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Dual - Zu zweit

(Dvojina) SLO/HR/DK, 2013

ZDF und Simon Gaberscik
  • 9 Fans
  • Wertung0 1755noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Deutsche TV-Premiere: 21.01.2016 (arte)
Eine kurze Begegnung zwischen zwei jungen Frauen in Ljubljana: Die Dänin Iben und die Slowenin Tina erzählen sich alles. Aber nicht immer in einer Sprache, die sie beide verstehen. Iben kommt aus Dänemark und ist unterwegs nach Griechenland. Wegen eines technischen Problems muss das Flugzeug in Ljubljana zwischenlanden. Am Flughafen wartet Tina auf die Passagiere des gestrandeten Fluges. Iben bittet Tina, ihr die Stadt bei Nacht zu zeigen.
Dabei entsteht zwischen Iben, die ein trauriges Geheimnis mit sich herumträgt, und Tina, die inmitten von Entscheidungen über ihr Leben, über Beruf, Beziehung, Familie steckt, eine große emotionale Nähe. Die eher spröde Tina ist fasziniert von Ibens anarchischer Kraft, diesen Fragen mit lustvoller Ehrlichkeit zu begegnen. Sie lässt sich mitreißen von Ibens spontaner Art zu handeln, als würde es kein Morgen geben, und lässt sogar ein wichtiges Bewerbungsgespräch platzen. Die beiden jungen Frauen haben sich viel zu erzählen, aber so wie Tina ihre sexuellen Wünsche Iben gegenüber nur in Slowenisch vorbringen kann, kann Iben Tina nur auf Dänisch von ihrer Situation erzählen. Und dennoch verstehen sie sich - irgendwie. Also geht Iben auf Tinas Annäherungsversuche neugierig ein und ist auch bereit, Tinas Eltern kennenzulernen.
Am Abend bei Tina zu Hause erfährt Iben viel über ihre Freundin: den Wunsch der Eltern, Tina in eine sichere Zukunft mit Job und Familie zu entlassen, die Enttäuschung darüber, dass Tina andere Prioritäten setzt, aber auch eine ungeheure Offenheit von Tinas Mutter gegenüber Iben, der sie von ihrer eigenen Einsamkeit und Verbitterung erzählt. Am Ende dieser Nacht ist Iben verschwunden - doch sie hinterlässt eine Spur, der Tina folgen kann. "Dual - zu zweit" erzählt die Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich begegnen, als sie sich nicht hätten begegnen sollen, und die doch glücklich sind, dass es passiert ist. Nejc Gazvoda wurde 1985 in Slowenien geboren. Früh begann er, Kurzgeschichten zu schreiben, es folgten ein Theaterstück und drei Romane. Dafür wurde er mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet.
Gazvoda gilt in Slowenien als einer der wichtigen Schriftsteller der jungen Generation. Während seines Studiums der Film- und Fernsehregie an der Akademie für Theater, Film und Fernsehen in Ljubljana erhielt er den "Preseren Award", die wichtigste Auszeichnung Sloweniens für künstlerische Werke. Auch für seine Drehbücher erhielt Gazvoda Preise, und sein erster langer Spielfilm "Izlet" (The Trip), den er im Alter von 24 Jahren machte, wurde auf vielen internationalen Festivals gezeigt und mit insgesamt 15 Preisen ausgezeichnet. Mit "Dual - zu zweit" legt Gazvoda einen sensiblen Film über zwischenmenschliche Begegnungen vor, der sowohl das junge Slowenien portraitiert als auch spielerisch, mit großer Leichtigkeit und gleichzeitig ernsthaft relevante Themen wie Familie, Kinder, Beruf und Tod verhandelt. Unaufdringlich und klug treibt Nejc Gazvoda sein kleines Figuren-Ensemble durch die ganz großen Fragen des Lebens. Dafür wurde der Film beim Oslo Skeive Film Festival als "Bester Film" ausgezeichnet.
Aus der Begründung der Jury: "Mit seiner innovativen Erzählweise beweist dieser unglaublich romantische Film, dass Liebe keine Sprachbarrieren kennt. Der Preis geht an "Dual" von Nejc Gazvoda und an seine originellen Figuren, von denen jede ihren Augenblick bekommt, um zu glänzen." "Dual - zu zweit" ist der vorletzte Film in der Reihe "Die Welt aus erster Hand - Vier internationale preisgekrönte Kinofilme". Es folgt "Los Ángeles" am 2. Mai 2016.
(ZDF)
Der Regisseur Nejc Gazvoda wurde 1985 in Slowenien geboren. Früh begann er, Kurzgeschichten zu schreiben, es folgten ein Theaterstück und drei Romane. Gazvoda gilt in Slowenien als einer der wichtigen Schriftsteller der jungen Generation. Während seines Studiums der Film- und Fernsehregie an der Akademie für Theater, Radio, Film und Fernsehen in Ljubljana erhielt er den Preseren Award, die wichtigste Auszeichnung Sloweniens für künstlerische Werke. Sein erster Spielfilm "Izlet" (A Trip, 2012) wurde auf vielen internationalen Filmfestivals gezeigt und ausgezeichnet.
(arte)

im Fernsehen

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