Die Band Bläck Fööss gehört zu Köln wie der Dom und der Karneval. Fast jeder kennt Lieder wie "Drink doch eine met" oder "Mer losse d'r Dom en Kölle". Konsequent setzen sich die Musiker bis heute für den Erhalt der kölschen Sprache ein. Diese Zeitreise zeigt sie auch als politisch engagierte Gruppe. Ein Filmteam schaute hinter die Kulissen der Mundart-Band undbegleitete sie nach Mallorca.
Mit schlechtem Gewissen sangen die Rockbarden gelegentlich in spießigen Festzelten auf Kölsch. Aber mit diesen Liedern entdeckte sie Graham Bonney und schleppte sie zur EMI. Ihr erster Plattenvertrag und der Rievkooche-Walzer öffnete ihnen die großen Karnevalssäle - zum Entsetzen der steifen Gesellschaft, die sich darin befand. Lange Haare, nackte Füße, nackte Zeiten. Jeans und E-Gitarren passten nicht zur bierernsten Fröhlichkeit, aber die Fööss setzten sich durch.
Mit schlechtem Gewissen sangen die Rockbarden gelegentlich in spießigen Festzelten auf Kölsch. Aber mit diesen Liedern entdeckte sie Graham Bonney und schleppte sie zur EMI. Ihr erster Plattenvertrag und der Rievkooche-Walzer öffnete ihnen die großen Karnevalssäle - zum Entsetzen der steifen Gesellschaft, die sich darin befand. Lange Haare, nackte Füße, nackte Zeiten. Jeans und E-Gitarren passten nicht zur bierernsten Fröhlichkeit, aber die Fööss setzten sich durch.
(WDR)
Weiterer Titel: Nackte Zeiten - 40 Jahre Bläck Fööss
Länge: ca. 60 min.
Deutsche TV-Premiere: 03.09.2010 (WDR)
siehe auch: 40 Jahre Bläck Fööss (D, 2010)
Cast & Crew
- Drehbuch: Gisbert Baltes, Lothar Schröder