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17

Keiner geht verloren

D, 2010

BR Fernsehen
  • 17 Fans
  • Wertung2 358312.00Stimmen: 2eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2010
Deutsche TV-Premiere: 29.09.2010 (Das Erste)
FSK 6
Katja ist von Ostberlin nach Bayern ausgewandert. Dort hat sie ihre große Liebe gefunden. Nun lädt sie ihre Mutter Rita dazu ein, einen Blick auf den Zukünftigen zu werfen. Während ihrer Reise von Berlin nach Bayern liest Rita den gestrandeten Schauspieler Hotte auf. Katja ist von Ostberlin gen Süden ausgewandert und arbeitet in einem Gasthof im oberbayerischen Voralpenland. Dort hat sie in Max - Koch und Sohn der umtriebigen Besitzerin Loni - ihre große Liebe gefunden.
Nun lädt Katja ihre Mutter Rita dazu ein, einen Blick auf den Zukünftigen zu werfen. Rita begibt sich mit ihrem klapprigen Wagen auf die Reise. Unterwegs trifft sie auf den gestrandeten Schauspieler Hotte und nimmt ihn mit. Am Ziel angekommen, bemerken die beiden, dass es um den Lonihof nicht zum Besten steht: Trotz traumhafter Bergkulisse und kulinarischer Highlights bleiben die Gäste aus, der Konkurs droht. Als auch noch Lonis Ex-Mann auftaucht, scheint das Chaos perfekt. Auch zwanzig Jahre nach dem Mauerfall pflegen Ostberliner und Oberbayern ihre althergebrachten Vorurteile.
Max ist überfordert und sitzt zwischen allen Stühlen, sein Vater tobt vor Wut, Loni weiß sich nicht mehr zu helfen, Katja schmollt, Rita wundert sich nur noch über die wild gewordenen Wessis und Hotte zieht im Hintergrund auf unkonventionelle Weise die Fäden. Der Regisseur und Autor Dirk Kummer, Jahrgang 1966, war von 1989 bis 1992 Meisterschüler der Ostberliner Akademie der Künste. Parallel dazu lernte er in den Jahren 1989 und 1990 als Gast an der Filmhochschule Babelsberg, Fachrichtung Regie, sowie als Gasthörer an der staatlichen Berliner Schauspielschule Ernst Busch. Seine erste Filmrolle hatte er in einer der letzten DEFA-Produktionen "Coming Out". In dieser Produktion arbeitete er schon als Assistent des Regisseurs Heiner Carow. 1992 ging Kummer in die Schweiz und nahm dort Schauspielunterricht an der Hochschule für Musik und Theater Bern.
Von 1993 bis 2002 war er Regie-Assistent unter anderem bei Konrad Sabrautzky, Richard Huber, Kaspar Heidelbach, Susanne Schneider, Anna Justice und Gunther Scholz. 2002 erhielt Kummer ein Autorenstipendium der Drehbuchwerkstatt Nürnberg und des Bayerischen Rundfunks und arbeitet seit 2003 als freier Regisseur.
(BR Fernsehen)

im Fernsehen

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