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Star Trek - Enterprise
(Enterprise) USA, 2001–2005

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"Star Trek - Enterprise"-Serienforum
Matthias schrieb am 23.02.2005, 00.00 Uhr:
@Firefox:Keine Diplomatie, besser nur Action und schießen. Dieses Motto hat man bei Enterprise umgesetzt und deshalb ist es gescheitert. Ich fand die Action z.T. sehr gut, aber übertrieben. Man kann mit Feuergefechten nicht automatisch Spannung erzeugen. Irgendwann wirds langweilig und das war in einigen Folgen von Season 3 auch so. Zudem hat das nicht mehr viel mit Star Trek zu tun. Wenn Star Trek sich auf das (niedrige) Niveau von Babylon 5, Andromeda etc. herablassen muss um Einschaltquoten zu bekommen, dann sollte man es besser lassen. Anstatt neue Fans anzuwerben haben es Berman und Co. geschafft viele Fans zu verkraulen. "Gratulation" !
Firefox schrieb am 20.02.2005, 00.00 Uhr:
Enterprise ist aus meiner Sicht das beste was das "Star Trek Universum" bisher hervorgebracht hat.
Endlich einmal eine Star Trek Serie mit zusammenhängenden Storys. Keine Gefühlsduseleien wie in Next Gen. oder Voyager oder DS9.
Auch die Vorgehensweise der Crew ist richtig Star Trek untypisch und deshalt gefällt mir die Serie auch so gut. Hier wird auch mal ein Schiff zerstört ohne minutenlang Diplomatischer Müll rumzulabern. So stelle ich mir Star Trek vor, Actionhaltig und mit tollen Special Effects.
Leider floppt dieses Konzept mit der Zuammenhängenden Story wie auch schon in Babylon 5 da man so jede Woche schauen muss und praktisch keine Folge verpassen darf.
angie schrieb am 20.02.2005, 00.00 Uhr:
ich finde es sehr schade, wenn archer u. co. offline gehen. ist ja wahr, das mit den xindi war einfach zu langatmig. ansonsten aber war es doch wirklich vom feinsten. man sollte sie einfach weiter forschen lassen, vielleicht mit slipstream ab in eine andere galaxy und statt sat1 ab nach scifi und das dann täglich.
Mike schrieb am 18.02.2005, 00.00 Uhr:
Also wenn sie noch mal eine Star Trek Serie produzieren, sollte man nicht mit der NCC 1701-J anfangen, sondern eher mit der NCC 1701-F, weil man dann nicht wild spekulieren muss, was zwischen E
und J mit den anderen Schiffen passiert ist.
Außerdem könnte dort Riker der Captain sein, da er ja alle anderen
Captains Optionen nicht wahrgenommen hat.
Paramount sollte auf jedenfall die Finger von irgendwelchen
prequels lassen, da sie selbst nur ins straucheln kommen werden.
Ebenso keine Starfleet Academy Serie, wird 100 % Schiffbruch
erleiden, oder künstlich über Wasser gehalten.
Was auf jedenfall klar ist, ist die Tatsache das Star trek den
Grundstein für SF TV Serien gelegt hat.
Eine schöpferische Pause ist aber in jedem Fall angebracht.
Es gibt schließlich noch andere erfolgreiche Sci Fi Serien im TV,
like Stargate & Stargate: Atlantis.
Ich bezweifle auch, dass wir je einen weiteren Star Trek Kinofilm in den nächsten 10 Jahren sehen werden, weil Nemensis als runtergezogen hat, was nur zu ziehen geht.
Ein unwürdiger Movie Abschluß für eine Crew die im TV mehr als
nur erfolgreich war.
Matthias schrieb am 17.02.2005, 00.00 Uhr:
@anonym:Ganz meine Meinung. Ich denke auch, dass es noch sehr viel zu erzählen gibt. Ich denke auch, dass es jetzt Zeit ist, dass Star Trek in ganz neue Welten vordringt. Man sollte, um neue Zuschauer zu gewinnen vielleicht besser bekannte Rassen etc. hintersich lassen und völlig neue einführen. Eine neue Galaxie erforschen (Andromeda?) und wieder den Geist von G. Roddenberrys Star TRek einführen. Abenteuer und Entdeckergeist.Schade dass Enterprise weichen muss. Die Idee war eigentlich vielversprechend, aber wie du sagst, miserabel umgesetzt.
