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10

Das Flötenkonzert von Sans-souci

D, 1930

  • 10 Fans
  • Wertung0 119320noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1930
FSK 6
Im Jahr 1756 wird im Dresdner Palais des sächsischen Ministers Heinrich von Brühl offiziell ein Maskenball gefeiert. Inoffiziell finden allerdings Gespräche mit den Gesandten Österreichs, Russlands und Frankreichs statt, die ein Bündnis und Vorbereitungen zu einem gemeinsamen Angriffskrieg gegen Preußen unter Friedrich II. zum Ziel haben. „Das Wichtigste bleibt, dass man in Potsdam nichts erfährt, ehe unsere militärischen Aktionen beendet sind. Es wäre ein Fehler, sich allzu früh zu demaskieren,“ schwört von Brühl die Beteiligten ein. Durch seinen Spion Menzel erfährt jedoch der preußische Gesandte Maltzahn von dem Vorhaben.
Durch dessen Kurier Major von Lindeneck gelingt es ihm, eine Kopie des abgeschlossenen Geheimvertrages dem König von Preußen zu überbringen. Dieser berät sich mit seinen Generälen, die zur Vorsicht mahnen. Friedrich ist zunächst fassungslos und entwickelt dann einen Gegenplan. Dazu schickt er von Lindeneck erneut nach Dresden. Dieser ist davon wenig begeistert, da er nach einer gemeinsamen Begegnung mit Baron Kent in seinem Haus, Grund zu haben meint, an der ehelichen Treue seiner Frau Blanche zu zweifeln und diese nun wiederum alleine zurücklassen muss. Die Königstreue ist ihm wichtiger und er führt sämtliche Aufträge des Preußenkönigs aus.
Als die Gesandten Österreichs, Russlands und Frankreichs in Potsdam erscheinen und um eine Audienz bei Friedrich bitten, gibt er, um Zeit zu gewinnen, ein Flötenkonzert in seinem Konzertzimmer von Schloss Sanssouci, das in seiner szenischen Aufstellung dem berühmten Gemälde „Das Flötenkonzert Friedrichs des Großen in Sanssouci“ von Adolph von Menzel nachempfunden ist. Im Laufe dieses Konzertes erhält er die Depesche aus Wien, die das Komplott vollständig aufdeckt, und erteilt zwischen dem eigenen Flötenspiel Befehle an Offiziere. „Von diesem Konzert wird die Geschichte erzählen,“ heißt es im Getuschel der Anwesenden. Friedrich beendet das Konzert und lässt den Gesandten die Kriegserklärung überreichen. Er begibt sich nach draußen und macht bekannt, dass er soeben den Marschbefehl für die Regimenter gegeben habe. Der Siebenjährige Krieg beginnt.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Das Flötenkonzert von Sans-souci aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
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