Mumble ist mittlerweile ein angesehenes Mitglied der Kolonie der Kaiserpinguine. Er ist mit seiner grossen Liebe Gloria liiert, mit der er einen Sohn namens Erik hat. Mit seiner Leidenschaft, dem Steptanz, hat Mumble seine Artgenossen angesteckt. Die ganze Kolonie tanzt voller Hingabe.
Einzig Klein Erik kann dem fröhlichen Treiben rein gar nichts abgewinnen. Als sich der flauschige Kleine von seinem Vater endlich einmal zu einem Auftritt überreden lässt, endet dieser auf das Peinlichste. Erik verschwindet, im Schlepptau seine beiden Freunde Atticus und Bodecia sowie der chaotische Adeliepinguin Ramón. Gemeinsam landen sie bei den andern Adeliepinguinen, wo sie dem fliegenden Sven begegnen, der als Heilsbringer verehrt wird. Mumble, der Erik heimlich gefolgt ist, versucht alles, um den abtrünnigen Sohn nach Hause zu locken. Doch dieser ist von Svens abenteuerlichen Geschichten so gefesselt, dass er unbedingt fliegen lernen will.
Als sich die beiden mit ihren Freunden schliesslich auf den weiten Heimweg machen, hat sich die Eislandschaft verändert. Eine grosse Eisspalte verhindert den raschen Weg zurück. Erst mit vereinten Kräften schaffen sie es, sich einen Weg freizumachen. Doch ihre Situation wird vollends dramatisch, als sie - fast bei der Brutstätte der Kaiserpinguine angelangt - das Zugangstal nicht passieren können, da es von einem gewaltigen Eisberg blockiert wird und somit ihre Angehörigen eingesperrt sind. Die kleinen Pinguine drohen zum Opfer gefrässiger Raubmöwen zu werden.
Als der Felsenpinguin Lovelace ein Schiff mit «Aliens» an Bord entdeckt, hat er eine zündende Idee, wie sie sich retten könnten. Doch dann zieht ein Sturm auf. Mumble und Erik müssen versuchen, gemeinsam einen Weg zu finden, sich und ihre Liebsten zu retten.
Einzig Klein Erik kann dem fröhlichen Treiben rein gar nichts abgewinnen. Als sich der flauschige Kleine von seinem Vater endlich einmal zu einem Auftritt überreden lässt, endet dieser auf das Peinlichste. Erik verschwindet, im Schlepptau seine beiden Freunde Atticus und Bodecia sowie der chaotische Adeliepinguin Ramón. Gemeinsam landen sie bei den andern Adeliepinguinen, wo sie dem fliegenden Sven begegnen, der als Heilsbringer verehrt wird. Mumble, der Erik heimlich gefolgt ist, versucht alles, um den abtrünnigen Sohn nach Hause zu locken. Doch dieser ist von Svens abenteuerlichen Geschichten so gefesselt, dass er unbedingt fliegen lernen will.
Als sich die beiden mit ihren Freunden schliesslich auf den weiten Heimweg machen, hat sich die Eislandschaft verändert. Eine grosse Eisspalte verhindert den raschen Weg zurück. Erst mit vereinten Kräften schaffen sie es, sich einen Weg freizumachen. Doch ihre Situation wird vollends dramatisch, als sie - fast bei der Brutstätte der Kaiserpinguine angelangt - das Zugangstal nicht passieren können, da es von einem gewaltigen Eisberg blockiert wird und somit ihre Angehörigen eingesperrt sind. Die kleinen Pinguine drohen zum Opfer gefrässiger Raubmöwen zu werden.
Als der Felsenpinguin Lovelace ein Schiff mit «Aliens» an Bord entdeckt, hat er eine zündende Idee, wie sie sich retten könnten. Doch dann zieht ein Sturm auf. Mumble und Erik müssen versuchen, gemeinsam einen Weg zu finden, sich und ihre Liebsten zu retten.
(SRF)
Länge: ca. 99 min.
Deutscher Kinostart: 01.12.2011
Internationaler Kinostart: 09.12.2011
Original-Kinostart: 18.11.2011 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 01.12.2012 (Sky Cinema)
Film einer Reihe:
- Happy Feet (AUS/USA, 2006)
- Happy Feet 2 (AUS, 2011)
Cast & Crew
- Deutsche Sprecher: Rick Kavanian, Ben Becker, Ozan Ünal, Katrin Zimmermann, Mojca Erdmann
- Regie: George Miller
- Drehbuch: George Trumbull Miller, Gary Eck, Warren Coleman, Paul Livingston
- Produktion: George Trumbull Miller, Bill Miller, Doug Mitchell, Bruce Berman, Graham Burke, Christopher DeFaria, Philip Hearnshaw, Jenny Basen, Stacy Bissell, Jason Brewer, Carine Buncsi, Amanda Davison, Gabrielle Joosten, Linda Luong, Nick Russell, Village Roadshow Pictures, Kennedy Miller Mitchell, Dr D Studios
- Produktionsfirma: Warner Bros. Pictures
- Musik: John Powell
- Kamera: David Peers, David Dulac
- Schnitt: Christian Gazal
- Regieassistenz: Brian Mitchell, Greg van Borssum