Im Alter von 70 Jahren begann die Isländerin Sigríður Níelsdóttir für ihre Familie eigenwillige Lieder zu komponieren. Im Keller ihres Hauses entstanden mit Hilfe von Keyboard, Küchenutensilien, Triangel und anderen einfachen Instrumenten mehr als 600 Songs. Die bescheidene alte Dame wurde bald zur heimlichen Queen der isländischen Indie-Musikszene, verehrt von Kira Kira über múm bis Slowblow. Der Film von Kristín Björk Kristjánsdóttir, Orri Jónsson und Ingibjörg Birgisdóttir ist sowohl künstlerische Collage als auch liebevolles Porträt.
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