Die junge Sarah fühlt sich Zeit ihres Lebens als Außenseiterin. Daran ändert sich auch nichts, als sie mit ihrer Familie nach Los Angeles zieht. In der klar strukturierten Welt ihrer neuen Schule fühlt sich Sarah schnell wieder einsam. Das ändert sich jedoch schon bald, als sie die Bekanntschaft von Nancy, Bonnie und Rochelle macht, die von ihren Mitschülern ebenfalls aus unterschiedlichen Gründen abgelehnt werden. Den Dreien kommt Sarah gerade recht, denn das Außenseiter-Trio braucht ein viertes Mädchen, um ihren Hexenzirkel zu komplettieren. Nach anfänglichem Zögern nimmt Sarah an den heidnischen Riten ihrer Freundinnen teil. Als die vier damit mächtige Kräfte wecken, nimmt der Spaß nach ein paar harmlosen Verwünschungen einen fatalen Lauf ...
(ATV)
Andrew Fleming ("Einsam - Zweisam - Dreisam") inszenierte mit "Der Hexenclub" einen Streifen, der sowohl Mystery-Fans als auch Comedy-Fans zufrieden stellen wird. Damit die Hexenrituale möglichst authentisch wirken, zog Fleming eine Hexe als Fachberaterin zu Hilfe. Die vier Protagonistinnen wurden erfolgreich ausgewählt und überzeugen durch eine gekonnte Schauspielleistung. Und optisch überzeugen sie sowieso ...
(sixx)
Weiterer Titel: Der Hexenclub - The Craft
Länge: ca. 101 min.
Deutscher Kinostart: 04.07.1996
Original-Kinostart: 03.05.1996 (USA)
FSK 16
Film einer Reihe:
- Der Hexenclub (USA, 1996)
- Blumhouse's Der Hexenclub (USA, 2020)
Cast & Crew
- Regie: Andrew Fleming
- Drehbuch: Peter Filardi, Andrew Fleming
- Produktion: Barry H. Waldman, Red Wagon Entertainment, Douglas Wick, Ginny Nugent
- Produktionsfirma: Columbia Pictures
- Musik: Graeme Revell
- Kamera: Alexander Gruszynski, Gae S. Buckley
- Schnitt: Jeff Freeman
- Szenenbild: Marek Dobrowolski, Nancy Nye
- Maske: Jeffrey Hamilton, Michelle Vittone
- Kostüme: Deborah Everton
- Regieassistenz: Barbara M. Ravis, Nancy Townsend, John R. Woodward
- Ton: Willy Allen, David W. Alstadter, Scott W. Anderson, Anna Behlmer, James Beshears, Gregory King, Bobby Mackston, John Murray
- Spezialeffekte: Michael Sanchez, Chris Bowers