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16

No!

(No) RCH/USA/F/MEX, 2012

WDR/Piffl Medien
  • 16 Fans
  • Wertung0 19597noch keine Wertungeigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 2012
07.03.2013
Deutsche TV-Premiere: 17.08.2016 (arte)
FSK 6
Chile,1988. Seit 15 Jahren ist General Augusto Pinochet an der Macht und regiert das Land mit eiserner Hand; Menschenrechtsverletzungen sind an der Tagesordnung. Doch der internationale Druck wächst. Eine Verfassungsänderung schreibt eine Volksabstimmung vor, bei der entschieden werden soll, ob Pinochet der einzige Kandidat bei den Präsidentenwahlen von 1989 sein dürfe. Befürworter des Regimes wie Gegner sollen im Vorfeld der Abstimmung täglich 15 Minuten Sendezeit im staatlich kontrollierten Rundfunk bekommen.
Der junge Marketingmann René Saavedra (Gael García Bernal), der bisher nur Werbespots für Softdrinks oder Mikrowellenherde produziert hat, will mit bunten Bildern und Optimismus gegen den Diktator angehen: mit lachenden Menschen im Sonnenlicht und am Ende zwei Buchstaben, «No!», darüber ein Regenbogen. Der Vorschlag stösst bei der Opposition auf viel Kritik und Skepsis. Es wird als frivol und unangebracht empfunden, mit beschwingten Bildern gegen ein menschenverachtendes Regime vorzugehen. Doch René lässt sich nicht beirren.
Sein Engagement für die No-Kampagne bringt ihm auch in seiner nächsten Umgebung viele Gegner: Sein Arbeitgeber Lucho hat sich als Werber für Pinochets Lager einspannen lassen. Als überzeugter Anhänger der Diktatur schmiedet er bereits Pläne für die Zeit nach der Wiederwahl Pinochets. Die Kluft zur Generation von René, der im Exil aufgewachsen ist und seine Heimat aus einer anderen Perspektive erlebt hat, scheint unüberbrückbar.
Der deutsche «Filmdienst» lobt «No!» als «ein dynamisches Drama mit vielschichtigen Figuren und einer ambitionierten Ästhetik, das umsichtig und klug die jüngere Zeitgeschichte rekonstruiert und davon erzählt, wie die demokratischen Kräfte über ein medial bestens ausgerüstetes Regime triumphieren».
(SRF)
"No!" von Pablo Larraín wurde in Cannes mit dem CICAE Art Cinema Award ausgezeichnet und als bester fremdsprachiger Film für einen Oscar nominiert. Die "New York Times" urteilt: "Mit schrägem Witz, emotional und intellektuell mitreißend ... Der überzeugende visuelle Stil stellt sich ganz in den Dienst der Story - Pablo Larraín hat mit nachgebauten U-matic-Videokameras gedreht, so dass sich die Fiktion und die Clips der originalen "No!"-Kampagne zu einem organischen Ganzen verweben. Gael García Bernal glänzt mit einer präzisen, subtil bewegenden Darstellung.".
(WDR)

im Fernsehen

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