Nach dem Tod seiner Mutter gerät Waisenjunge Michal in die Fänge eines skrupellosen Kräutermanns. Dieser zieht ungebeten in Michals Hütte ein und beutet den Jungen für seine Zwecke aus, wo er nur kann. Damit nicht genug: Der Kräutermann möchte die Hütte schließlich für sich alleine haben. Und so lässt er bei der Suche nach dem legendären Schatz vom Radhostberg den Jungen allein in den unterirdischen Gängen des Berges zurück.
Doch das Schicksal meint es gut mit Michal. Auf der Suche nach dem Ausgang aus dem Höhlenlabyrinth begegnet der Junge dem guten Geist Dobrodej, der den Schatz vom Radhostberg hütet. "Nimm dir so viel du magst", bietet Dobrodej dem Jungen an, doch Michal will nichts von den funkelnden Reichtümern. Sein Herz begehrt die Wunderblume, die Böses in Gutes verwandelt. Und so schickt ihn der gute Geist vom Radhostberg in einen verborgenen Zaubergarten, wo die goldene Blume wächst - streng bewacht vom gefährlichen Schwarzen Reiter aus dem Reich des Bösen.
Michal gelingt es, den Schwarzen Reiter zu überlisten und die Blume zu pflücken. Sein Aufenthalt im Reich des Bösen kostet ihn jedoch Lebenszeit: Als er wieder nach Hause zurückkehrt, ist aus dem Waisenkind ein junger Mann geworden. Doch die Macht des Schwarzen Reiters ist noch nicht gebrochen. Der Zauberer hält die schöne Komtesse Belinka in einer verlassenen Burg gefangen. Mit Hilfe des guten Geists vom Radhostberg und der goldenen Wunderblume nimmt Michal erneut den Kampf gegen das Böse auf ...
Am böhmischen Radhostberg - so erzählt man sich - kämpfte einst der gute Geist des Berges gegen den schwarzen Reiter aus dem Reich des Bösen. Basierend auf der alten Legende setzte Regisseur Ludvík Ráza das Märchen um das Waisenkind Michal effektvoll in Szene.
Doch das Schicksal meint es gut mit Michal. Auf der Suche nach dem Ausgang aus dem Höhlenlabyrinth begegnet der Junge dem guten Geist Dobrodej, der den Schatz vom Radhostberg hütet. "Nimm dir so viel du magst", bietet Dobrodej dem Jungen an, doch Michal will nichts von den funkelnden Reichtümern. Sein Herz begehrt die Wunderblume, die Böses in Gutes verwandelt. Und so schickt ihn der gute Geist vom Radhostberg in einen verborgenen Zaubergarten, wo die goldene Blume wächst - streng bewacht vom gefährlichen Schwarzen Reiter aus dem Reich des Bösen.
Michal gelingt es, den Schwarzen Reiter zu überlisten und die Blume zu pflücken. Sein Aufenthalt im Reich des Bösen kostet ihn jedoch Lebenszeit: Als er wieder nach Hause zurückkehrt, ist aus dem Waisenkind ein junger Mann geworden. Doch die Macht des Schwarzen Reiters ist noch nicht gebrochen. Der Zauberer hält die schöne Komtesse Belinka in einer verlassenen Burg gefangen. Mit Hilfe des guten Geists vom Radhostberg und der goldenen Wunderblume nimmt Michal erneut den Kampf gegen das Böse auf ...
Am böhmischen Radhostberg - so erzählt man sich - kämpfte einst der gute Geist des Berges gegen den schwarzen Reiter aus dem Reich des Bösen. Basierend auf der alten Legende setzte Regisseur Ludvík Ráza das Märchen um das Waisenkind Michal effektvoll in Szene.
(WDR)