Museumsdirektor Professor Bachmann ist spurlos verschwunden. Sein letztes Lebenszeichen ist eine Nachricht auf der Mailbox von Museumswissenschaftlerin Katharina Berthold. Zusammen mit ihrem Lebensgefährten, dem Schatzsucher Eik Meiers, heftet sich Katharina an die Fersen des Professors. Schnell wird klar, dass Bachmann im Verborgenen einem der größten Schätze und Mythen der Menschheitsgeschichte auf der Spur war: der Heiligen Lanze. Doch der skrupellose Kunstsammler Baron von Hahn, ein Nachfahre Napoleons, ist ebenfalls hinter der Lanze her. Von Hahn, fest davon überzeugt, dass die Lanze seinerzeit seiner Familie zu Unrecht gestohlen wurde, will sie unbedingt in seinen Besitz bringen und nimmt den Professor deswegen gefangen. Um dem fanatischen Kunstsammler zuvor zu kommen und ihren Mentor zu befreien, begeben sich Eik und Katharina zusammen mit ihrem alten Freund Justus auf eine packende Schatzsuche, die durch geheime Gänge und Höhlen und zu weiteren spektakulären Schauplätzen führt.o...
(RTL)
Die letzte Spur, die man von Professor Bachmann hat ist eine Nachricht auf der Mailbox von Katharina, in der er die Koordinaten seines Aufenthaltsortes durchgibt. Der Schatzsucher Eik macht sich gemeinsam mit Katharina auf die Suche nach dem Professor. Bald wird ihnen klar, dass der Verschwundene auf der Spur eines uralten Artefakts war: der heiligen Lanze! Nicht nur der Professor war auf der Suche nach der wertvollen Lanze, so beginnt eine dramatische Suche nach dem Professor und dem Artefakt.
(RiC)
Länge: ca. 111 min.
Deutscher Kinostart: 01.04.2010
Deutsche TV-Premiere: 01.04.2010 (RTL)
FSK 12
Film einer Reihe:
- Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen (D, 2008)
- Die Jagd nach der Heiligen Lanze (D, 2010)
- Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer (D, 2012)
Cast & Crew
- Regie: Florian Baxmeyer
- Drehbuch: Derek Meister
- Produktion: Stefan Raiser, Felix Zackor, Filmstiftung Nordrhein-Westfalen, FilmFernsehFonds Bayern GmbH
- Produktionsfirma: Dreamtool Entertainment
- Musik: Klaus Badelt, Christopher Carmichael
- Kamera: Peter Krause
- Schnitt: Martin Rahner