr:
sagt der blutsaugende Floh zum Hund:"nun hab' dich nicht so, wir sind doch eine Solidargemeinschaft!"
sagt er Hund zum Floh:"ein einzelner Floh mal, der mich einen Tropfen kostete, ließe ich mir noch eingehen. Aber nicht, wenn ich gleichsam zur Schlachtbank geführt werden soll."028 gegen AfD schrieb am 20.12.2025, 13.00 Uhr:
Sagt eine arme junge Frau zu Fr. Springer:Wärst du nicht reich,wäre ich nicht arm.
Fr.Springer:Mach es wie ich,bewerbe dich als Putzfrau bei einem Milliardär,vergraule die Ehefrau,heirate den Milliardäre und warte auf sein Ableben.Danach geht es dir bestens,machst ein paar Galas,gründest Stiftungen und lässt dich als Wohltäterin von der Springerpresse feiern.Du brauchst im Verhältnis kaum Steuern zahlen,weil du dich ja um Häuser,Autos,Immobilien und eigene Jachten kümmern musst,Die ein Schweinegeld kosten,dass du aber Alles von der Steuer absetzen kannst.So hast du immer genug #Flöhe# auf dem Konto.Dann ging die arme Frau auf Suche und wurde Fr.Mohn.Noch Tipps für andere arme Frauen,ich glaube Herr Burda ist wieder zu haben und Herr Porsche ist leider wieder vergeben.725819 schrieb am 20.12.2025, 17.41 Uhr:
Ja, es gibt hier 50 Millionen Milliardäre. Ein Graus aber auch. Es gibt auch keine Gewerkschaften, keine rund 500 Sozialleistungen lt. SGB. Wir sind alle am verhungern.
Wenn ich in Interviews lese, was Frau R. Lang (Grüne) oder B. Bas (SPD) antreiben. Die alleinerziehende Mutter mit den vielen Kindern, die ihnen keine Markenklamotten kaufen konnte. Ernsthaft? Die hatte in der DDR niemand. Die Wisent-Jeans tat es auch. Der Staat soll BOSS, Chanel & Co. auch noch sponsern?
Niemand kann sich mit fünf Kindern alles leisten. Dieser ewige Neid ist fürchterlich. Begründet dann die unsäglichen Enteignungsphantasien.User Uli schrieb am 21.12.2025, 00.57 Uhr:
@ 819 - Nein, es gibt nicht "500 Sozialleistungen lt. SGB". Das SGB ist ein Sozialgesetzbuch, das aus real 13 Büchern (Allgemeiner Teil, Bürgergeld, Arbeitslosengeld, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Unfallversicherung ... Pflegeversicherung, Sozialhilfe) besteht. Es ist der Versuch einer Vereinheitlichung die früher stärker zersplitterten Sozialgestzgebung. Da wird nicht eine nach der anderen Sozialleistung aufgelistet, das ist Quatsch.Die Zahl 500 ist in diesem Zusammenhang erfunden und dann in die Talk-Show-Welt gesetzt.. Schlimmer ist aber noch, dass dann additiv als Argument für die vorgebliche Vielzahl von gezahlten Sozialleistungen zu missbrauchen, eigentlich nicht Ihr Stil.Erwachsene kriegen z.B. einen höheren Regelsatz als Jugendliche berechnet, Jugendliche einen höheren als Kinder, zusammenlebende Erwachsene je einen geringeren Regelsatz als allein Lebende wegen des gemeinsamen Wirtschaftens. Allein dieses jetzt als 5 verschiedene Sozialleistungen zu addieren, ist hochgradiger Unfug.Die Behauptung, dass der Wunsch, sich für die Kinder Kleidung leisten zu können, mit denen sie in ihrer sozialen Umgebung nicht schon von klein auf negativ auffallen, als Sponsoring für Markenkleidungsanbieter umzudeuten ist dagegen, man muss es so und nich anders sagen, ideologisch hinterhältig.
piperin schrieb am 20.12.2025, 00.19 Uhr:
@User Uli, was "eigenfinanziert" betrifft, irren Sie gewaltig und da widerspreche ich auch all den Theorien, auf die Sie sich stützen.Ich vereinfache es mal für Sie als "Linker", da es eigentlich gerade in Ihrem Sinne sein müsste.In einem Umlagesystem werden Renten durch Abgreifen von Löhnen der arbeitenden Bev. finanziert.In einer eigenfinanzierten Rente haben die Einlagen als Investitionen Teilhabe an den Unternehmensgewinnen.
