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2534

Star Trek - Raumschiff Voyager

(Star Trek: Voyager) 
USA, 1995–2001

Star Trek - Raumschiff Voyager
Serienticker
  • Platz 1422534 Fans
  • Serienwertung4 39424.43von 243 Stimmeneigene: –

"Star Trek - Raumschiff Voyager"-Serienforum

  • ein 80er schrieb am 28.07.2008, 00.00 Uhr:
    Ich glaube Star Trek wird nicht ganz deine Generation sein. und ich glaube auch nicht dass du so darüber urteilen solltest ! Ich war zehn Jahre alt als ich NEXT GENERATION zum allerersten mal gesehen habe und war natürlich begeistert wenn ich sie mir heut anschaue , seh ich natürlich dass die Technik veraltet ist aber der charme ist vorhanden und die Erinnerung an die damalige Kindheit . Es gibt eigentlich keine moderne Serie die mich überzeugen kann dass sie besser wäre als die Star Treks ende der 80er anfang 90er
    • Neos schrieb am 08.05.2009, 00.00 Uhr:
      Was Ingo, Ein 90er und 2001:keine Odyssee, kein Weltraum sagen, stimmt schon. Ich habe noch nie einen jungen Star Trek-Fan getroffen, der kein Nerd war. Für durchschnittliche Jugendliche ist Star Trek etwa so intressant wie Kuhdreck.
      Allerdings könnte sich das mit dem neuen Film vom J. J.Abrams ändern: ich habe den gestern im Kino gesehen und er war echt geil. Da gab es auch viele Zuschauer, die keine Nerds waren. Vielleicht wird Star Trek doch noch gerettet.
  • Ein 90er schrieb am 01.07.2008, 00.00 Uhr:
    Grässlich. Ich gebe Ingo recht. Die Ausserirdischen Wesen wirken wirklich wie Sektierer und nicht wie hochentwickelte Eroberer. Die Borg sind die lächerlisten Figuren überhaupt, von wegen furchterregend... die lösen bei mir einen Lachkrampf aus. Die ähneln allerhöchstens laufenden Küchengeräten und nicht bösartigen Weltraum-Zombies. Hahahaha! Die Voyager-Crew scheint praktisch nur aus Strebern zu bestehen. NERVIG! Ich hoffe, dass es bald wieder einmal eine gute Serie aus dem Genre gibt. Die "wir sind Streber, die die Galaxie erforschen"-Nummer zieht bei jungen nicht mehr.
  • 2001: keine Odyssee, kein Weltraum schrieb am 22.04.2008, 00.00 Uhr:
    Wow. Wenn in der Zukunft tatsächlich verklemmte Streber mit Raumschiffen durch das Weltall reisen, um gestörte Abenteuer (oooh... die Crew kämpft gegen "Energiewesen", die wie Watte aussehen... wahnsinnig fantasievoll...) und platte Treffen mit merkwürdigen, vergeschwürten Aliens zu erleben, dann schalte ich doch lieber weiter... Die Hauptcharaktere dieser Serie sind einfach grauenhaft: ein absolut "straffer Captain" (lach) ein "Vulkanier", der nicht die geringsten Gefühle hat (dämmlicher gehts wohl nicht?) und weit und breit ist nicht das geringste von Action zu sehen...
    Hört mal, ich möchte euch die Serie ja nicht verderben, aber findet den keiner von euch die Serie absolut ge*********? Was meint ihr?
  • Ingo schrieb am 30.03.2008, 00.00 Uhr:
    Nee ich find man "sollte Star Trek nicht toll finden".
    Die Charaktere und der ganze Look sind einfach zu glatt, es wird die ganze Zeit in einem Pseudoelitärem Jargon gelabert (soll dem ganzen wohl einen wissenschaftlichen Anspruch verleihen?), auch die Bösewichte kommen irgendwie aus der Mottenkiste.
    Was von den Sixties bis heute seinen naiven Charme bewahrt hat, hat seit Capt'n Picard und seiner Crew irgendwie keinen Pfiff und Biss mehr. Ich jedenfalls werde irgendwie immer seltsam an Scientologie und andere sonderbare Sekten erinnert, wenn die dressigen Weltraumeroberer ihre Sprechblasen von sich geben. "Sie werden eliminiert werden" Kann sein, dass die Autoren das "köstlich" finden, ich nich.
    Bitte an Kabel 1 zeigt lieber wieder den wahren und einzigen Captain und seinen spitzorigen Berater etc. büdde
  • Günther Holunder schrieb am 02.03.2008, 00.00 Uhr:
    Hallo
    @Phönix: Stargate ist tatsächlich vom physikalischen Standpunkt her nicht sehr realistisch, man könnte sogar "totaler Blödsinn" sagen, das sollte dich jedoch nicht davon abhalten, die Serie zu geniessen, denn sie soll ja Spass und Freude machen, Physik ist nur ein Nebenprodukt. Letztens hatte ich eine anstrengende Unterhaltung mit einem Star Wars-Fan, der tatsächlich behauptet hat, es wäre realistisch, wenn man Töne im All hören würde (so ein Schwachsinn). Deshalb sollte man die phyiskalischen Zustände, die in Science Fiction-Serien oder Filmen gezeigt werden, nie zu ernst nehmen.
