Originalpremiere: 2004
Der junge Journalist Antoine Moreau erhält von dem schwer kranken Staatspräsident Frankreichs die Erlaubnis, dessen Memoiren zu schreiben. Der Staatsmann ist geistig zwar noch sehr rege, aber es ist deutlich sichtbar, dass er schon stark von seiner Krankheit gezeichnet ist. Antoine wird regelmäßig zu Treffen in den Elysée-Palast eingeladen, wo die beiden über das Leben des Präsidenten sprechen. Der junge Journalist, dem diese Aufgabe sehr nahe geht, vernachlässigt immer mehr sein Privatleben, worunter die Beziehung zu seiner Freundin deutlich leidet. Doch Antoine denkt gar nicht daran, sein schriftstellerisches Projekt mit dem Präsidenten aufzugeben. Das Zusammentreffen mit diesem gestaltet sich allerdings nicht immer harmonisch: Besonders bei politischen Themen kommt es hin und wieder zu Auseinandersetzungen. Und auch die Frage angeblicher Machenschaften des Präsidenten kommt ins Spiel und sorgt für Sprengstoff ...
(arte)
