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Die Trapp Familie - Ein Leben für die Musik

(The Trapp Family - A Life of Music) A/D, 2015

2015 Concorde Filmverleih GmbH
  • Platz 699662 Fans
  • Wertung0 108460noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2015
12.11.2015
Deutsche TV-Premiere: 06.02.2017 (Sky Cinema)
FSK 6
Die Trapp-Familie war und ist eine der berühmtesten Familien der Welt. Ihr Gesang machte sie unsterblich. Nach dem Tod der Mutter übernimmt Agathe die Mutterstelle für ihre jüngeren Geschwister. Der Vater heiratet ein zweites Mal. Agathe hat großes musikalisches Talent. Der Anschluss Österreichs an Nazideutschland wirft düstere Schatten voraus.
In den 20er-Jahren, in ihrem riesigen Haus in Zell am See, feiert Familie Trapp Weihnachten. Vater Georg Trapp (Matthew Macfadyen), in der untergegangenen Donau-Monarchie ein hoher Marine-Offizier, der im Ersten Weltkrieg kämpfte, hat sechs Kinder. Obwohl sich alle um Normalität und schöne Festtage bemühen, liegt ein Schatten über der Familie: Die Mutter (Bettina Mittendorfer) liegt schwer krank im Bett. Kurz nach den Feierlichkeiten stirbt sie. Die älteste Tochter Agathe (Eliza Bennett), die der Mutter besonders nahestand, wird quasi Vorstand des großen Haushalts, zu dem neben der Familie auch Dienstpersonal gehört. Vor dem Tod der Mutter hat Agathe leidenschaftlich gern gesungen, doch mit deren Tod verstummt das Mädchen für ganze zehn Jahre.
Die Familie zieht nach Salzburg, wo Vater Trapp die junge Novizin, Fräulein Maria Gustl (Yvonne Catterfeld), als Kinderfrau einstellt. Bald gibt Maria das Klosterleben ganz auf und heiratet Georg, mit dem sie ein weiteres Kind, ein Mädchen, bekommt. Agathe ist von der neuen Frau an der Seite des Vaters nicht begeistert. Sie fürchtet um die Erinnerung an die geliebte Mutter. Doch Maria ist keine böse Märchen-Stiefmutter. Sie behandelt alle Kinder fair und bemüht sich auch um Agathe.
Am politischen Horizont ziehen dunkle Wolken auf. In Deutschland haben die Nationalsozialisten die Macht übernommen, Österreich steht der Anschluss an Deutschland bevor, es ist nur noch eine Frage der Zeit. Es kursieren Gerüchte darüber, dass nach dem Anschluss den jüdischen Mitbürgern ein schreckliches Schicksal droht. Maria ist sehr beunruhigt. Doch Georg will seine Heimat nicht verlassen. Sein Chauffeur Konrad (Cornelius Obonya) bekennt sich offen zu den Nazis.
Als Georg sein Vermögen verliert, das er von London nach Salzburg transferiert hatte, weil er es in Österreich für sicherer hielt, muss er Konrad und zahlreiche andere Angestellte entlassen, behält aber das Haus. Sigi (Johannes Nussbaum), Agathes bester Freund aus Kinder- und Jugendtagen in Zell am See, arbeitet mittlerweile in Salzburg als Lehrling für eine linksgerichtete Arbeiter-Zeitung. Eines Nachts, beim Plakatieren, wird er von einer Gruppe Nazi-Schläger zu Tode geprügelt. Die hilflose Agathe muss alles mit ansehen. Auch die Salzburger Festspiele sind bedroht. Sie seien jüdisches Machwerk, die Nazis in Österreich rufen die Bevölkerung zum Boykott der Veranstaltung auf.
Im Sommer 1937, noch vor Sigis Tod, macht Agathe durch einen Zufall die Bekanntschaft der berühmten Sopranistin Lotte Lehmann (Annette Dasch). Lotte fördert Agathes musikalisches Talent und das der Geschwister. Die gesamte Familie, auch Mutter Maria und Patriarch Georg, sollen zu einem gemeinsamen Auftritt zusammenkommen. Lotte gibt Georg deutlich zu verstehen, dass sie danach mit ihrer Familie das Land Richtung USA verlassen wird, da sie um die Sicherheit ihrer Lieben fürchtet. In der Not und in Opposition zum sturen Familienoberhaupt kommen sich Agathe und Maria endlich näher. Gemeinsam besuchen sie das Grab von Agathes Mutter.
Der Auftritt der Familie bei den Salzburger Festspielen wird ein großer Erfolg. Kurze Zeit später, 1938, verlässt die gesamte Familie Trapp nachts heimlich ihr Haus, mit nur wenigen Habseligkeiten bepackt. Sie fliehen in die USA. Noch in derselben Nacht verwüstet ein Schlägertrupp unter Konrads Führung das Gebäude.
(ZDF)

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