Auch Investoren konkurrieren, auch Kapital ist Konkurrenz unterworfen und im Grunde kommt dies sogar den Forderungen von Marx ein Stück weit entgegen hinsichtlich "Teilhabe"
------Auch ist Ihr Gedankenansatz völlig falsch, dass hier etwas monetär erwirtschaftet werden müsse, aber das ist schon schwieriger begreiflich zu machen."Kapital" existiert nicht nur in Unternehmens-Investitionen, also de facto "Geld", sondern bspw. auch in Immobilien, in Eigentumsrechten, in Patentrechten usw.Deshalb läuft Ihre Frage
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>>Was passiert, wenn die Wirtschaft nicht läuft? Wenn keine Werte mehr produziert werden?<<
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bereits in die völlig falsche Richtung.Das ist nun sehr vereinfacht und bildhaft, aber ich denke, man versteht es, wenn man will:Nehmen wir mal den absoluten Extremfall an, die Wirtschaft bräche auf
BIP 0 €
ein, also es ginge GAR NICHTS mehr, nicht mal 1€ Umsatz im ganzen Land.Dann hätte man in einem eigenfinanzierten System dennoch EIGENTUM erworben, also alle Rentner haben dann auch Immobilienanteile, entsprechend anteilig ein paar Quadratmeter, die ihnen als "Dach über dem Kopf" zustehen,
wogegen in einem umlagefinanzierten System jemand REIN GAR NICHTS hätte, nicht mal einen Hosenknopf.Ebenso würden Rentnern -auch wenn Betriebsmittel zu dieser Zeit quasi nichts Wert wären, weil nichts damit produziert würde- anteilig die Maschinen gehören, die in den Unternehmen stehen.
Ja, EIGENTUM anteilig der Rentner!!!Da dann alle Unternehmen sofort Insolvenz gingen, würden den Rentner anteilig auch die Firmenwagen, jedes Fenster, jeder Schreibtisch, sogar die Firmengebäude anteilig von den Unternehmen gehören und aus jeder Konkursmasse -nach Zahlung ausstehender Löhne- müssten Rentner anteilig noch bedient werden.
Wäre schwierig das real aufzuteilen😃, aber jedem gehörte dann auch bspw. 1/10000 aller Porsche, Kräne, Kugelschreiber ...Im umlagrfinanzierten System
GAR NICHTS!!!Deswegen -sorry- ist Ihr Satz, dass eigen- und umlagefinanziert gleichzusetzen seien, schon im Ansatz völlig falsch und das sogar in vielerlei Hinsicht, was ich hier nur in zwei Aspekten verdeutlichte.piperin schrieb am 20.12.2025, 00.42 Uhr:
Sie kennen mich, @User Uli - irgendein Obrigkeitsdenken gibt es für mich nicht!Und auch wenn wenn renomierte Wirtschaftswissenschaftler diese Theorien in den Raum gestellt haben, dass "Kapital" erwirtschaftet werden müsse, auf was Sie sich hier stützen, so ist und bleibt es dennoch Unsinn.
