Dr. Karl Heidegger (Sebastian Cabot) und Alex Medbourne (Vincent Price) sind alte Freunde. Heidegger hat es nie verwunden, dass seine Jugendliebe Sylvia (Mari Blanchard) starb, bevor er sie heiraten konnte. Viele Jahre nach ihrem Tod gelingt es ihm mit Hilfe eines geheimnisvollen Elixiers, sich und seinen Freund zu verjüngen und die geliebte Frau ins Leben zurückholen, aber dann erwartet ihn ein furchtbarer Schock ("Dr. Heideggers Experiment"). Der Student Giovanni (Brett Halsey) ist fasziniert von der schönen Beatrice Rappaccini (Joyce Taylor). Als er sie im Garten ihres Vaters (Vincent Price) in Padua aufsucht, beschwört sie ihn vergeblich, von ihr zu lassen, denn ihre strahlende Schönheit verbirgt ein tödliches Geheimnis. Die Liebe wird den beiden jungen Menschen zum Verhängnis ("Rappaccinis Tochter"). Gerald Pyncheon (Vincent Price) kehrt mit seiner jungen Frau zu seiner Schwester Hannah (Jacqueline De Wit) in das Haus seiner Vorfahren zurück, auf dem seit langem ein mörderischer Fluch lastet. Er hofft, im Hause einen verborgenen Schatz zu finden, und glaubt, gegen das Unheil gefeit zu sein, aber das erweist sich als ein folgenschwerer Irrtum ("Das Haus der sieben Giebel").
(tm3)
Länge: ca. 115 min.
Original-Kinostart: 30.10.1963 (USA)
Cast & Crew
- Regie: Sidney Salkow
- Drehbuch: Robert E. Kent
- Buchvorlage: Dr. Heidegger's Experiment, Rappaccini's Daughter, Nathaniel Hawthorne
- Produktion: Robert E. Kent, Edward Small
- Musik: Richard LaSalle
- Kamera: Ellis W. Carter
- Schnitt: Grant Whytlock