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Jett
Diebin spielt um hohe Einsätze

Die Weltklasse-Diebin Daisy "Jett" Kowalski (Carla Gugino) galt als äußerst pragmatische und eigenständige Diebin, die sich nicht lange mit Gefühlen oder Sentimentalität aufgehalten hat. Doch nach der Geburt ihrer Tochter und einer Zeit hinter Gittern will sie ihre einstige Karriere hinter sich lassen. Gefährliche und exzentrische Kriminelle erpressen sie allerdings dazu, ihre Fähigkeiten für deren Zwecke einzusetzen.

So wird Jett von dem Gangsterboss Charlie Baudelaire (Giancarlo Esposito) beauftragt, einen Ring zu stehlen. Doch der befindet sich ausgerechnet im Besitz des osteuropäischen Crime Lords Miljan Bestic (Greg Bryk), der auf Kuba lebt. Die geschickte Manipulatorin Jett liefert sich ein Katz-und-Maus-Spiel mit den unterschiedlichsten Kriminellen und versucht nebenbei herauszufinden, wer sie permanent hinters Licht führen will.

Sky Atlantic zeigt das Actionthriller-Drama  "Jett" ab dem 6. Dezember immer freitags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen. Die erste Staffel der Serie des amerikanischen Action-Senders Cinemax umfasst neun Folgen.

Truth Be Told
Podcasterin auf Wahrheitssuche

Journalistin Poppy Parnell (Octavia Spencer) hatte vor 19 Jahren über einen spektakulären Mordfall und das folgende Gerichtsverfahren berichtet und dadurch den Sprung aus einfachen Verhältnissen zu einer wohlhabenden Medienpersönlichkeit geschafft. Nun kommen ihr durch neue Indizien Zweifel an ihrer damaligen Meinung und auch Zweifel an ihrer Wirkung für den Prozess.

So macht sie sich daran, den damals verurteilten Warren Cave (Aaron Paul) im Gefängnis aufzusuchen und berichtet über ihre neuen Ermittlungen auch in ihrem Podcast - allen Widerständen zum Trotz.

Zu denen gehört, dass Warren zunächst sehr ablehnend ist, denn auch er hielt Poppys Berichterstattung für seine Verurteilung maßgeblich verantwortlich; Warrens Eltern sehen die Hoffnung auf ein neu aufgerolltes Verfahren unterschiedlich (der Vater will nicht, dass die vermutlich "falsche Hoffnung" weiteren emotionalen Schaden anrichtet); dann sind da noch die Töchter des Mordopfers, die Zwillinge Josie und Lanie (beide von Lizzy Caplan dargestellt), die es leid sind, dass alte Wunden erneut geöffnet werden. Und auch im Rest der Welt spaltet die öffentlich gemachte neue Ermittlung die Gemüter.

Ab 6. Dezember 2019 veröffentlicht Apple TV+ seine Eigenproduktion  "Truth Be Told" in gewohnter Art (drei Folgen zum Auftakt, danach wöchentlich neue Folgen), die sich hintergründig mit dem Phänomen der True-Crime-Podcasts beschäftigt.

Pure
Geistlicher kämpft gegen moralischen Verfall seiner Gemeinde

Mennoniten-Pastor Noah Funk (Ryan Robbins) will seine Gemeinde von der kriminellen Geißel des Drogenhandels befreien, der durch einige Mitglieder dort Fuß gefasst hat, die zu einem weitläufigen Netzwerk gehören. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Anna (Alex Paxton-Beesley) und weiteren Mitgliedern seiner Gemeinde und der Rückendeckung von Polizei und der Anti-Drogen-Behörde nimmt er den Kampf auf, seine Handlungen beschwören aber ungeahnte Konsequenzen herauf.

Weitere Rollen haben A.J. Buckley als Polizist und Rosie Perez als Mitarbeiterin der Drug Enforcement Administration.

Sony AXN zeigt  "Pure" ab dem 16. Dezember 2019 wöchentlich montags um 21.05 Uhr. Die erste Staffel der in Kanada hergestellten Serie umfasst sechs Folgen. Wie üblich sind die Episoden danach bei den Mediatheken der Plattformpartner abrufbar.


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Leserkommentare

  • Skulzilla schrieb am 04.12.2019, 22.06 Uhr:
    @ThomasWeber1975
    welche Gruppen sind es bei FB und kann man beitreten?
    Ich freue mich auch auf Batwoman, habe 2 Folgen auf CW gesehen und (bis jetzt) noch nicht enttäuscht. Ab 20. Dezember dann bei Amazon auf deutsch (ist leichter für mich, kann ich der Handlung besser folgen).
  • ThomasWeber1975 schrieb am 03.12.2019, 09.11 Uhr:
    Lieber Herr Krannich: Wie wird eigentlich definiert was eine wichtige Serie ist und was nicht? Zuschauerinteresse kann der Maßstab ja nicht sein, denn da hat Batwoman, nach nur 7 Folgen, auf CW ja schon fast 50 % der Zuschauer verloren.Die Serie startete mit (schwachen) 1.8 Millionen und steht (stand Folge 7) bei knapp einer Millionen nur noch.Wie wird entschieden was eine wichtige Serie ist und was nicht...?
  • ThomasWeber1975 schrieb am 03.12.2019, 13.32 Uhr:
    und btw..ich gönne Dir ja die Freude an und auf die Serie.Trotzdem bleiben Tatsachen aber Tatsachen.Und in Comic und Fankreisen rund ums Thema Superhelden, muss die Serie extrem einstecken.Hätte man alles vermeiden können.
  • ThomasWeber1975 schrieb am 03.12.2019, 13.31 Uhr:
    Das sind Tatsachen die Du leicht im Netz überprüfen kannst.Nur weil sie dir nicht gefallen ist es kein Inhaltloses gehate.Du versuchst hier einen Erfolg herbei zu reden wo keiner ist.Zumal ich der Serie ja auch eine Chance gab.Und ich so gut informiert bin weil ich seit 38 Jahren Comicfan bin und 4 Gruppen dazu auf FB leite.Also auch das Fachwissen dazu habe.Alles was ich sage, kannst Du im Netz ganz leicht prüfen.Du tust es nicht.Wahrscheinlich weil Du schon irgendwo weißt das ich recht habe, aber eben nicht sein kann was bei Dir nicht sein darf.So prüf es doch bitte nach,meine Güte.
  • Siggi80 schrieb am 03.12.2019, 10.09 Uhr:
    Siggi80 am 03.12.2019 10:09^ Und sein
    "ge-hate" geht nahtlos weiter.... traurig, traurig.
    -
    Ich freu mich jedenfalls dass Batwoman endlich auch nach Deutschland
    kommt, auch wenn ich die Serie weiterhin auf Englisch gucken werde. Nach
    8 Episoden kann ich die Serie empfehlen! Freue mich auf das Crisis
    Crossover und die Folgen im neuen Jahr.

    Und alle anderen sollten sie eine eigene Meinung bilden und der Serie
    ein Chance geben.