Da können auc irgendwelche Nobelpreisträger daherkommen - interessiert mich nicht!Und das lässt sich auch ganz simpel begründen:
-----"Kapital" entsteht nicht im Moment einer Produktion oder eines Umsatzes.Denn "Geld" ist nichts anderes als ein "neutrales Tauschäquivalent"Statt "Butter gegen Stuhl" zu tauschen oder "ein Schaf gegen Nähen eines Kleides" einigte man sich auf "Butter gegen Geld, Schaf gegen Geld und Geld gegen Stuhl oder Kleid", weil dadurch Handel neutral und abstrakt wird."Kapital" ist daher nicht abhängig von Arbeit oder Produktion und auch wenn das BIP tatsächlich im theoretosch exztemsten Fall auf 0 € sänke, könnte es noch imner Kapital in Unmengen und auch in Umlauf in Unmengen geben, dennKaital ist einzig von tauschbaren Gütern abhängig und solange es auch nur Hosenknöpfe, Eier, Schafe oder sonst etwas tauschbares gibt, gibt es auch "Geld" als neutrale Handelsform.Schöne Grüße an Ihre Wirtschaftswissenschaftler, auf die Sie sich stützen - derartiges ist einfach Müll, dass Kapital einzig mit Wirtschaftsleistung und Produktion zusammenhinge und davon begrenzt sei.User Uli schrieb am 20.12.2025, 02.00 Uhr:
Och, @ piperin - es gibt kein Geldspeicher außerhalb von Entenhausen.In Ihren Beispielen hat man dann, ja, Eigentum. Aber ohne Nutzwert!Immobilien, Maschinen usw. mögen dann zwar physisch existieren, aber ohne funktionierende Wirtschaft können sie nicht verkauft, gewartet, geheizt oder ... genutzt werden.Jedes Rentensystem ist im Kern ein Umlagesystem. Ist nicht nur ein richtiger Satz, sondern ein trivialer noch dazu. Nur die Modi der Umlage sind, wie beschrieben, unterschiedlich. Trotzdem hängen beide System immer von den gleichen Realgrößen ab.(Wobei wir hier idealisiert diskutieren. In der Realität würde, wie aus Ihren Beispielen ja auch hervorgeht, wohl kein Anteilseigener von irgendeinem zusammenbrechenden Rentenfonds einen jener Gegenstände jemals in die Flosse bekommen. Bei einem Crash oder einer Insolvenz dürften Rentner als nachrangige Gläubiger wohl eher leer ausgehen. Als Aktionäre wären sie hintendran. Warum heißt das wohl "unternehmerisches Risiko"? Aber das nur nebenbei.)Nun denn, es gibt kein "magisches Geld", kein "unabhängiges System". Dahinter können wir nicht zurück.User Uli schrieb am 20.12.2025, 02.55 Uhr:
Dann nehmen wir mal keine äußere, sondern nur die Ihre - Autorität, @ piperinSie sagen ja selbst - Geld ist ein abstraktes Warenäquivalent, ein Wertmaßstab oder Vergleichsgut oder Ihr Wort: "neutrales Tauschäquivalent".Wenn es aber ein Tauschäquivalent ist, dann fällt sein Wert doch zwangsläufig, wenn der Wert der zugrunde liegenden Äquivalenzen (Waren, Dienstleistungen, Sachwerte) sinkt. Weil, was weiß ich, z.B. gerade Wirtschaftskrise ist. Das ist doch nur Logik.Es würde auch kein Wissenschaftler behaupten, dass das Geld dann physisch nicht mehr existierte. Oder als Handelsform aufhörte zu existieren. (Die jeweilige Währung jedoch möglicherweise schon, s. Währungsreform). Nur ich krieg dann für meine teuren Produkte in der Krise einfach nix mehr, oder umgekehrt, muss dann für eine Packung Eier meinetwegen 30 Euro zahlen ... Braucht man ja nicht länger auszuführen. Und zurück in die Tauschgesellschaft? Ja, ginge theoretisch auch, aber wie kann ich mir da eine "kapitalgedeckte Rentenversicherung vorstellen? Wie lange hält so ein Sack Getreide oder eine Wanne Tomaten in unseren Breitengraden?Es bleibt also dabei - in beiden Systemen werden Ansprüchen auf zukünftige "Äquivalenzen" erworben. Verpuffen die "Äquivalenzen" heißt es Tschüss zu den Ansprüchen.Ich weiß jetzt gar nicht, wen ich grüßen soll?piperin schrieb am 20.12.2025, 04.05 Uhr:
>>Jedes Rentensystem ist im Kern ein Umlagesystem. Ist nicht nur ein richtiger Satz, sondern ein trivialer noch dazu.<<Also ehrlich, da fehlt mir jetzt wirklich jedes Verständnis, wie man solch einen Schmarren reden kann. Schlechter Witz🤔 oder was sollte das denn bitte?Und Ihrer ganzen Ausführung mangelt es an Logik.Sollte tatsächlich die Wirtschaft völlig zusammenbrechen, dann geht es nicht nur Rentnern, sondern ALLEN schlecht.Und dann gilt:
Der "Arme" ist noch immer der König unter "Bettelarmen".
