Loki , der Halbbruder von Thor , will mit einer ausserirdischen Armee die Erde erobern. Die Menschheit steht vor ihrem Ende. Nick Fury sieht nur eine Chance, die Apokalypse abzuwenden. Unter dem Deckmantel der geheimen Regierungsorganisation S.H.I.E.L.D. vereint er die Superhelden der Erde zu einer schlagkräftigen Streitkraft. Doch Nicks erste Wahl, ein Team mit Captain America , Black Widow und Hawkeye reicht nicht, um die Erde zu retten.
Obwohl zu Beginn als untauglich eingestuft, muss Nick auch den Egozentriker Tony Stark mit seiner Iron-Man-Rüstung an Bord holen. Mit dem Wissenschaftler Doktor Bruce Banner gesellt sich eine weitere unkontrollierbare Macht zu den Avengers - denn sobald sich Bruce aufregt, verwandelt er sich in das verwüstungssüchtige Monster Hulk. «Wir sind kein Team, wir sind eine Zeitbombe», prophezeit Bruce Banner. Tatsächlich scheinen die Kräfte und Egos der Superhelden zu Beginn unvereinbar. Doch bald stellt sich heraus, dass sie tatsächlich nur als Team die Menschheit vor dem Aussterben bewahren können. «Und wenn wir die Welt nicht retten können, dann werden wir sie rächen.» Tony Starks Schlachtruf wird zum Motto für die «Avengers», die «Rächer».
Mit «The Avengers» vereint die Disney-Tochterfirma Marvel erstmals die wichtigsten Superhelden ihres Comic-Universums auf der Leinwand. Comic-Fans sind mit der Truppe längst vertraut. Die «Avengers», in der deutschen Ausgabe damals noch «Die Rächer» genannt, kämpften 1963 zum ersten Mal in einer Comicausgabe gemeinsam gegen ihre Feinde. Unzählige Comic-Hefte und Fernsehserien später vereint Marvel die Helden auch auf der Kinoleinwand. Wie auch in der Comicvorlage liefen dem «Avengers»-Film Titel mit den Helden als Einzelfiguren voran, in denen die Geschichten vor- und weitererzählt werden.
So ist es zwar nicht notwendig, die Iron-Man-, Captain-America- und Thor-Verfilmungen gesehen zu haben, um «The Avengers» zu verstehen; der Genuss der Actionperlen aus dem Marvel-Universum wird jedoch mit jedem gesehenen Film grösser. Unter dem Titel «Marvel Cinematic Universe» kreiert Marvel ein gigantisches Geschichtenuniversum, das unabhängig von den jeweiligen Comics alle Figuren abbildet und neue Geschichte um sie erzählt.
«Guardians of the Galaxy», eine weiterer Spross des Marvel Universe, dominierte im Sommer 2014 die Kinokassen der Welt. Im Mai 2015 wird «Avengers: Age of Ultron» die Reihe fortsetzen. Im Juli wird «Ant-Man» und 2016 der dritte Film mit Captain America als Hauptfigur, «Captain America: Civil War» auf der Leinwand zu sehen sein. Dank des grossen Erfolgs des «Marvel Cinematic Universe» an den Kinokassen können Fans noch mit vielen weiteren Filmen rechnen.
Obwohl zu Beginn als untauglich eingestuft, muss Nick auch den Egozentriker Tony Stark mit seiner Iron-Man-Rüstung an Bord holen. Mit dem Wissenschaftler Doktor Bruce Banner gesellt sich eine weitere unkontrollierbare Macht zu den Avengers - denn sobald sich Bruce aufregt, verwandelt er sich in das verwüstungssüchtige Monster Hulk. «Wir sind kein Team, wir sind eine Zeitbombe», prophezeit Bruce Banner. Tatsächlich scheinen die Kräfte und Egos der Superhelden zu Beginn unvereinbar. Doch bald stellt sich heraus, dass sie tatsächlich nur als Team die Menschheit vor dem Aussterben bewahren können. «Und wenn wir die Welt nicht retten können, dann werden wir sie rächen.» Tony Starks Schlachtruf wird zum Motto für die «Avengers», die «Rächer».
Mit «The Avengers» vereint die Disney-Tochterfirma Marvel erstmals die wichtigsten Superhelden ihres Comic-Universums auf der Leinwand. Comic-Fans sind mit der Truppe längst vertraut. Die «Avengers», in der deutschen Ausgabe damals noch «Die Rächer» genannt, kämpften 1963 zum ersten Mal in einer Comicausgabe gemeinsam gegen ihre Feinde. Unzählige Comic-Hefte und Fernsehserien später vereint Marvel die Helden auch auf der Kinoleinwand. Wie auch in der Comicvorlage liefen dem «Avengers»-Film Titel mit den Helden als Einzelfiguren voran, in denen die Geschichten vor- und weitererzählt werden.
So ist es zwar nicht notwendig, die Iron-Man-, Captain-America- und Thor-Verfilmungen gesehen zu haben, um «The Avengers» zu verstehen; der Genuss der Actionperlen aus dem Marvel-Universum wird jedoch mit jedem gesehenen Film grösser. Unter dem Titel «Marvel Cinematic Universe» kreiert Marvel ein gigantisches Geschichtenuniversum, das unabhängig von den jeweiligen Comics alle Figuren abbildet und neue Geschichte um sie erzählt.
