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Elsa und Fred

(Elsa y Fred) RA/E, 2005

  • 11 Fans
  • Wertung0 22219noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 11.11.2005
13.04.2006
Elsa (China Zorrilla) ist eine liebenswürdige alte Dame, die etwas schusselig geworden ist und es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt. Als sie beim Ausparken - wieder einmal - ein Auto touchiert, begeht sie Fahrerflucht und versucht, sich wie üblich mit Schwindeleien aus der Affäre zu ziehen. Doch die Sache fliegt auf, und so lernt sie ihren neuen Nachbarn Fred (Manuel Alexandre) kennen. Der 78-jährige Hypochonder trauert um seine vor sieben Monaten verstorbene Frau und hat sich innerlich darauf eingestellt, den Rest seines Daseins mit Pillenzählen zu verbringen. Doch die unverhohlene Charme-Attacke der innerlich jung gebliebenen Argentinierin Elsa, einst "die tollste Blondine von Buenos Aires", reißt Fred alsbald aus seiner Lethargie. Zunächst trinken die beiden nur ein Likörchen und gehen dann auf Elsas Wunsch ins teuerste Restaurant Madrids.
Da die zwei nicht genug Geld dabeihaben, prellen sie die Zeche, um dann mit Elsas "Fluchtauto" wegen Benzinmangel liegenzubleiben. Als Freds Herz dabei bis zum Hals klopf, ist es weniger aus Angst vor der Polizei als vielmehr aus Liebe zu dieser verrückten Frau. Dank Elsas Hilfe wandelt der stets korrekte Spießer Fred sich zum späten Lebenskünstler und löst sich auch aus der fürsorglichen Belagerung seiner Tochter Cuca (Blanca Portillo) und seines Schwiegersohns Gabriel (Roberto Carnaghi), die mit Freds Ersparnissen ein Internetcafé eröffnen wollen. Als Fred jedoch erfährt, dass Elsa todkrank ist, behält er sein Geld für sich, um damit den Herzenswunsch seiner Geliebten zu erfüllen: Seit Jahrzehnten träumt Elsa davon, wie einst Anita Ekberg in Fellinis "La Dolce Vita" im Trevi-Brunnen in Rom zu baden. China Zorrilla und Manuel Alexandre, zwei Altstars des spanischsprachigen Kinos, gestalten diese Romanze nicht nur anrührend, sondern auch herrlich amüsant: Vor allem die aus Uruguay stammende 84-jährige China besitzt ein umwerfendes Charisma, quasselt sich fast um Kopf und Kragen und behält doch immer die Oberhand. Nebenbei nimmt die erfolgreiche spanisch-argentinische Komödie die Bevormundung alter Menschen durch ihre Kinder auf die Schippe und plädiert für die Liebe und das Recht auf Selbstbestimmung und Lebenslust auch im hohen Alter.
(ARD)

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