Originalpremiere: 17.02.2011

Deutsche TV-Premiere: 07.01.2012 (Sky Cinema)
FSK 12
John ist ein richtiger Draufgänger. Ob auf dem Jetski oder an der Strandparty - er lässt die Frauenherzen höher schlagen. Doch John ist kein normaler Teenager, denn er hütet ein Geheimnis. Er ist ein Alien. Als Kind wurde er von seinem Heimatplaneten vertrieben und reist seitdem auf der Erde, zusammen mit seinem Beschützer Henri , von Ort zu Ort, um von intergalaktischen Beutejägern unentdeckt zu bleiben. Die auf die Erde gelangten Aliens können nur in der richtigen Reihenfolge getötet werden. Als John eines Nachts von Visionen geplagt wird weiss er: Nummer 3 ist tot - und er ist der Nächste auf der Liste. Er ist Nummer 4.
So müssen John und Henri untertauchen und sich eine neue Identität zulegen. Doch John kann sich an der neuen Schule den Ärger nicht vom Hals halten. Als er dem kleinwüchsigen Sam hilft, sich gegen Bullys zu wehren, legt er sich mit der Sportler-Gang der Schule an. Dabei weckt er das Interesse der schönen Sarah . Doch als Johns ausserirdische Fähigkeiten urplötzlich hervorbrechen, kann der Teenager sich nicht mehr verstecken. Die ausserirdischen Beutejäger nehmen die Spur auf und trachten John nach dem Leben. Ein spektakulärer Überlebenskampf beginnt.
Die High School ist ein unerbittlicher Ort. Allen, die auch nur ein wenig aus der Reihe tanzen, droht das Mobbing der Bullys. Immer wieder wählen Filmemacher diesen Ort, um zu zeigen, wie aus hoffnungslosen Underdogs Superhelden werden - sei es Peter Parker in Spiderman, die Mutanten in X-Men oder das Alien John Smith in «Ich bin Nummer Vier». Teenager mit übernatürlichen Kräften symbolisieren und feiern jene Individualität, die beim Erwachsenwerden zunächst zum Problem und schliesslich zur Stärke wird. Regisseur D. J. Caruso («Disturbia») inszeniert diesen Konflikt sensibel, hält sich aber in den Actionszenen nicht zurück. So mischen sich Drama-Elemente mit spektakulären Kampfszenen, die in einem wahren Special-Effects-Feuerwerk gipfeln.
So müssen John und Henri untertauchen und sich eine neue Identität zulegen. Doch John kann sich an der neuen Schule den Ärger nicht vom Hals halten. Als er dem kleinwüchsigen Sam hilft, sich gegen Bullys zu wehren, legt er sich mit der Sportler-Gang der Schule an. Dabei weckt er das Interesse der schönen Sarah . Doch als Johns ausserirdische Fähigkeiten urplötzlich hervorbrechen, kann der Teenager sich nicht mehr verstecken. Die ausserirdischen Beutejäger nehmen die Spur auf und trachten John nach dem Leben. Ein spektakulärer Überlebenskampf beginnt.
Die High School ist ein unerbittlicher Ort. Allen, die auch nur ein wenig aus der Reihe tanzen, droht das Mobbing der Bullys. Immer wieder wählen Filmemacher diesen Ort, um zu zeigen, wie aus hoffnungslosen Underdogs Superhelden werden - sei es Peter Parker in Spiderman, die Mutanten in X-Men oder das Alien John Smith in «Ich bin Nummer Vier». Teenager mit übernatürlichen Kräften symbolisieren und feiern jene Individualität, die beim Erwachsenwerden zunächst zum Problem und schliesslich zur Stärke wird. Regisseur D. J. Caruso («Disturbia») inszeniert diesen Konflikt sensibel, hält sich aber in den Actionszenen nicht zurück. So mischen sich Drama-Elemente mit spektakulären Kampfszenen, die in einem wahren Special-Effects-Feuerwerk gipfeln.
(SRF)
Drei sind bereits tot. Ist er Nummer vier? John ist kein gewöhnlicher junger Mann: Kurz nach seiner Geburt wurde sein Heimatplanet zerstört. Mit acht weiteren Kindern konnte er auf der Erde in Sicherheit gebracht werden. Seitdem ist John, zusammen mit seinem Beschützer Henri , auf der Flucht vor unerbittlichen Feinden, die hinter den Überlebenden her sind. Doch in einer kleinen Stadt namens Paradise ändert sich plötzlich alles: Hier entdeckt John nicht nur, dass er über erstaunliche übernatürliche Kräfte verfügt, er findet auch das erste Mal ein Zuhause, Freunde und Sarah, die Liebe seines Lebens. John spürt, dass er sie nicht verlassen kann und stellt sich seinem Schicksal.
(5+)
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