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2728

Star Trek - Enterprise

(Enterprise) 
USA, 2001–2005

Star Trek - Enterprise
Serienticker
  • Platz 6842728 Fans
  • Serienwertung4 38754.15von 213 Stimmeneigene: –

"Star Trek - Enterprise"-Serienforum

  • Carlo schrieb am 03.11.2005, 00.00 Uhr:
    @ Trekker:
    Enterprise zeugt inhaltlich von dergleichen Ideenarmut, wie der letzte Kinofilm Nemesis, wo auch wieder mal die Welt gerettet werden musste. Was bei Bond Spaß macht, wird bei Star Trek aber irgendwann langweilig. Die Autoren hätten bei Zeiten auch im Kino eine interessante Fortsetzungsgeschichte a la Star Trek II-IV entwickeln müssen. Leider wurde auch hier diese Chance verschlafen.
  • Andrea schrieb am 30.10.2005, 00.00 Uhr:
    Ich habe alle Serien von Star Trek verfolgt, ohne ein "Trekkie" zu sein. Ich finde die Reihe sehr gut. Anfangs war ich skeptisch, eine Enterprise ohne Holodeck und sogar fast ohne Beamen, das muß doch langweilig sein ... war aber neugierig und habe es nie bereut! Schade, daß sie von SAT 1 so stiefmütterlich behandelt wird!
  • spockfan schrieb am 25.10.2005, 00.00 Uhr:
    Schade, daß diese Serie soviel negative Kritik hervorruft, und daß sie von Sat1 zeitweise in den tiefsten Keller der Programmgestaltung verbannt wurde. Dadurch habe ich manche Folge versäumt. Ich sehe sie mir sehr gerne an und denke, daß sie eine gute Ergänzung für die übrigen Serien ist, auch wenn manches auf neue und andere Art dargestellt wird. Das ist eben künstlerische Freiheit, und - mal ehrlich - Science Fiction ist kein Geschichtsbuch, wo alles haarklein aufeinander abgestimmt sein muß. Es ist alles erfunden!!! Scott Bakula ist ein prima Captain, und auch die anderen machen ihre Sache gut. Was mir persönlich weniger gut gefällt , ist das dunkle und düstere Design. Da sind die früheren Serien deutlich ansehnlicher. Aber das ist der moderne Stil, glaube ich. Trotzdem frage ich mich: Muß denn ein so großes, energiegeladenes Raumschiff so am Licht sparen? Mein Wunsch für die Zukunft: Es sollte immer weitergehen mit dem Star-Trek-Universum. Die neuen 3D-Animationstechniken könnten es auch ermöglichen, ganz neue Außerirdische und fantastische Welten zu erschaffen. Bisher sind alle ja meist nur im Gesicht verändert. Aber heutzutage könnte man ganz neue Arten von Körpern erfinden und diese lebensecht animieren. So, wie man sich eben fremde Welten vorstellt. In diesem Sinne: lebet lang und in Frieden!
  • Trekker schrieb am 23.10.2005, 00.00 Uhr:
    @ Carlo:
    Du bist mir nicht auf die Füße getreten. Wir vertreten nur völlig unterschiedliche Meinungen ;)
    Es gibt nicht zuviel Star Trek, aber zuviel Aufgewärmtes innerhalb der Serie. Somit gebe ich Dir mit dem x.ten Retten der Erde sogar Recht.
    Ob die jetzige Pause neue Kreativität schafft, bleibt abzuwarten. Vielleicht sollte man beim nächsten Mal auch Fans ran lassen. Manche Fanfiction ist sicherlich um Einiges frischer, als was die Autoren in ihrer längst zur Routine gewordenen Arbeit hinlegen.
  • Carlo schrieb am 14.10.2005, 00.00 Uhr:
    Hmmm! Da hab ich wohl einem eingefleischten Fan auf die Füße getreten. Im Ernst: es muss ja irgendwelche Gründe haben, warum diese Serie nicht richtig gut lief. Meiner Ansicht nach liegen die darin, dass es mittlerweile zu viele Crews, FIlme und Serien gibt. Man denke nur daran, wie oft allein die Erde gerettet werden musste! Da käme selbst 007 ins schwitzen.
