"Steve Aoki: Schlafen kann ich noch, wenn ich tot bin" vom Regisseur Justin Krook ist eine aufregende und doch herzzerreißende Dokumentation über einen der prominentesten DJs von heute: Steve Aoki. Diese introspektive Dokumentation über die Zeit vor Aokis großem Durchbruch nimmt die treibende Kraft hinter Aokis Leidenschaft unter die Lupe: den begnadeten Showman Rocky Aoki, der das Benihana gegründet hat und für Steve eine Vaterfigur darstellt. Produziert wird die Dokumentation von David Geld („Chef's Table“, „Jiro Dreams of Sushi“), Matthew Weaver („Rock of Ages“), Matt Colon und Happy Hapters. Ausführender Produzent ist Michael Mailis. Als Co-Produzentin fungiert Susan Wrubel.
(Netflix)
Länge: ca. 79 min.
Deutsche Streaming-Premiere: 19.08.2016 (Netflix)
Original-Streaming-Premiere: 19.08.2016 (Netflix)
Kostenlose Start- und Streambenachrichtigung:
Cast & Crew
![]( "Afrojack")
![]( "Benji Madden")
![]( "Devon Aoki")
![]( "Diplo")
![]( "Adam Goldstein")
![]( "Eric Garcetti")
![]( "Joel Madden")
![]( "Kid Ink")
![]( "Laidback Luke")
![]( "Matt Colton")
![]( "Mike Mowery")
![]( "Pete Tong")
![]( "Rocky Aoki")
![]( "Steve Aoki")
![]( "Tiësto")
![]( "Travis Barker")
![]( "will.i.am")
- Regie: Justin Krook
- Produktion: David Gelb, Matthew Weaver, Happy Walters, Matt Colon
- Musik: Duncan Thum
- Kamera: Michael Dwyer
- Schnitt: Aaron I. Naar, Nicole Vaskell
