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Die drei Gesichter der Tamara Bunke

D, 1971

  • 2 Fans
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Filminfos

31. August 1967 eine versprengte Guerilla-Gruppe gerät nach wochenlangem Marsch durch den bolivianischen Urwald beim Durchwaten einer Furt im Rio Masicuri in den Hinterhalt einer speziell für die Partisanenbekämpfung geschulten "Ranger'"-Einheit der bolivianischen Armee. Von den wenigen Gefangenen erfährt der Ranger-Anführer, daß sich unter den Gefallenen auch eine Frau befand, deren Leiche erst Tage später stromabwärts aufgefunden wird. Andeutungen im Tagebuch des "Che" Guevara erhellten später, daß die "Guerillera Tanja' eine bedeutsame Rolle im Zusammenhang mit dem Untergang der Guerillatruppe Ches gespielt haben muß.
Wer war diese Frau? In Buenos Aires als Tochter deutscher Emigranten 1937 geboren, war Tamara Bunke nach dem Krieg mit ihren Eltern in die DDR übergesiedelt. Wenige Jahre nach dem Sieg Fidel Castros auf Kuba kam sie durch Vermittlung des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit auf die Zuckerinsel und fand bald Kontakt zu einflußreichen Persönlichkeiten. Als Dr. Ernesto Guevara Kampfgenossen für eine neue Revolution in Lateinamerika suchte, meldete sich die junge Deutsche. In La Paz prägten sich bald die drei Gesichter der Tamara Bunke aus: die "Guerillera Tanja", wie Che sie nannte, die das Partisanenhauptquartier mit Waffen, Lebensmitteln und militärischen Nachrichten versorgte, die parteitreuce Kommunistin, die in geheimem Funkkontakt mit Havanna Informationen über Che Guevara und seine Aktionen lieferte, und die reizvolle, intelligente und scheinbar völlig unpolitische, lebenslustige Senora.
(Günter Zeutzschel: Das Fernsehspiel-Archiv)
Länge: ca. 90 min.
Deutscher Kinostart: 08.10.1971
Deutsche TV-Premiere: 08.10.1971 (ZDF)

im Fernsehen

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