Da kam man andauernd mit den Vulkaniern und wieder mit Klingonenstories (gähn !) oder irgendwelchen militanten Spezies a la Delta-Quadrant-Aliens aus Voyager und dann der Xindi Arc. Das hat nicht viel mit Star Trek zu tun. Season 4 scheint ein kleiner Lichtblick gewesen zu sein, aber jetzt ist das Ende da und ob Aktionen, wie die von "TrekUnited" da was nützen, ich weiß nicht.
Interessant ist ja, dass JMS, der B5 Erfinder nur zu gerne eine neue Trek Serie gemacht hätte. Da er bekennender Trek Fan ist scheint meine Vermutung, die ich vor einiger Zeit hier im B5 Forum geäußert habe, dass JMS von Star Trek abgekupfert hat, doch nicht ganz unlogisch zu sein.
Ich weiß nicht ob er der Richtige für einen Neuanfang wäre, aber Berman hat ausgespielt, dass steht für mich fest. Er hat dem Druck von Paramount nachgegeben und den kommerziellen Erfolg von Star Trek als wichtiger empfunden, als die Message von Roddenberry's Trek, den Geist.
Carlo schrieb am 16.02.2005, 00.00 Uhr:
Du hast richtig bemerkt: Es hätte gut werden können! Rick Berman ist in der Tat nie auf dem Niveau eines Gene Roddenberry angekommen. Er pendelte stets zwischen Actionfilm und Soap Opera. Am Ende kamen immer nur schwache Versuche heraus, vom Erfolg Kirks und Spocks und der Picard-Crew zu zehren. Hier hätte viel eher die Notbremse gezogen werden müssen. Im Kino gelang es nicht für die TNG eine Fortsetzungsgeschichte á la Star Trek II bis IV zu kreieren. Das Ergebnis war Nemesis, ein Film in dem jede Menge Metall durch die Gegend flog, aber kein besonderer Handlungsfaden mehr erkennbar war.
anonym schrieb am 15.02.2005, 00.00 Uhr:
Ich stimme dir zu Matthias. Ich finde auch nicht das Star trek am Ende ist. Es gäbe noch viel interesantes zu erzählen nach Nemesis. Beispielsweise könnte man einen Film über die Schlacht von Proxyon V mit der Enterprise J machen. Oder eine Serie über den Eintritt der Sphere builder in unsere Galaxis. Oder man geht wieder auf die typische Forscher einstellung, wo man mit Hilfe des Qaunten slipstream antriebs in eine andere Galaxie aufbricht. Man könnte auch eine Serie über den temporalen kalten krieg im 29. oder 31. Jahrhundert drehen oder etwas anderes mit zeitreisen in diesen Ären. Ob Tos oder andere Serien. Filme und Folgen die über Zeitreisen handelten waren eh immer die beliebtesten.
Die Idee die hinter ENT steckt finde ich dabei gar nicht so übel. Es ist schon interessant zu erfahren, wie die Menschen angefangen haben, wie die Föderation gegründet wurde usw. Aber ich finde das wurde miserabel umgesetzt. Die Folgen in der ersten Staffel waren auch ganz Ok. Die Crew war eine der sympathischsten seit TNG. Doch es wurde von Folge zu Folge immer schlechter. Mit season 3 haben sie den Vogel abgeschossen. Diebstahl, Folter, Klonen, erst schiessen, dann fragen. Das ist doch nicht mehr Startek. Das ist mainstrem mit typisch amerikanischen denkweisen.