    Alles Gute
  • Phönix schrieb am 28.02.2008, 00.00 Uhr:
    Ich nehm die Physik in Star Trek eigentlich auch nicht so wichtig. Es war ja nur ein Satz in einer Erklährung, die ich jemanden gegeben habe, der ganz neu im Star Trek Universum ist, und ich fand es nicht so ganz gut, das deswegen gleich zwei lange Texte darüber kommen, warum das Quatsch wäre. Ist doch auch egal, oder? (Und ich kenne echt keine Science Fiction Serie, die so physikalisch Korrekt ist wie Star Trek.) Was Stargate angeht: ich bin auch ein Fan von Stargate, und ich finde es toll, das sich die Serie manchmal selbst nicht ganz ernst nimmt. Und kein Gater würde über solche Unwichtigkeiten diskutieren (z.B. wie Realistisch ist die Serie im physikalischen Sinne?) wie Trekkies.
  • Günther Holunder schrieb am 22.02.2008, 00.00 Uhr:
    Hallo
    @Phönix: du hast Recht, Phönix, tatsächlich ist Star Trek einer der realistischeren Science Fiction-Serien (Mal ehrlich, Stargate ist vom physikalischen Standpunkt her eh von A - Z totaler Schwachsinn: so ziemlich jede Darstellung von Physik in dieser Serie ist weit mehr als übertrieben und schlicht und einfach unrealistisch). Wie ich bereits erwähnt habe, gibt es zwar viele physikalische Fehler, aber ganz auf Physik verzichtet Star Trek nicht: viele der Theorien in der Serie sind tatsächlich richtig. Andere sind falsch... versteh mich bitte nicht falsch, aber du solltest dir nicht so grosse Gedanken über die Physik in Star Trek machen: geniesse es. Denn Star Trek ist wirklich etwas vom besten, was im Fernseher läuft. Was Johannes Gregg angeht, er ist tatsächlich ein Physiker (denn ich übrigends auch einmal getroffen habe, aber Johannes Gregg ist nur sein Übername).
    Alles Gute
  • Phönix schrieb am 14.02.2008, 00.00 Uhr:
    An Johannes Gegg: Ich glaube, du hast mich leicht missverstanden. Ich meinte, das in Star Trek erstaunlich viele Erklährungen auf echten Theorien beruhen und zwar für eine Science-Fiction Serie. Ich habe bereits mehrere Bücher von Physikern gelesen, die darüber geschrieben haben. (z.B. Die Physik von Star Trek, von Lawrence M. Krauss.) Wenn man das mit anderen Serien, z.B. Stargate vergleicht, beruht bei Star Trek erstaunlich viel auf Tatsachen. Das wollte ich damit sagen. Und außerdem, es spielt in der Zukunft. Wenn irgendjemand von uns eine Zeitreise machen würde, würde er die Technik in der Zukunft doch auch nicht verstehen, oder? Außerdem, Star Trek ist und bleibt eine Fernsehserie. Aber eine herausragende.
    Dess weiteren bezweifle ich stark, das irgendjemand alles was in Star Trek gesagt wird, für echt hält.
  • Günther Holunder schrieb am 01.02.2008, 00.00 Uhr:
    Hallo
    Ich bin Student und muss Johannes Gegg zustimmen: in vielen Episoden von Star Trek wird die Physik nicht beachtet.
    Wie er denke ich, dass man zwar Star Trek toll finden soll, man aber trotz allem Bedenken sollte, dass es sich bei Star Trek um reine Fiktion handelt.
    Alles Gute, und macht weiter so
  • Johannes Gegg schrieb am 26.01.2008, 00.00 Uhr:
    Sehr geehrte Damen und Herren
    Ich bin Physiker und schon seit langem Star Trek-Fan. Besonders an Voyager stören mich allerdings einige Dinge: wie Phönix unten behauptet, sollten alle Wörter auf Tatsachen und Theorien namenhafter Physiker beruhen: dies entspricht aber nicht der Wahrheit: Worte wie "biospektrale Dialyse" oder "Bioresonanzimpuls" ergeben sowohl im medizinischen wie auch im physikalischen Bereich keinen Sinn.
    Sicherlich könnte ich hier noch viele andere Fehler in Bezug auf Star Trek aufzählen, aber eben: die Serie soll unterhalten, da sind Physik wohl Beigemüse. Aber ich bitte die Star Trek-Fans darum, die Technologie und Physik aus Star Trek nicht als echt oder theorethisch zu betrachten. Wenn nämlich ein Star Trek-Fan das wirklich ernst nimmt und auch noch zitiert, so macht er sich vielleicht nicht vor Menschen zum Narren, die keine Ahnung davon haben: aber wir Physiker kennen die Physik wesentlich besser als die Macher einer Fernsehserie.
    Ich wünsche ihnen alles Gute
