Pauline (Mélanie Thierry) die eigentlich glücklich ist mit Alex , fühlt sich zu Samuel und seiner pragmatisch-unbekümmerten Art hingezogen. Ihre so unerwarteten wie tiefen Gefühle wirbeln ihr Liebesleben und ihren Blick auf die Welt durcheinander.
Pauline ist eine junge Frau, die nichts anderes als dieses Leben kennt, die denkt, sie wisse genau was sie will - und die erkennt, dass dies nicht stimmt. Durch die Loslösung aus ihrer Beziehung, von ihren Wurzeln und ihrer Weltanschauung, beginnt sie ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse über eine Ideologie zu stellen. Sie gerät zwischen zwei verschiede Gesinnungen, indem sie zwischen zwei Männer gerät. Soll man versuchen die Erde zu retten oder ist es sowieso schon zu spät? Alex und Samuel vertreten ihre Anschauung bezüglich dieser Frage klarer als Pauline: Alex kann gar nicht anders als niemals aufzugeben, etwas zwingt ihn, seine Mission über alles andere zu stellen, auch über seine Liebe zu Pauline. Und als er diese zu verlieren droht, vergräbt er sich immer mehr in seiner Ideologie, bis sie für ihn zu einem blinden Kampf wird und er seine Komplizin verliert. Denn Pauline fühlt sich von Samuel angezogen, der eine Leichtigkeit in ihr Leben bringt, der eine Art Seiltänzer ist, der nur den Weg des Loslassens kennt und der sagt: Ja, wir fahren den Planeten an die Wand, aber das ist kein Drama. Denn die Natur kennt keine Katastrophen, auch das ist ein Weg, mit der Zerstörungswut des Menschen umzugehen. Und vielleicht hat er ja die richtige Haltung. Sowohl Pauline wie Alex und Samuel sind moderne, intelligente Menschen und alle haben auf ihre Weise recht.
Pauline geht weg ins Ungewisse. Alex macht weiter wie bisher und übernimmt das Projekt allein. Und Samuel lässt sich treiben - wie immer.
Pauline ist eine junge Frau, die nichts anderes als dieses Leben kennt, die denkt, sie wisse genau was sie will - und die erkennt, dass dies nicht stimmt. Durch die Loslösung aus ihrer Beziehung, von ihren Wurzeln und ihrer Weltanschauung, beginnt sie ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse über eine Ideologie zu stellen. Sie gerät zwischen zwei verschiede Gesinnungen, indem sie zwischen zwei Männer gerät. Soll man versuchen die Erde zu retten oder ist es sowieso schon zu spät? Alex und Samuel vertreten ihre Anschauung bezüglich dieser Frage klarer als Pauline: Alex kann gar nicht anders als niemals aufzugeben, etwas zwingt ihn, seine Mission über alles andere zu stellen, auch über seine Liebe zu Pauline. Und als er diese zu verlieren droht, vergräbt er sich immer mehr in seiner Ideologie, bis sie für ihn zu einem blinden Kampf wird und er seine Komplizin verliert. Denn Pauline fühlt sich von Samuel angezogen, der eine Leichtigkeit in ihr Leben bringt, der eine Art Seiltänzer ist, der nur den Weg des Loslassens kennt und der sagt: Ja, wir fahren den Planeten an die Wand, aber das ist kein Drama. Denn die Natur kennt keine Katastrophen, auch das ist ein Weg, mit der Zerstörungswut des Menschen umzugehen. Und vielleicht hat er ja die richtige Haltung. Sowohl Pauline wie Alex und Samuel sind moderne, intelligente Menschen und alle haben auf ihre Weise recht.
Pauline geht weg ins Ungewisse. Alex macht weiter wie bisher und übernimmt das Projekt allein. Und Samuel lässt sich treiben - wie immer.
(SRF)
Länge: ca. 85 min.
Cast & Crew
- Regie: Bettina Oberli
- Drehbuch: Antoine Jaccoud, Céline Sciamma
- Produktionsfirma: Rita Productions
- Kamera: Stéphane Kuthy