  • Trekker schrieb am 06.09.2005, 00.00 Uhr:
    @ Carlo:
    Gerade auch die zwischenmenschlichen Beziehungen gehören für mich zum A und O von Trek, so wie in TNG, DS9 und Voyager dargestellt. Man bangt doch viel mehr mit seinen Helden, wenn man sie besser kennt :)
    Selbstverständlich waren die kleinen Stichelein zwischen Kirk, Spock und Pille kongenial. Aber Star Trek beinhaltet mittlerweile viel mehr als diese drei Helden und ihre scheinbar banalen Geplänkel. Man kann doch nicht ernsthaft annehmen, daß heutzutage eine solch minimalistische Darstellung von sozialen Verhältnissen innerhalb einer Zukunftserie noch aussagekräftig genug ist!? Und bei Star Trek geht das überhaupt nicht, denn bei dieser SF-Reihe geht es letztendlich um nichts anderes als um das richtige Miteinander.
    Und genau das hat man bei Enterprise mit Archer übersehen, weswegen ich jetzt nicht verstehe, warum gerade dieser Punkt angesprochen wurde. Man ging doch hier wieder geradewegs back to the roots, indem man wie vor knapp 40 Jahren das Hauptaugenmerk auf das Triumphirat verlagerte, dieses Mal eben auf Archer, T'Pol und Trip. Nun gut, Phlox war wohl der heimliche Star der Show, und auch Reed hatte einige gute Szenen, aber der Rest ging doch ziemlich unter. Zudem verzichtete man zu meinem Bedauern auch meist auf einen B-Plot, bzw. einer Nebenhandlung. Das war Retro, ein Rückschritt, aber kein zeitgemäßes Trek (siehe dazu auch meinen vorherigen Beitrag).
    Was die Bezugnahme zur Originalserie angeht, so gab es wie in allen Star-Trek-Serien auch hier wieder eine ganze Reihe von Reminiszenzen. Dazu gehören nicht nur zum Beispiel das Auftauchen der Tholianer und der Andorianer. Nur liegt es an einem selbst, die ganzen kleinen Anspielungen auch auszumachen ;)
  • Bfive schrieb am 06.09.2005, 00.00 Uhr:
    Es ist euch ein Fehler unterlaufen. Linda Park spielt hoshi sato und connor trinneer spielt charles "trip" tucker.
  • annett witzel schrieb am 03.09.2005, 00.00 Uhr:
    bitte senden sie mir eine mail zu wenn die 4.staffel der enterprice mit capitän archer läuft zu . denn sie fehlt noch.
  • Carlo schrieb am 09.08.2005, 00.00 Uhr:
    Ich glaube, Enterprise hätte besser funktioniert, wenn sich die Serie stärker an den späteren Ereignissen der Classic-Folgen orientiert hätte. Die zwischenmenschlichen Beziehungen unter den Crew-Mitgliedern waren mir davon abgesehen bei Star Trek am Ende zu ausgewalzt. Bei Kirk, Spock und McCoy standen hier allenfalls die gelegentlichen Reibereien zwischen dem Zweiten und dem Dritten im Vordergrund, und das reicht auch für eine Serie dieser Art.