Aber die beschissensten Folgen waren die wo die Vulkanier in den Dreck gezogen wurden. Krieg mit den Andorianern (Hallo, Vulkanier sind reine pazifisten), "logische" entscheidungen die komplett unlogisch sind, sucht nach emotionen. Geht's denn noch unvulkanischer bitte. Wahrscheinlich ist das irgendsoein freak dem Mr Spock und die ansichten der Vulkanier nie richtig gefallen haben und freut sich sie jetzt als Rache in den Dreck ziehen zu können. Beim Botschafter sieht man auch sehr oft emotionale ausbrüche. In dieser Hinsicht ist das von allen Star Treck serien die schlechteste, auch wenn sie von der Idde her ganz gut ist und auch star trek mässig angefangen hat. Sehr schlecht umgesetzt.
Matthias schrieb am 15.02.2005, 00.00 Uhr:
@Mike:Also ich stimme dir nicht zu.
Ersten gibt es UPN erst seit 1995 und Voyager war die erste der Star Trek Spin Offs, die nicht in der Syndication lieft. TNG und DS9 waren in der Syndication ganz gut aufgehoben.
Sicher, die Prequelidee hat viele nachteile, aber ich denke in Season 4 hat man endlich ein echtes "Prequel" aus der serie gemacht, aber auf einem Freitag 20 Uhr Sendeplatz ist fast jede Serie zum Tode verurteilt und einige Kontiniutätbrüche waren auch zu viel des guten. Folgen wie "Doctors Orders" waren kathastrophal (eine Kopie von VOY "One"). Spätestens bei dieser Ideenlosigkeit hätte man viele der Autoren auswechseln sollen !
Ich finde auch nicht, dass Star Trek tot ist. Die Charaktere in Enterprise waren sehr interessant, insbesondere Archer, Trip, T`Pol und Phlox. Aus Hoshi und Travis sowie Malcom hätte man mehr rausholen müssen. Ab Season 3 und dem Xindi- Arc war die Serie auch alles andere als lahm. Optisch war sie zweifellos erste Sahne. Ich denke als Sequel, nach TNG DS9 und Voyager hätte Enterprise vielleicht funktioniert. Die Suliban und Xindi hätten gut in ein 25 Jh. gepasst, nicht aber in die Prä-Föderations-Ära ! Ich hoffe die TRek PAuse fällt nicht zu lange aus. Also ich würde gerne einen DS9 oder Voyager Fernsehfilm sehen und wissen wie die Galaxie nach "Nemesis" aussieht. Eine sechste SErie sollte dann aber wieder ungefähr 100 JAhre nach TNG spielen.
Die unendlichen Weiten bieten noch genug Geschichten für gutes STar Trek !
Aber Berman sollte seinen Hut nehmen. Ich denke MAnny Coto, der einige gute stories für ENT in den letzten Jahren geschrieben hatte wäre ein besserer Roddenberry NAchfolger. Oder Roddenberrys Sohn !Ich werde jedenfalls Archer und Trip vermissen. Ich fand die beiden echt cool. Die coolsten seit der TNG Crew !Live long and Prosper !
Carlo schrieb am 15.02.2005, 00.00 Uhr:
Sehe ich genauso! Star Trek ist am Ende, weil es mittlerweile zu viele Crews, Raumschiffe, Folgen und Filme gibt. Da musste irgendwann einfach die Qualität nachlassen. Die Macher hätten gleich nach Voyager eine längere Pause einlegen müssen. Für die Zukunft fände ich ein Remake der Classic Serie ok. Allerdings sollten die Drehbücher sich auch dort genau am Vorbild orientieren. Keine Soap-Gespräche mehr zwischen den Crew-Mitgliedern, sondern wieder Erforschung des Weltraums und witzige Sprüche mit etwas Action garniert.
Mike schrieb am 11.02.2005, 00.00 Uhr:
Wurde auch Zeit,das die Serie eingestellt wird.Blasse Darsteller,lahme Geschichten,Einführung von ausserirdischen Rassen,die in keiner der anderen Serien je erwähnt wurden.Aber der selbsternannte Nachfolger von Roddenberry "Rick Berman"
hat Star Trek in den Keller gewirtschaftet.
Vielleicht sollte man Star Trek auch langsam sterben lassen,oder eine Serie kredenzen die weiter in der Zukunft spielt,und keine
weiteren Prequels,da die durch die neueren FX Techniken nicht
in die Kontiniutät von Star Trek passen.
