Das deutsche Kino, wie wir es kennen, wäre nicht möglich ohne all die Filme, die unseren Blick geformt haben und es zu dem gemacht haben, was es ist. Deshalb haben wir diese Zeitreise durch die deutsche Filmgeschichte gemeinsam mit zehn der wichtigsten gegenwärtigen Filmemacher unternommen, die sich Auge in Auge noch mal ihrer eigenen Filmgeschichte stellen und uns ihre deutschen Lieblingsfilme nahebringen. Tom Tykwer spricht über Murnaus "Nosferatu", Wolfgang Kohlhaase über "Menschen am Sonntag" von Robert Siodmak und Edgar G. Ulmer, Wim Wenders über "M" von Fritz Lang, Christian Petzold über Helmut Käutners "Unter den Brücken", Hanns Zischler über Alexander Kluges "Abschied von Gestern", Andreas Dresen über "Solo Sunny" von Konrad Wolf, Michael Ballhaus über Fassbinders "Die Ehe der Maria Braun", Dominik Graf über "Rocker" von Klaus Lemke, Doris Dörrie über "Alice in den Städten" von Wim Wenders und Caroline Link über den ersten "Heimat"-Zyklus von Edgar Reitz.
(Phoenix)
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