  • Trekker schrieb am 28.07.2005, 00.00 Uhr:
    @ Dennis:
    Ich kann der Grundaussage Deines Beitrags nur widersprechen. Die Normalos bekommen doch wirklich genügend Fastfood in der gemeinen Glotze. Darauf darf sich Trek nicht weiterhin herablassen, falls es wirklich irgendwann einmal erfolgreich fortgesetzt werden soll. Der komplexe Kosmos und die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Serien sind doch gerade neben der Philosophie von Trek das Faszinierende an der Show. Und da war meines Erachtens DS9 ganz groß. Bei Enterprise mit Archer wurde eine solche Komplexität nur vorgegauckelt (zumindest bis zur Folge "Das auserwählte Reich"). Hinter dem temporalen Krieg steckte nur heiße Luft. Und soweit ich die Suche nach den Xindi mitverfolgte, war diese auch nichts weiter als eine oftmals weit in den Hintergrund fallende Handlung. Vordergründig blieben nur in sich abschlossene Folgen wie anno dazumal. Nichts gegen die Classics, die sind für mich über jeden Zweifel erhaben. Aber zeitgemäßes Star Trek sieht für mich nunmal anders aus. Selbst TNG war in Sachen Kontinuität und Komplexität den Abenteuern von Archer & Co um Lichtjahre voraus. Um das zu wissen, braucht man z. B. nur die Zusammenhänge zwischen dem Agieren der Duras-Familie, dem Zutun der Romulaner, das Auftauchen von Sela und Spock für sich rekapitulieren. Dieses Geschehen hatte eine schon wahrlich epische Bandbreite. Und eine solche wurde später sozusagen Grundlage von DS9. Auch in Voyager ging es zunächst auf diesem Pfad weiter. Ich erinnere da gerne an den wunderbaren Plot Kazon/Seska/Suder/Verräter-an-Bord. Gerade da empfand ich die Serie am Stärksten. Danach mußte sie aufgrund des wieder durchscheinenden Konzepts von Einzelepisoden ein wenig abfallen. Sicherlich war es nötig, die Kazon fallen zu lassen, da die Voyager nunmal den Deltaquadranten durchquerte. Dennoch wäre es für die Serie besser gewesen, auf den einen Handlungsstrang möglichst bald den nächsten folgen zu lassen. Zumindest gab es den Hirogen-Sechsteiler, sowie einige kleinere Überraschungen, wie das Auftauchen der zweiten Voyager oder das von Captain Braxton. Sicherlich ist es nicht immer einfach, stets etwas Neues zu kreieren, aber zum Schluß konnte ich nicht einmal einen Versuch dazu ausmachen. Und bevor man nur noch Schund produziert, sollte man aufhören. Nicht alles an Archer & Co. war schlecht, aber es war schon nach Voyager höchste Eisenbahn, Star Trek fürs Erste einzumotten. Und irgendwann danach wäre die Zeit vielleicht reif für eine Frischzellenkur ;)
  • Dennis schrieb am 25.07.2005, 00.00 Uhr:
    Hallo zusammen,
    also ich als alter Trekki (ist schon paar Jahre her), muss auch sagen, das die Serien (DS9 z.B.) für eingefleischte Fans gut waren/sind, aber für das normale "Volk" zu verstrickt ist. Wenn man 3 Folgen verpasst hat und dann nur noch Bahnhof versteht, das kann ja auch nicht sein. Der Erfolg liegt darin, dass Fans die Zusammenhänge erkennen und auch zusammenhängende Handlungen wahrnehmen die für den "Laien" nicht erkennbar sind. Aber vom Grundaufbau, die Folgen unabhängig voneinander sind. Ganz stark habe ich das seinerzeit bei DS9 empfunden, ich habe immer noch gerne Star-Trek geschaut, bin aber nicht mehr so häufig dazu gekommen. Irgendwann bin ich nicht mehr "mitgekommen" und dann hatte sich die Serie für mich auch erledigt.
    Bei dem "neuen, alten" Raumschiff Enterprise fand ich den Anfang gut und die letzten Staffeln, gingen dann auch schon in die Richtung. Aber ich bin ebenfalls (wie viele Leute hier auch), der Meinung, das die alte Enterprise und TNG so erfolgreich war, weil dort neue Welten entdeckt wurden und jedes Mal ein neues Abenteuer statt fand. Das war die Grundidee vom Star-Trek Erfinder Roddenberry. Deshalb hatte die Serie so ein Erfolg. Zu den Kinofilmen...
    Klar es gab gute und weniger gute, aber die würde ich nicht so Runterspielen, die waren eigentlich ganz nett. Wie gesagt, halt keine Kassenschlager, und Handlung war auch eher dürftig, aber Grundsätzlich versauen sie nicht das ganze Star-Trek Universum.
