Originalpremiere: 2014
29.05.2014
Deutsche TV-Premiere: 01.03.2015 (Sky Cinema)
FSK 12
Arizona, im Jahre 1882. Albert Stark ist ein «Schlappschwanz». Zu diesem Schluss ist jedenfalls seine Freundin Louise gekommen, nachdem der schmächtige Schäfter sich wieder einmal vor einem Duell gedrückt hat.
Louise zieht es deshalb zu seinem mit einem prächtigen Schnauz bestückten Nebenbuhler.
Albert lässt den Kopf - natürlich - hängen, erhält dann aber die beste Unterstützung, die er sich wünschen kann. Mit Anna ist eine mit allen Wassern gewaschene Revolverheldin in der Stadt aufgetaucht. Sie nimmt Albert unter ihre Fittiche, bringt ihm das Schiessen bei und macht die Maus zum Mann. Weil der frischgebackene Pistolero es mit der Nachhilfe aber allzu weit treibt, steht ihm bald noch mehr Ärger ins Haus. Anna ist nämlich verheiratet, und zwar mit dem skrupellosesten Schurken des ganzen Wilden Westens, Clinch Leatherwood .
Als einer der wenigen Filmemacher im Fernsehen und Kino dieser Tage verfügt Seth MacFarlane über eine unverwechselbare Stimme, sein Schaffen über einen Humor mit hohem Wiedererkennungswert. Nach den Zeichentrickserien «Family Guy» und «American Dad», die um die Jahrtausendwende auch im Schweizer Fernsehen erfolgreich gelaufen sind, sowie seinem Kinodebüt «Ted», bei dem er einem lasterhaften Teddybären die Stimme lieh, wagte Seth MacFarlane sich an seine Premiere als Hauptdarsteller.
«A Million Ways to Die in the West» ist eine Westernparodie voller kruder Spässe, bis in die Nebenrollen mit Stars bestückt und nicht nur deswegen prächtig anzuschauen. Die Schweizer Programmzeitschrift «Tele» urteilte: «Auch Seth MacFarlanes zweiter Film reizt wieder gewaltig die Lachmuskeln, mit teilweise surrealen, brutalen Gags. Kurz: Endlich wieder mal eine Komödie, bei der man lachen kann, ohne sich debil zu fühlen.»
Nach der gelungenen Fortsetzung «Ted 2», die 2017 ihre Free-TV-Premiere im Schweizer Fernsehen feiern dürfte, schreibt der 1973 geborene US-Amerikaner derzeit an seiner neuen Fernsehserie, zu der bislang noch nicht einmal der Titel zu erfahren ist. Es scheint sich um eine Sci-Fi-Serie um ein intergalaktisches Forschungsschiff zu handeln, und Seth MacFarlane soll selbst ebenfalls vor die Kamera treten.
Louise zieht es deshalb zu seinem mit einem prächtigen Schnauz bestückten Nebenbuhler.
Albert lässt den Kopf - natürlich - hängen, erhält dann aber die beste Unterstützung, die er sich wünschen kann. Mit Anna ist eine mit allen Wassern gewaschene Revolverheldin in der Stadt aufgetaucht. Sie nimmt Albert unter ihre Fittiche, bringt ihm das Schiessen bei und macht die Maus zum Mann. Weil der frischgebackene Pistolero es mit der Nachhilfe aber allzu weit treibt, steht ihm bald noch mehr Ärger ins Haus. Anna ist nämlich verheiratet, und zwar mit dem skrupellosesten Schurken des ganzen Wilden Westens, Clinch Leatherwood .
Als einer der wenigen Filmemacher im Fernsehen und Kino dieser Tage verfügt Seth MacFarlane über eine unverwechselbare Stimme, sein Schaffen über einen Humor mit hohem Wiedererkennungswert. Nach den Zeichentrickserien «Family Guy» und «American Dad», die um die Jahrtausendwende auch im Schweizer Fernsehen erfolgreich gelaufen sind, sowie seinem Kinodebüt «Ted», bei dem er einem lasterhaften Teddybären die Stimme lieh, wagte Seth MacFarlane sich an seine Premiere als Hauptdarsteller.
«A Million Ways to Die in the West» ist eine Westernparodie voller kruder Spässe, bis in die Nebenrollen mit Stars bestückt und nicht nur deswegen prächtig anzuschauen. Die Schweizer Programmzeitschrift «Tele» urteilte: «Auch Seth MacFarlanes zweiter Film reizt wieder gewaltig die Lachmuskeln, mit teilweise surrealen, brutalen Gags. Kurz: Endlich wieder mal eine Komödie, bei der man lachen kann, ohne sich debil zu fühlen.»
Nach der gelungenen Fortsetzung «Ted 2», die 2017 ihre Free-TV-Premiere im Schweizer Fernsehen feiern dürfte, schreibt der 1973 geborene US-Amerikaner derzeit an seiner neuen Fernsehserie, zu der bislang noch nicht einmal der Titel zu erfahren ist. Es scheint sich um eine Sci-Fi-Serie um ein intergalaktisches Forschungsschiff zu handeln, und Seth MacFarlane soll selbst ebenfalls vor die Kamera treten.
(SRF)
Nach seinem Überraschungshit "Ted" hat Seth MacFarlane nicht nur die Geschichte zu "A Million Ways to Die in the West" geschrieben, er hat auch gleichzeitig die Hauptrolle und die Regie in der Komödie übernommen. Mit frechen Witzen und viel Humor ist ein völlig neuer Western-Film entstanden. Dabei nimmt MacFarlane das uramerikanische Genre des Westerns ziemlich lustvoll auf die Schippe. Bereits in "Ted" holte sich das Allroundtalent und Erfinder von "Family-Guy" hochkarätige Schauspieler ins Boot, und auch in der Western-Parodie kann sich die Besetzungsliste sehen lassen: Neben Amanda Seyfried, Charlize Theron und Liam Neeson ist auch 'How I Met Your Mother'-Star Neil Patrick Harris mit von der Partie.
(VOX)