«Guardians of the Galaxy», eine weiterer Spross des Marvel Universe, dominierte im Sommer 2014 die Kinokassen der Welt. Im Mai 2015 wird «Avengers: Age of Ultron» die Reihe fortsetzen. Im Juli wird «Ant-Man» und 2016 der dritte Film mit Captain America als Hauptfigur, «Captain America: Civil War» auf der Leinwand zu sehen sein. Dank des grossen Erfolgs des «Marvel Cinematic Universe» an den Kinokassen können Fans noch mit vielen weiteren Filmen rechnen.
(SRF)
Bereits 2005 kündigte Marvel-Studio-Chef Avi Arad an, das furiose Superhelden-Team "The Avengers" auf die Leinwand zu bringen. Dem Kinodebüt sollten allerdings mehrere Einzelfilme vorausgehen, um jeden Comic-Helden separat einzuführen. Über die Jahre wurden Kassenknüller wie 'Iron Man', 'Der unglaubliche Hulk', "Thor" und "Captain America" produziert, bis es 2012 mit 'Marvel's The Avengers' die langersehnte Zusammenkunft der gesamten Helden-Clique gab. Regisseur Joss Whedon, der auch das Drehbuch zum Film schrieb, konnte es dank eines üppigen Budgets von 225 Millionen Dollar richtig krachen lassen und setzte mit bombastischen Action-Sequenzen neue Maßstäbe in Sachen Eventkino. Der exquisite Cast und jede Menge ironischer Zwischentöne machen die aufwendige Comicverfilmung zu einem unverzichtbaren Fest nicht nur für Marvel-Fans. So trifft "Iron Man" (Robert Downey jr., 'Sherlock Holmes') auf "Thor" (Chris Hemsworth, 'Rush - Alles für den Sieg'), "Hulk" (Mark Ruffalo, 'Shutter Island') und "Captain America" (Chris Evans, 'Der perfekte Ex'). Daneben bereichern Stars wie Samuel L. Jackson ('Django Unchained'), Scarlett Johansson ('Hitchcock'), Tom Hiddleston ('Gefährten') und Gwyneth Paltrow ('Country Strong') die packende Story, in der die "Avengers" die dunklen Pläne Lokis durchkreuzen sollen. Doch zunächst ist eine noch viel schwierigere Aufgabe zu bewältigen: aus den eigenwilligen Superhelden ein effektives Team zu formen.
(VOX)
Länge: ca. 142 min.
Offizieller Kinostart: 26.04.2012
Kinostart international: 11.04.2012
Offizieller Kinostart Produktionsland: 04.05.2012 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 25.12.2012 (Sky 3D)
FSK 12 , JMK 12
Film einer Reihe:
- Iron Man (USA, 2008)
- Der unglaubliche Hulk (USA, 2008)
- Iron Man 2 (USA, 2010)
- Thor (USA, 2011)
- Captain America: The First Avenger (USA, 2011)
- Marvel's The Avengers (USA, 2012)
- Iron Man 3 (USA, 2013)
- Thor - The Dark Kingdom (USA, 2013)
- The Return of the First Avenger (USA, 2014)
- Guardians of the Galaxy (USA, 2014)
- Avengers: Age of Ultron (USA, 2015)
- Ant-Man (GB/USA, 2015)
- The First Avenger: Civil War (USA, 2016)
- Doctor Strange (USA, 2016)
- Guardians of the Galaxy Vol. 2 (USA, 2017)
- Spider-Man: Homecoming (USA, 2017)
- Thor: Tag der Entscheidung (USA, 2017)
- Black Panther (USA, 2018)
- Avengers: Infinity War (USA, 2018)
- Ant-Man and the Wasp (USA, 2018)
- Captain Marvel (USA, 2019)
- Avengers: Endgame (USA, 2019)
- Spider-Man: Far from Home (USA, 2019)
- Black Widow (USA, 2021)
- Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings (USA, 2021)
- Eternals (USA, 2020)
- Spider-Man: No Way Home (USA, 2021)
- Doctor Strange in the Multiverse of Madness (USA, 2021)
- Thor: Love and Thunder (USA, 2022)
- Black Panther 2: Wakanda Forever (USA, 2022)
- Ant-Man and the Wasp: Quantumania (USA, 2023)
- Guardians of the Galaxy Vol. 3 (USA, 2021)
- The Marvels (USA, 2023)
Cast & Crew
- Originalsprecher: Lou Ferrigno (Hulk), Paul Bettany (JARVIS)
- Regie: Joss Whedon
- Drehbuch: Joss Whedon, Zak Penn
- Produktion: Kevin Feige, Victoria Alonso, Louis d'Esposito, Jon Favreau, Jeremy Latcham, Stan Lee, Patricia Whitcher, Paddy Cullen, Steve Demko, Don J. Hug, Bruce Markoe, Nadia Paine, Cheryl Quarantiello, Leeann Stonebreaker
- Produktionsfirma: Marvel Entertainment
- Musik: Alan Silvestri
- Kamera: Seamus McGarvey, Richard L. Johnson, Benjamin Edelberg, Jann K. Engel, Gregory S. Hooper, William O. Hunter, Randy Moore
- Schnitt: Lisa Lassek, Jeffrey Ford
- Szenenbild: Victor J. Zolfo
- Regieassistenz: Julian Brain, Greg Hale, Sarah Lemon, John Mahaffie, Katie Pruitt, Brian Relyea, Nick Satriano, Adam T. Weisinger, Maileen Williams, Lars P. Winther
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