Julie Wormser empfindet nichts mehr für ihren Mann Louis, als sie den jungen Jeff Marle kennen lernt. Louis trinkt, seine gesundheitliche Verfassung ist entsprechend. Die bildhübsche Julie hat ihn seinerzeit vor allem seines Geldes wegen geheiratet, das den beiden ein luxuriöses Leben an der Côte d'Azur erlaubt. Sie ist 18 Jahre jünger als Louis und fasziniert von der jugendlichen Vitalität Jeffs, dessen Geliebte sie wird. Um frei und reich weiterhin zusammenbleiben zu können, beschließen die beiden, Louis zu töten. Eines Nachts schlägt Julie ihren schlafenden Mann bewusstlos; Jeff übernimmt es, den Körper fortzuschaffen und ins Meer zu werfen, um einen Unfall vorzutäuschen. Alles scheint planmäßig zu laufen, aber das täuscht. Am nächsten Morgen meldet Julie der Polizei, dass ihr Mann verschwunden ist. Auf der Bank erfährt sie zu ihrer Bestürzung, dass Louis vor wenigen Tagen sein ganzes Geld abgehoben und den Safe geleert hat. Ihr Auto, mit dem Jeff sich vorübergehend absetzen wollte, wird zerschellt aufgefunden. Kommissar Villon und sein Kollege Lamy wittern ein Verbrechen. Julie kommt in Untersuchungshaft. Ihr trickreicher Anwalt Legal erreicht zwar, dass sie wieder entlassen wird, aber kaum ist Julie frei, erlebt sie einen neuen Schock. Ein Albtraum wird für sie zu schrecklicher Realität.
(rbb)
Länge: ca. 125 min.
Deutscher Kinostart: 23.05.1975
Internationaler Kinostart: 26.03.1975
FSK 16
Cast & Crew
![]( "Romy Schneider")
![]( "Rod Steiger")
![]( "Jean Rochefort")
![]( "Paolo Giusti")
![]( "Francois Maistre")
![]( "Pierre Santini")
![]( "François Perrot")
![]( "Hans Christian Blech")
![]( "Serge Bento")
![]( "Henri Attal")
![]( "Dominique Zardi")
![]( "Jean Cherlian")
![]( "Jurgens Doeres")
![]( "Gilbert Servien")
![]( "Georges Bain")
![]( "René Havard")
![]( "René Piget")
- Regie: Claude Chabrol
- Drehbuch: Claude Chabrol
- Produktion: André Génovès, Patrick Delauneux, Pierre Gauchet, Jupiter Generale Cinematografica, Les Films de la Boétie
- Produktionsfirma: Terra-Filmkunst
- Musik: Pierre Jansen
- Kamera: Jean Rabier
- Schnitt: Jacques Gaillard
- Regieassistenz: Michel Dupuy, Philippe Malherbe
- Ton: Guy Chichignoud, Yves Marie Dacquay, Louis Devaivre, Monique Fardoulis, Maurice Gilbert