    Ich denke schon, nach so vielen Serien ist es nicht einfach etwas neues zu machen. Wie viele auch gesagt haben, es
    muss am besten in der Zukunft stattfinden, mit neuen Rassen, aber trotzdem eine Verbindung mit der alten Crew da sein. Man kann auch mal auf Vulkanier treffen, das tut (denke ich) keinen Abbruch. Auch das Auftreten von alten Star-Trek Charakteren, wäre zwischendurch ganz gut.
    Man muss erkennen, das dies eine neue eigenständige Crew ist, die neue Abenteuer erlebt, aber weis, wo ihre Wurzeln sind. Ich denke einfach, das das Publikum am Ende überflutet wurde (DS9, Voyager, usw. usw.) und konnte nicht mehr trennen zwischen den zeitlichen und räumlichen Abschnitten. Einfach gesagt, die "Normalos" haben nicht mehr durchgeblickt.
  • Trekker schrieb am 27.06.2005, 00.00 Uhr:
    Mir gefiel das Archer Thema von Dennis McCarthy - für mich das beste Stück, daß er je für Star Trek komponiert hatte. Meines Erachtens hätte dieses auch viel besser als Anfangsmelodie gepaßt als jenes zweitklassige Popliedchen, womit man schon den ersten Stilbruch begann :(
  • Matthias schrieb am 17.06.2005, 00.00 Uhr:
    @Annita:
    Das Titellied heißt "Where my heart will take me" und wird von Russel Watson performt. Es ist eine Adaption des Liedes "Faith of the Heart", das u.a. von Rod Stewart gesungen wurde und soviel ich weiß als Titelsong des Robin Williams Films "Patch Adams" verwendet wurde.
    Also ob die Single in der BRD erhältlich ist, weiß ich nicht, aber auf dem ENTERPRISE Soundtrack zu "Broken Bow" ist sowohl die TV Version als auch die längere Single Version enthalten. Schau doch mal bei Amazon oder einem Star Trek Fan Shop vorbei, dort müsstest du sie eigentlich bestellen können.
    Viel Spaß beim anhören !
  • annita schrieb am 12.06.2005, 00.00 Uhr:
    Hey
    eigentlich kann das doch alles gar nicht war sein. Alle tollen Serien werden gestrichen. Hat irgendjemand von euch eine Ahnung wo ich die 2 und 3 Staffel bekomen kann. Bei AMAZON dauert es noch bis das Ganze erscheint.
    Es mag ja sein, daß Enterprise am Anfang nicht so spannend war aber ich finde diese Serie hat sich stetig gesteigert.
    Für meine Tochter suche ich zur Zeit das Titellied - weiß jemand zufällig wer das Lied singt und ob es in Deutschland zu erhalten ist.
    Wär schöne wenn ihr mir helfen könntet.
    Gruß
    Annita
  • Trekker schrieb am 08.05.2005, 00.00 Uhr:
    @ dada_lala: Es gab während den ersten zwanzig Minuten keine Anzeichen dafür, daß es danach besser werden, geschweige denn zumindest in eine andere Richtung gehen sollte. Von einer differenzierten Sichtweise, wie wir sie von TNG oder DS9 noch kennen, gab es keine Spur. Nichts deutete darauf hin, daß ein für den Zuschauer nachvollziehbarer Grund des brutalen Agierens dieser Weltraumterroristen gezeigt werden würde. Meines Erachtens wollte man das auch gar nicht. Wenn Du allerdings der Meinung bist, ich wäre im Irrtum, dann beschreibe mir doch bitte mal in wenigen Sätzen die Aussage der Story, welche angeblich erst in der zweiten Episodenhälfte Gestalt nahm. Falls ich tatsächlich auf dem falschen Dampfer bin, wäre ich dem, der die Sache richtig stellt, sogar dankbar. Ansonsten sind diese fünf Cent keinen Penny wert ;)