  • Trekker schrieb am 22.01.2008, 00.00 Uhr:
    @ Der A
    Naja, im Großen und Ganzen hast Du eigentlich Recht. Im Vergleich zu den Trek-Serien bis VOY, sprich das grauenhafte Archer-Enterprise ausgeschlossen, gab es hier wenig Stoff zum Nachdenken.
    Trotzdem gab es hier noch die ein oder andere Episode, die in das bekannte Trek-Schema passte, siehe das Meisterwerk Kontrapunkt oder die Folge Remember (Das Erinnern). In beiden Episoden ging es um die Denunziation gewisser Menschengruppen.
    Auch war die Ausgangsposition nicht von schlechten Eltern - die zusammengewürfelte Crew aus Sternenflotten-Offizieren und Marquis-Freiheitskämpfern, die gar nicht anders konnten als miteinander zu arbeiten.
    Insgesamt hat man bei VOY aber viel Potential verschenkt. Das steht auch für mich außer Frage.
  • Der A schrieb am 18.01.2008, 00.00 Uhr:
    Voyager ist was für alle Leute im Star trek Universum, die lieber Kuschel-Kuschel machen als ihr Hirn einzuschalten oder einen klaren Standpunkt zu beziehen.
    Lieber "Trekker": philosophisch, soziologisch und als Kommentar auf unsere und die amerikanische Gesellschaft geben sämtliche (einschließlich der Animationsserie und Enterprise) anderen Trek Serien meines Erachtens wesentlich mehr Stoff als ST:Voyager. Die Serie ist und bleibt für mich absoluter Mainstream, bei dem sich die Produzenten nie wirkich was getraut haben. Schade, sieht man doch bei DS9, TNG, Classic und Anime, was für Potentiale Star Trek haben kann. Janeway als Übermutter ist einfach nur ärgerlich.
    Viel Spaß noch im Delta Quadranten, bleibt bloß da
  • Alles wird galaktisch gut! schrieb am 16.11.2007, 00.00 Uhr:
    An Phönix
    Ich danke dir. Jetzt verstehe ich. Ich habe deinen Rat befolgt, und muss sagen: Star Trek Voyager ist gar nicht mal so übel. Übrigends habe ich mir alle Star Trek-Filme gekauft, und bin nun ein grosser Fan der Filme (die Serien sind auch nicht schlecht, vor allem die Effekte sind hervoragend für das Fernsehen). Dank dir, mein Freund, habe auch ich den Weg in die Star Trek-Galaxie gefunden, ohne deinen Rat wäre ich jetzt kein Fan. "Lebe lang und in Frieden, Phönix"
  • Phönix schrieb am 12.11.2007, 00.00 Uhr:
    An Alles wird galaktisch gut.
    Was die Ausdrücke betrifft: Die Begriffe geben tatsächlich einen Sinn (Zum größten Teil), denn die meisten Erkährungen für die Technik bei Star Trek beruhen auf realen Theorien von Wissenschaftlern. Wenn man sich damit nicht so gut auskennt, wie die meisten Zuschauer, kann man das nicht immer ganz verstehen. Ich gebe dir den Tipp nicht so viel über das Techgebrabbel nachzudenken. Dann kannst du die Episoden viel besser genießen.
    Der Antrieb der Raumschiffe bei Star Trek nennt sich Warp-Antrieb. Die Energie bekommt es aus einer Mischung aus Materie und Antimaterie. Antiematerie gibt es wirklich. Ein Wissenschaftler hat es sogar mal geschaft, eine winzige Menge davon herzustellen, konnte es aber nicht stabiliesieren. Wenn man es mit Materie mischt, entsteht eine riesige Menge Energie (Ein halber Liter reicht aus, um eine Stadt in der Größten von New York zu zerstöhren.)
    Was die Szene mit dem Auto angeht, die haben sich vermuhtlich nur erschrocken, weil der Wagen plötlich laute Geräusche machte.
  • Alles wird galaktisch gut! schrieb am 09.11.2007, 00.00 Uhr:
    Ich kenne Star Trek Voyager nicht gut, ich sah bisher nur zwei Folgen. Es gibt so viele Dinge an der Serie, die ich nicht verstehe, könnt ihr mir auf meine Fragen vielleicht antworten und mir somit weiterhelfen? Ich danke euch, meine Freunde.
    1. Ich verstehe die Ausdrücke nicht, die auf der Voyager verwendet werden. Daher wirken alle Gespräche sehr ermündend und nervig auf mich (wie Bahnhof also), geben diese Ausdrücke irgendeinen Sinn oder sind sie rein erfunden?
    2. Womit fliegen die Raumschiffe in Star Trek?
    3. In einer der Folgen die ich sah, fand die Voyager-Crew einen Wagen im Weltraum. Als der Braunhaarige ihn startete, flohen die Crewmitglieder und versteckten sich vor dem Auto. Ist das ein Witz den ich vielleicht nicht verstehe, oder sind die dermassen degeneriert, dass man sie selbst durch das Starten eines Wagens Panik aulöst?
    Ich danke euch für eure Aufklärung
    Alles Gute