Die Königin von Sadok, Capys, wird von Circe verflucht: Erst wenn die Nachkommen des Odysseus alle dem Zyklopen vorgeworfen wurden, kann sie wieder lieben. Ihre Schergen können den vorletzten dieser Nachfahren, König Agisander, töten; dessen Sohn und ein Getreuer können in die Berge fliehen. Dort treffen sie auf den starken Maciste, der nach Sadok aufbricht, wo er sich Lug, Trug und Verschwörung ausgesetzt sieht, bis sich Capys in ihn verliebt. Sie nutzt ein Treffen, um ihn mit einem Schlaftrunk außer Gefecht zu setzen und ihm das Versteck des Kinds zu entlocken.
(Dieser Text basiert auf dem Artikel Maciste, der Sohn des Herkules aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.)
Länge: ca. 98 min.
Deutscher Kinostart: 22.09.1961
Original-Kinostart: 29.03.1961 (I)
FSK 12
Film einer Reihe:
- Maciste, der Rächer der Pharaonen (I, 1960)
- Maciste und die Königin der Nacht (I, 1961)
- Maciste, der Sohn des Herkules (I, 1961)
- Macistes größtes Abenteuer (I, 1961)
- Maciste besiegt die Feuerteufel (I, 1961)
- Maciste contro Ercole nella valle dei guai (I, 1961)
- Maciste in der Gewalt des Tyrannen (F/I, 1961)
- Totò contro Maciste (I, 1962)
- Maciste, der Rächer der Verdammten (I, 1962)
- Germanicus in der Unterwelt (I, 1962)
- Maciste im Kampf mit dem Piratenkönig (I, 1962)
- Maciste und die gewaltigen Sieben (I, 1962)
- Maciste gegen die Kopfjäger (I, 1963)
- Maciste, der Stärkste unter der Sonne (I, 1963)
- Zorro gegen Maciste - Kampf der Unbesiegbaren (I, 1963)
- Die Höllenhunde des Dschingis Khan (I, 1963)
- Maciste, der Unbezwingbare (I, 1963)
- Maciste, der Held von Sparta (I/F, 1964)
- Die Vernichtung des Dschingis Khan (I, 1964)
- Maciste im Reich von König Salomon (I, 1964)
- Maciste e la regina di Samar (I, 1964)
- Die Stunde der harten Männer (I/F/E, 1964)
- Die unbesiegbaren Drei (I, 1964)
- La valle dell'eco tonante (I, 1964)
Cast & Crew
- Regie: Antonio Leonviola
- Drehbuch: Oreste Biancoli, Gino Mangini
- Produktion: Luigi Carpentieri, Ermanno Donati
- Musik: Carlo Innocenzi
- Kamera: Riccardo Pallotini, Riccardo Pallottini
- Schnitt: Mario Serandrei