Ein verrückter Wissenschaftler hat den ahnungslosen Mike Nelson (Michael J. Nelson) in den Weltraum verfrachtet und setzt ihn dort qualvollen Experimenten aus. Zusammen mit den Robotern Tom Servo und Crow T. Robot muss sich Mike die schlechtesten Sci-Fi-Filme aller Zeiten ansehen. Eine cineastische Tortur, die die drei Helden nur mit knapper Not überleben. - Urkomischer Spaß, synchronisiert und kommentiert von Oliver Kalkofe und seinem Frühstyxradio-Team.
(Sky)
Hintergrund: Das parodistische Konzept der Comedy-Serie "Mystery Science Theater" bestand darin, dass sich ein Mensch zusammen mit zwei Robotern Szenen aus Trash-Filmen ansieht und diese dabei kommentiert. Der aus der Serie resultierende Kinoableger veralbert den Sci-Fi-Trash "Metaluna IV antwortet nicht" (1955), in deutschen Fassung lästern Oliver Welke und Oliver Kalkofe über das Werk ab. Kalkofe hat mit der Präsentation von "Die schlechtesten Filme aller Zeiten" auf TELE 5 inzwischen ein ähnliches, aber eigenständiges Konzept geschaffen.
(Tele 5)
Länge: ca. 75 min.
Original-Kinostart: 19.04.1996 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 31.07.2005 (Sci Fi)
FSK 12
Adaption von: Metaluna IV antwortet nicht (USA, 1955)
siehe auch: Mystery Science Theater 3000 (USA, 1988)
Cast & Crew
![]( "Michael J. Nelson")
![]( "Trace Beaulieu")
![]( "John Brady")
- Deutsche Sprecher: Oliver Kalkofe (Tom Servo), Oliver Welke (Crow), Andreas Liebold (Mike Nelson), Asso Richter (Dr. Clayton Forrester), Sabine Bulthaup (Gypsy)
- Puppenspieler: Kevin Murphy (Tom Servo), Trace Beaulieu (Crow), Jim Mallon (Gypsy)
- Regie: Jim Mallon
- Drehbuch: Joel Hodgson, Michael J. Nelson, Trace Beaulieu, Jim Mallon, Kevin Murphy, Mary Jo Pehl, Paul Chaplin, Bridget Jones
- Produktion: Jim Mallon, Trace Beaulieu, Kevin Murphy, Julie Hartley
- Produktionsfirma: Best Brains, Universal Pictures
- Musik: Billy Barber
- Kamera: Jeff Stonehouse, Rando Schmook
- Schnitt: Bill Johnson
- Szenenbild: Blakesley Clapp
- Maske: Crist Ballas
- Regieassistenz: Marie Domingo, Bix Skahill
- Ton: Carrie Rand Bennett
- Spezialeffekte: Eric D. Howell