Er gilt sogar als gewissermaßen "wohlhabend", weil die Armutsgrenze ebenso in den Keller sackt. Man kann doch nicht einfach die ganzen Wechselwirkungen ausblenden, wie Sie das machen.
Vor allem geht es darum, dass Beiträge zur Rentenversicherung bei eigenfinanziert eben "EIGENTUM" darstellen. Dieser ist zu jedem Zeitpunkt bezifferbar.Etwas, das ein Arbeiter einzahlt und diesem auch gehört.
Mit dem RECHT, dass dieses Geld für seine Altersversorgung eingesetzt wird und weder zweckentfremdet noch anders genutzt werden kann.Was gehört IHNEN denn von all den RV-Beiträgen, die Ihnen vom Lohn abgezogen wurden?Ich sag's Ihnen:
ÜBERHAUPT NICHTS!Nicht mal ein einziger Cent, nicht mal ein Hosenknopf!
... weil das Geld bereits ausgegeben und verprasst wurde.Und wenn alles zusammenbrechen sollte, besitzen Sie deshalb auch NICHTS, GAR NICHTS!Was wollen Sie denn mit "47 % von Nichts" - auch da kommt "Nichts" raus.Schon hanebüchen, wenn man jetzt noch über den Unterschied Eigentum und "nichts haben" diskutieren muss.piperin schrieb am 20.12.2025, 04.21 Uhr:
Was aber vor allem der Unterschied zwischen eigen- und umlagefinanziert ist:"eigenfinanziert" funktioniert IMMER!Es funktioniert bei 1000 jungen Menschen und 1 Renter.
Und es funktioniert bei 1 jungen Menschen und 10000 Rentnern, weil diese 10000 Rentner ihte eigene Rente angespart haben.-----Dass "umlagefinanziert" nicht funktioniert ist doch nun wirklich nicht schwer. Oder erklären Sie dich mal, wie 1 junger Mensch allein nur 3 Rentner finanzieren soll?Wir sehen doch, wie der Karren an die Wand gefahren wurde mit diesen Blödsinn.Und dann kommt "wir brauchen Fachkräftezuzug" - Millionen Menschen ins Land holen, damit die Renten finanziert werden?
Bei eh nur 600.000 offenen Stellen?Sie fördern Arbeitslosigkeit und AfD, ich hätte gern eine Umschichtung in Eigentum, was letztlich in reale Wirtschaftsinvestitionen fließt, aber Kapitalisten und Linke tickten bei Geld immer schon unterschiedlich.😃User 1810870 schrieb am 20.12.2025, 10.37 Uhr:
Hören Sie doch beide (@ piperin + @ uli) auf, die Welt (sich) erklären zu wollen - wem auch immer.......
