Markus Lanz

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• Catweazle74. schrieb am 04.06.2025, 16.36 Uhr:

  ..ich schaffe es noch und das ist mein hierdurch verfolgte und geheimes Ziel, dass ich mit meinem wertfreien Kommentaren hier, vorsätzlich Leute in den Wahnsinn treibe und schlussendlich - was meine eigentliche Absicht nämlich in Wirklichkeit ist - dieses Forum hier irgendwann mal zu "sprengen".
  Das tue ich aus gründlicher Überzeugung heraus und das es von mir die größte Motivation meiner Anstrengung eines sehnsüchtigen Ziels mittlerweile ist, die ich tatsächlich auch konsequent im Alltag gnadenlos verfolge!
  ...versprochen!
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• User 1810870 schrieb am 04.06.2025, 18.15 Uhr:

  @ Catweazle74. .................... ich werde nie verstehen, was Menschen wie Sie zu solchen Aktionen antreibt.
  Sie sind auch eine Art Straßenkleber oder "an den Baum binder" ...... ohne soziale Empathie.
  Man kann dikutieren, man kann streiten, streiten über die Sache oder auch über die Länge der Kommentare, aber was Sie und die AFxyz-Schmierer + 028 hier abziehen, einfach asozial.
  Traurig, dass Sie sich jetzt auch noch freuen und weitermachen - schade, aber Sie sind u. a. der Beweis, dass wir zu viel Meinungsfreiheit und Toleranz in dem Land haben und dass es schamlos und niveaulos ausgereizt wird.
  Versprochen - nie werde ich Sie verstehen wollen!
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• piperin schrieb am 04.06.2025, 19.24 Uhr:

  er hat jetzt nur lauter Blähungen von seiner Erbsensuppe.
  Wenn die Luft raus ist, wird's wieder besser.
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• Knut Leifson schrieb am 04.06.2025, 13.41 Uhr:

  Demokratische Korrekturen greifen immer schlechter.
  Dafür gibt es eine Fülle konkreter Indizien, die die Forschung in den letzten Jahren in den westlichen Ländern diagnostiziert hat: Die Ungleichheit zwischen Arm und Reich wächst, auch innerhalb einzelner Staaten, der Raubbau an den natürlichen Ressourcen hält an und die öffentlichen Infrastrukturen zerfallen – und das sind längst nicht nur Verkehrssysteme und Schulen. Vor allem soziale Institutionen erfüllen ihre Funktion immer weniger. Sie gleichen Wirtschafts- und Lebensrisiken der Bürger nicht mehr aus, sondern bürden sie erneut dem Einzelnen auf: Versicherungsleistungen beispielsweise müssen wieder mehr privat finanziert werden, anspruchsvolle Ausbildungsgänge ebenso. Gleichzeitig verlagert die langfristige Niedrigzinspolitik die Verlustrisiken des Geldmarkts großflächig auf private Kleinanleger.
  Demokratische Korrekturmechanismen dagegen greifen immer schlechter, denn politische Institutionen sind kaum noch ein unabhängiger Gegenpart, sondern werden zu einem Bestandteil der Wirtschaft – und wichtige demokratische Gremien werden längst von Vertretern des Finanzkapitals besetzt: Diese Beobachtung ist fast schon Allgemeingut geworden.
  Wirtschaftliche Konzepte fehlen.
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  Demnach kann es auch nur eine Alternative zum Kapitalismus geben: Durch die Vergesellschaftung von Produktionsmitteln. Das war die Konzeption von Marx und Engels und nur das ist eine systemische Alternative, denn der Kapitalismus ist durch den Privatbesitz an Produktionsmitteln definiert. Die praktische und theoretische Frage lautet: Wie kann eine Vergesellschaftung der Produktionsmittel aussehen, die eben nicht in einen Staatskapitalismus zurückfällt, wie er in den nominell kommunistischen Staaten praktiziert wurde? Und das geht nur durch eine Stärkung demokratischer Institutionen.
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• 1868740 schrieb am 04.06.2025, 13.34 Uhr:

  Abgesehen von den Aufregern, dem Gegrunze von Lanz, den süffisanten Interviews-Schmeicheinheiten von Meische und Co…. Mehr und mehr deutsche Bürger lehnen diese Formate ab. Zukunft muss ohne diese uneffektiven Sprechblasen einen Weg finden, damit eine Zeitenwende auch eine wird. Den inzwischen seit Jahren ins Hintertreffen geratenen Altvereinen werden großzügig Präsentationsmöglichkeiten in den Wahrheitsmedien eingeräumt, obwohl sich die gesellschaftspolitischen Akzente längst zugunsten der Bürgerrechtsbewegungen verschoben haben.
  Viele können oder wollen einfach nicht den sich anbahnenden gesellschaftspolitischen Kurswechsel erkennen und dem Fortschritt ihre Zustimmung geben.
  Einseitige Berichterstattungen der sich der Staatsräson verpflichteten Institute ziehen Teile der
  Bürger mit Durchhalteparolen an sich. So manche schwarzen populistischen Kommentare sprechen für sich. Glauben an Versprechungen, mosern an denselben aber keinerlei Lösungen.
  Mehr Gegenwehr ist auf dem Vormarsch. Jede Ära geht einmal zur Neige.
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