@Matthias:Enterprise läuft auf UPN,weil dies der Paramount
Haussender ist,und sie dies mit allen ihren Serien gemacht haben.
Aber selbst in der Syndication wäre die Serie gescheitert,weil
Star trek im Grunde nichts neues bietet.Nur altes in neuer
Verpackung.
Andreas schrieb am 10.02.2005, 00.00 Uhr:
Was habt ihr alle bloß. Ich finde enterprise richtig super nur schade das es eingestellt wird.
Carlo schrieb am 03.02.2005, 00.00 Uhr:
Enterprise wird im Mai eingestellt. Meiner Meinung nach sind die Macher der Serie selbst schuld daran. Allein der Xindi-Handlungsbogen nervte aufgrund seiner Länge mehr, als dass er Spannung erzeugte. Darüber hinaus gab es zuviel psychologisches Gequatsche. Es wäre besser gewesen, sich stärker an die Drehbücher der Originalserie anzulehnen, eine richtige Vorgeschichte zu erzählen, in der Menschen die Weite des Alls kennenlernen. Was solls! Dumm gelaufen liebe Trekkies!
Matthias schrieb am 03.02.2005, 00.00 Uhr:
Jetzt, wo die Serie langsam den Weg einschlägt, den sie hätte von Beginn an gehen sollen, wird sie nach der 4. Season eingestellt. Ein Jammer !
Aber das ist die Quittung für all die Fehler:1. Z.T. die Kontinuität mit Füßen getreten.
2. Viel Action statt Handlung
3. Falsche Strategie: Star Trek war in der Syndication immer erfolgreicher als auf diesem UPN. Wieso hat man das nicht auch bei ENT getan ?
4. Von Mittwoch 20 Uhr auf Freitag verlegt, wo jeder doch weiß, dass freitags viele Leute ausgehen?!In der 4. Season hat man das gezeigt, was die Fans sehen wollten und was auch ein Prequel zeigen sollte. Die Entstehung der Föderation, alte Rassen aus TOS etc.Wie soll ich ohne neue Star Trek Folgen leben können ?
Roddenberry würde sich im Grabe umdrehen (wenn seine Asche nicht im All rumfliegen würde)Star Trek wurde seit fast 36 Jahren nicht mehr abgesetzt !
Ich bin unglaublich wütend !!!!!!!!!!!!!Live long and prosper !
Thomas Schnittker schrieb am 31.01.2005, 00.00 Uhr:
Leute, Leute.....ihr tut gerade so, als sei Star Trek: Enterprise das Beste, was Star Trek passieren konnte. Ich habe es schon einmal erwähnt, ein bisschen mehr Rücksicht auf das bereits bestehende Star Trek Universum wäre bei Konzeption dieser Serie angebracht gewesen. Es wimmelt nur so von "historischen" Fehlern, vor allem was die Technik betrifft. Bisher waren die Macher von Star Trek, allen voran der unvergessene Eugene Wesley Roddenberry, stolz auf die Kontinuität und "historische Genauigkeit" bei allen nachfolgenden Episoden. Berman kümmert sich nicht um die Star Trek Historie, wenn sie nicht zu seinen Storybögen passt. Armes Star Trek!
Ursula schrieb am 06.12.2004, 00.00 Uhr:
Als Star-Trek-Fan habe ich mir alle Folgen aller Serien angeschaut, auch die Enterprise. Schön, daß es viele neue Ideen gibt. Ich bedaure allerdings, daß die Vulkanier in dieser Serie als knochentrockene Schulmeister und Pedanten auftreten. Wenn man die Geschichten um Spock kennt, lernt man die Vulkanier als geistvolle und hochstehende Persönlichkeiten kennen. Davon ist hier nicht viel übrig. Schade, sie waren immer meine Lieblings-Außerirdischen. Tuvok und T-Pol sind zwar auch gut, aber Spock bleibt doch unübertroffen. Zeitlich gesehen, könnte man sich vorstellen, daß Archer die ersten romantischen Beziehungen zwischen Menschen und Vulkaniern miterlebt und sogar einmal Spock als Kind kennenlernt, oder? Wäre doch ganz schön und interessant.
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