Es gibt nicht die eine Wahrheit, auch nicht das eine Recht ........, es nicht einmal die Demokratie oder die Autokratie!Sie bekommen auch nicht immer 1 Stuhl für ein Schaf ....., das System ist komplex, inzwischen zu komplex!!Und die RENTE, da wurde immer suggeriert, darauf kommt es an!, dass man einen ANSPRUCH hat auf das, was man eingezahlt hat. PUNKT!Klar versucht man nun, wo die LÜGEN (nicht die eine, eine Masse davon) nun offensichtlicher werden, Gründe und Argumente zu suchen - der eine sagt, die RENTE ist nichts wert, der andere sagt, sie muss zum LEBEN (welches LEBEN??) reichen. Und jetzt, wer oder was beißt sich nun in Schwanz?Meuterei auf der Bounty: ..... wenn das Wasser knapp wird, das Land nicht in Sicht, wird rationiert - bei allen! Da bekommt jeder, wirklich jeder, nur eine Kelle Wasser am Tag - der, der sich mehr nimmt hängt am nächsten Tag am Masten!Und wir sitzen alle auf dem selben Boot - und wenn wir so weiter machen, dann ist die Meuterei auf der Bounty nur ein schlechter Film, wir machen dann den neuen Film, als Demokraten, bestimmt besser.......Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; und beim Universum bin ich mir nicht sicher.“ - Albert Einstein [Die RENTE ist sicher, aber nicht das LEBEN und schon gar nicht, wie man leben darf und kann mit der RENTE, bis man ausgelebt hat!Und alle ihr HELDEN - ihr habt diese POLITIKER gewählt, Jahrzehnte für Jahrzehnte!User 1810870 schrieb am 20.12.2025, 10.40 Uhr:
PS.: ich würde gerne sehen wollen, wie die AFD das Rentenniveau auf 70% anhebt!User 1810870 schrieb am 20.12.2025, 18.20 Uhr:
@ Silvio Trommer, Hamburg schrieb ...... etwas, was ich nicht verstehe und/oder einordnen kann. Nach dem Lesen ihrer Zeilen stehe ich mit ??-Zeichen im Nebel ihres Metapher-Waldes 🙋♂️.piperin schrieb am 20.12.2025, 22.47 Uhr:
Es ist absoluter Nonsens, was @Trommer da von sich gibt. Wo es Gewinner gibt muss und sollte es keine Verlierer geben. Gute Geschäfte sind die, wo beide Seiten ihre Vorteile ziehen."leben und leben lassen"User Uli schrieb am 21.12.2025, 01.49 Uhr:
@ piperin - Sie werfen Nebelkerzen, wiederholen noch einmal das Gleiche im anderen Gewande, aber - anders als viele andere - können Sie sich nun mal auch nicht simpler ökononomischer Logik entziehen. Beide Systeme, alle Systeme, sind an die Realwirtschaft gebunden und sind somit letztlich Umlagesysteme, anders geht es nicht. Und so haben beide Systeme mit den gleichen Problemen zu tun, die auch nicht mit der Kapitaldeckung gelöst werden. Die je arbeitende Generation muss es immer erarbeiten.Allerdings wechseln oder erweitern Sie mit dem letzten Post noch das Thema. Wir haben bisher, in dieser Runde, nur über die Funktionslogik beider Systeme gesprochen - und ich würde sagen, Vorurteile ausgeräumt.Über die Vorzüge der Gesetzlichen o.ä. ging es hier nicht. Von daher läuft Ihr - unbelegter - Anwurf ins Leere. Umgekeht ist Ihr abschließender Wunsch doch auch eine Fantasie. Ja, wenn Sparen und Eigentum schaffen immer zu realen Wirtschaftsinvestitionen führen würden, wie das in der wirtschaftsliberalen Theorie dauernd behauptet wird, dann wäre es ja o.k. Was sollte man dagegen sagen, wenn es funktionierte und den Menschen was brächte?Aber was sagt denn - jetzt mal weg von isolierten Teilgruppen - die Empirie? Seit Jahren wird doch schon im privaten Bereichen netto immens gespart, in den oberen Gesellschaftsschichten mit Sparquoten bis zu über 20%. Und was machen die Unternehmen? Sie sparen netto auch, die Nettoinvestitionsquoten sind seit Jahren rückläufig. Da kann man dann auch wieder Gründe finden, klar, aber es bleibt - faktisch findet sich der Zusammenhang nicht (mehr). Und das ist nicht nur in Deutschland so, sondern vielen kapitalistischen Ländern - und China zieht jetzt auch einen Sozialstaat langsam hoch.User Uli schrieb am 21.12.2025, 02.24 Uhr:
Mmmh, @ Adelsdiktatur, Herr Trommer. Wie ist der Stand denn da gerade? Gibt es Fortschritte bei den "Rückabwicklungen" der ehemals von der DDR "enteigneten" Großgrundbesitzer? Feiern die Junker bald ihr Comeback, wie die geborene Herzogin von Storch und ihr Adelsnetzwerk in der AFD fordern? Gibt es wieder Chancen auf das 3-Klassen-Wahlrecht? Was meinen denn so die katholisch fundamentalistischen KollegInnen von der TFP dazu?Im Forum hier wird ja viel behauptet, aber darüber wenig berichtet. Mal los.
