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16

Heimatland

A, 1955

  • 16 Fans
  • Wertung0 2463noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 1955
FSK 6
Als Hans Bachinger nach langer Zeit in seine Heimat zurückkehrt, sorgt das bald für Spannungen. Er spannt dem Jäger die Braut aus und betätigt sich auch sonst als "Wilderer". Ein Kampf auf Leben und Tod scheint zwischen den beiden Männern unausweichlich. Zwei Jahre lang hat sich der Weltenbummler Hans Bachinger (Adrian Hoven) mit seinem Hund Krambambuli im Zirkus und auf Rummelplätzen als Mechaniker durchgeschlagen. Jetzt hat er den Entschluss gefasst, in sein Heimatdorf zurückzukehren, um die marode Sägemühle seines bankrotten Vaters (Oskar Sima) wieder in Schwung zu bringen. Die Bemühungen des Sohnes werden alsbald von Erfolg gekrönt.
Hans erfüllt noch einen weiteren Herzenswunsch seines Vaters und schießt während der Schonzeit im Revier des Försters Heimberg (Rudolf Prack) einen Bock. Als er dem Förster auch noch dessen hübsche Braut Helga (Marianne Hold) ausspannt, scheint eine Auseinandersetzung zwischen dem "Wilderer" und dem Gesetzeshüter unausweichlich. Doch dazu kommt es nicht. Hans gerät auf dem Jahrmarkt mit einem Betrunkenen aneinander und muss wegen Totschlags hinter Gitter. Als Hans aus dem Gefängnis ausbricht, muss er bestürzt feststellen, dass seine über alles geliebte Helga inzwischen den soliden Förster Heimberg geheiratet hat. Hans flüchtet vor den Gendarmen in die Berge, wo Heimberg den Ausbrecher stellt.
Als Hans seinen Hund Krambambuli auf den Förster hetzt, löst sich aus dessen Gewehr ein Schuss. "Heimatland" ist ein glänzend fotografierter Heimatfilm, der durch seine Tier- und Landschaftsaufnahmen gefällt. Die beachtliche Adaption der Novelle "Krambambuli" von Marie Ebner-Eschenbach gewinnt dem Genre einige ungewöhnliche Akzente ab, weil die Frau den Helden und Sympathieträger unüblicherweise verschmäht, der zum bitteren Ende auch noch seinen treuen vierbeinigen Begleiter Krambambuli vom Erzrivalen weggenommen bekommt. und andere.
(MDR)

im Fernsehen

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