Im fernen Tibet lebt ein kleiner Junge (J. L. Reate), der Wunder vollbringen kann und als das «Goldene Kind» und Erlöser der Menschheit verehrt wird. Als dieser Junge von den Mächten des Bösen unter der Leitung von Sardo (Charles Dance) entführt wird, kann nur ein «Auserwählter» es vor dem Tod retten. Die bildschöne Kee Nang (Charlotte Lewis) macht sich auf, diesen Schutzengel zu suchen.
Der Sozialarbeiter und Privatdetektiv Chandler Jarrell (Eddie Murphy) aus Los Angeles mag erst nicht glauben, dass gerade er für diese Rolle auserkoren sein soll. Doch der Mord an einem seiner Schützlinge und ein augenfälliger Albtraum machen Chandler klar, dass an Kees Geschichte etwas dran sein muss, und so bricht er mit ihr zusammen nach Asien auf. Dort sollen die zwei ein Wundermesser beschaffen, mit dem man Sardo das Handwerk legen kann. Dafür kommen zwar Kees Kung-Fu-Fähigkeiten gelegen, aber gegen die Mächte der Finsternis muss auch Chandler alle seine Talente - inklusive seines Grossmauls - aufbieten.
«The Golden Child» war eigentlich als Abenteuervehikel für Mel Gibson vorgesehen, doch dann beschaffte sich Eddie Murphy das Drehbuch und liess es auf sich umschreiben. Entstanden ist daraus ein kurioser Genremix, der aber mit seinem aktionsreichen Geschehen und Murphys Komik gut unterhält - der US-Starkritiker Roger Ebert zeichnete den Film mit drei Sternen aus.
Weniger gnädig äusserte sich Ebert dann über «Beverly Hills Cop III», doch dazu bemerkte Murphy: «Jede schlechte Entscheidung, die ich traf, geschah wegen des Geldes... Ich machte 'Cop III', weil sie mir 15 Millionen Dollar offerierten. Diese 15 Millionen waren es wert.» Auch in der letzten Zeit hat Eddie Murphy mit der Auswahl seiner Stoffe nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen. Immerhin konnte er sich als Stimme des Esels im Animations-Hit «Shrek» wieder von seiner besten - wortreichen - Seite zeigen.
Der Sozialarbeiter und Privatdetektiv Chandler Jarrell (Eddie Murphy) aus Los Angeles mag erst nicht glauben, dass gerade er für diese Rolle auserkoren sein soll. Doch der Mord an einem seiner Schützlinge und ein augenfälliger Albtraum machen Chandler klar, dass an Kees Geschichte etwas dran sein muss, und so bricht er mit ihr zusammen nach Asien auf. Dort sollen die zwei ein Wundermesser beschaffen, mit dem man Sardo das Handwerk legen kann. Dafür kommen zwar Kees Kung-Fu-Fähigkeiten gelegen, aber gegen die Mächte der Finsternis muss auch Chandler alle seine Talente - inklusive seines Grossmauls - aufbieten.
«The Golden Child» war eigentlich als Abenteuervehikel für Mel Gibson vorgesehen, doch dann beschaffte sich Eddie Murphy das Drehbuch und liess es auf sich umschreiben. Entstanden ist daraus ein kurioser Genremix, der aber mit seinem aktionsreichen Geschehen und Murphys Komik gut unterhält - der US-Starkritiker Roger Ebert zeichnete den Film mit drei Sternen aus.
Weniger gnädig äusserte sich Ebert dann über «Beverly Hills Cop III», doch dazu bemerkte Murphy: «Jede schlechte Entscheidung, die ich traf, geschah wegen des Geldes... Ich machte 'Cop III', weil sie mir 15 Millionen Dollar offerierten. Diese 15 Millionen waren es wert.» Auch in der letzten Zeit hat Eddie Murphy mit der Auswahl seiner Stoffe nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen. Immerhin konnte er sich als Stimme des Esels im Animations-Hit «Shrek» wieder von seiner besten - wortreichen - Seite zeigen.
(HD Suisse)
Eddie Murphy fungierte als Hauptdarsteller und Produzent. Nach nur vier Wochen betrug das Einspielergebnis in den USA bereits 60 Millionen Dollar. "Regisseur Michael Ritchie inszenierte das Spektakel rasant und gewohnt routiniert und unterlegte das Ganze mit flottem Discosound." ("cinema")
(ATV II)
Länge: ca. 89 min.
Deutscher Kinostart: 09.04.1987
Original-Kinostart: 12.12.1986 (USA)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Michael Ritchie
- Drehbuch: Dennis Feldman
- Produktion: Shama Habibullah, Gordon A. Webb, Industrial Light, Magic, Eddie Murphy Productions, Robert D. Wachs, Edward S. Feldman, Richard Tienken, Charles R. Meeker, Dennis Feldman
- Produktionsfirma: Paramount Pictures
- Musik: Michel Colombier
- Kamera: Donald E. Thorin, Lynda Paradise
- Schnitt: Richard A. Harris
- Szenenbild: J. Michael Riva, Marvin March
- Maske: Ken Chase, Steve LaPorte, John Rizzo, Mustaque Sheikh
- Kostüme: Wayne A. Finkelman
- Regieassistenz: Hans Beimler, W. Alexander Ellis, Arish Fyzee, Ajit Kumar, Thomas J. Mack, Peter Norman, Emmitt-Leon O'Neill, Jeff Rafner, Peter Burrell
- Ton: Greg Agalsoff, Pamela Bentkowski, Juno J. Ellis, Cecelia Hall, Ronald Jacobs
- Spezialeffekte: Danny Gill
- Stunts: Elizabeth Barrington