Fleischi3 schrieb am 19.12.2025, 21.22 Uhr:
Zur Sendung vom 18.12.25
Ich weiß nicht, wie weit manche eingeladene Gäste weg sind von der wirklichen Realität. Da sitzen Menschen, die Leben noch nicht mit Händen arbeiten, mussten, sich aber anmaßen über diese Menschen zu urteilen. Ich meine ganz besonders Frau Dorothea Siems. ich frage: mit welchem Recht behauptet diese Frau, dass es den älteren Großen und Ganzen gut geht in der Rente. Sich hätten Häuser Ansporn können, die so genannten Babyboomer. Oder des Mitleid mit jüngeren, die jetzt kein Geld haben, um sich etwas anzusparen, im Gegensatz zu den Rentnern. Hierzu ein paar Fakten aus meinem persönlichen Leben. Ich habe jetzt 46 Jahre gearbeitet, teilweise in 15 Jahre lang, auch noch nachts extra. Schauen wir in 30 Jahren eine Wohnung kaufen können eben als Ausgleich bei einer kleinen Rente. Nicht alle hatten so viel Glück wie ich und hatten immer arbeiten ganzes Leben lang. Hinzu kam bei mir die Teilung meiner Ersparnisse 91 von Mark zu D-Mark und dann haben wir 2001 DM zu Euro. Und wir mussten auch damit klarkommen, dass unser Geld mehrmals geteilt wurde. Jede Generation muss ich der Aufgabe stellen die vorher liegt. Und ich finde, dass die heutigen Rentner beigetragen haben und das ganz erheblich nach dem Zweiten Weltkrieg, dass sie es verdient haben, eine ordentliche Rente zu beziehen und nicht gegen jugend ausgespielt wird. Vielleicht ist doch mal wieder eine Generation dran, erst einmal zu arbeiten und dann zu fordern. Generation vor uns ging es auch nicht so gut. Sie hatten die Kriege und konnten sich auch nicht beschweren darüber, sondern mussten dadurch. Leider muss ich immer wieder feststellen, sie, Herr Lanz, genau wie die anderen Talkmaster und Talkmasterinen hast immer nur Theoretiker einladen und niemals Menschen von der Straße beziehungsweise Menschen, die einfach mal normal ihr Leben leben außerhalb der Politik oder Kunst und Kultur. Wenn man diese Menschen einmal dazu einladen würde, würde man auch mehr Feedback aus dem Bevölkerung haben, wie es wirklich aussieht. Und noch eine Bemerkung.In meinem Bekannten, Verwandten und Freundeskreis gibt es niemanden, der zu viel Rente bekommt. Alle müssen sich nach ihrem Arbeitsleben umstellen. Und wenn man mit der höheren Lebenserwartung als Argument argumentiert wird, dann sollte man sich aber auch mal ansehen, dass solche Menschen auch krank sein könnten und eine gewisse Lebensqualität dadurch verloren geht. Allein das Alter ist nicht das entscheidende. Und nicht nur Dachdecker. Auch Verkäuferin Kraftfahrer, Bäcker, Verkäuferin, Fliesenleger, alle diese Menschen sind größtenteils nach 45 Arbeitsjahren, auch rentenbedürftig. Die einigen wenigen, die länger arbeiten wollen oder vor allen Dingen vielleicht auch müssen, können das gerne auch noch tun.. Aber die Entscheidung darf nicht vom Geld abhängen.
Beitrag entfernt
Beitrag vom Autor entfernt.725819 schrieb am 19.12.2025, 18.13 Uhr:
Ein ziemliches Durcheinander, schwer zu entwirren. Hauptsache, wieder beleidigen? Nicht mal zu Weihnachten kann man sich zusammenreißen?
Die Geburtenrate ist in Europa überall so niedrig. Auch in Asien. Das hat viele Gründe, besonders die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Arbeitswelt ist hektischer geworden. Der Druck auf weniger junge Arbeitende für mehr Ältere steigt.
An der sozialen Marktwirtschaft an sich liegt es nicht. Kriegsgewinnler waren auch nicht Schuld in den letzten Jahrzehnten.
Schauen Sie sich ruhig die gestrige Sendung an. Sehr informativ. Der Soziologe und Podcaster war sehr unterhaltsam.
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