a-ha ist Norwegens größte Ikone der Popkultur und weltweit Inbegriff für den Sound der 1980er Jahre. 1991 stellten sie einen noch immer ungeschlagenen Weltrekord auf, wenn es um das größte zahlende Konzertpublikum geht - 198.000 Menschen kamen, um sie bei einem Konzert in Rio de Janeiro zu sehen. "Take On Me" gehört heute zu den Top 5 der am häufigsten gestreamten Songs der 1980er Jahre und wurde in den vergangenen Jahrzehnten in zahlreichen Hollywoodfilmen und TV-Shows verwendet, von "The Leftovers" bis "La La Land" und "Deadpool". Die Band tourt immer noch um die Welt und ist eine der beliebtesten Bands der 1980er Jahre. "a-ha: The Movie" folgt der legendären norwegischen Band auf ihren Tourneen und erzählt ungeschönt die Geschichte dreier junger Männer, die ihrem unmöglichen Traum folgen, um internationale Rockstars zu werden. Als "Take On Me" 1985 in den USA die Nummer eins der Billboard Charts wird, scheint ihr Traum in Erfüllung zu gehen, doch ihr Erfolg zerstört auch ihre Freundschaft. Bald sind sie nicht einmal mehr in der Lage, sich im selben Raum aufzuhalten. Mit einem einzigartigen Zugang zur Band und seltenem Archivmaterial erzählt "a-ha: The Movie" eine Geschichte von großartiger Musik, dem Kampf um Freundschaft und Millionen, großen Ambitionen und der dunklen Seite des Erfolgs - und vielleicht auch von Vergebung.
(arte)
Länge: ca. 108 min.
Deutscher Kinostart: 14.09.2021
Original-Kinostart: 03.09.2021 (N)
Internationaler Kinostart: 12.06.2021 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 24.09.2022 (Sky Documentaries)
Cast & Crew
- Regie: Thomas Robsahm, Aslaug Holm
- Drehbuch: Thomas Robsahm
- Produktion: Pernille Lundgaard, Gerzson Szántó, Kinescope Film, Neue Impuls Film, Motlys, Fenris Films, Fond For Lyd Og Bilde, Motlys Film- og TV-produksjon, NMD, TV Fond, Amarcord, NRK Fjernsynet, Nordmedia, Deutscher Filmförderfonds, Fenris Film, First Hand Films, Tore Buvarp, Thomas Robsahm, Yngve Sæther, Gitte Hansen, Esther van Messel, Hans-Jørgen Osnes
- Produktionsfirma: Nordisk Film, ZDF, ARTE, Norsk Filminstitutt
- Kamera: Aslaug Holm
- Schnitt: Hilde Bjørnstad