Architekten und Ingenieure aus der DDR halfen den Nordkoreanern nach dem Koreakrieg, die zerstörte Stadt Hamhung wieder aufzubauen. Wilfried Lübke war einer von ihnen. 1956/1957 hat er dort gelebt und gearbeitet. Die Erinnerung und der Wunsch, noch einmal zurückzukehren, haben ihn nie losgelassen. Im Herbst 2002 hat er eine Einreisegenehmigung bekommen und ist gemeinsam mit seiner Tochter, der Filmemacherin Britta Lübke, und einem Fernsehteam nach Nordkorea gereist.
(3sat)
Länge: ca. 90 min.