Der begnadete Autodieb Randall «Memphis» Raines hat seine kriminelle Karriere an den Nagel gehängt, weil es seine Mutter so gewünscht hat - aus Angst, dass auch noch ihr jüngerer Sohn Kip kriminell wird. Trotz des guten Vorbildes entscheidet sich Kip für die Illegalität und reitet sich in einen gehörigen Schlamassel hinein. Er verärgert den skrupellosen Gangsterboss Raymond Calitri . Dieser kettet Kip ans Steuerrad eines Schrottwagens und droht Memphis, die Karre samt Bruder zu zermalmen, wenn der legendäre Autodieb nicht wieder ins Geschäft einsteigt.
Memphis stellt Familie vor Ehre und fasst den Auftrag, binnen dreier Tage 50 Luxuskarossen zu beschaffen. Im Team mit dem alten Fuchs Otto Halliwell und der schönen Sara «Sway» Wayland heckt Memphis einen ausgeklügelten Schlachtplan aus - und dann kann es losgehen. Kein Autoalarm und keine Sicherheitsvorkehrung vermögen Memphis und seine Leute aufzuhalten, nicht einmal 60 Sekunden lang.
1974 setzte der ehemalige Stuntman H. B. Halicki mit «Gone in Sixty Seconds» seiner Berufsgattung ein mit Autoverfolgungsjagden und Stunts vollgepfropftes Denkmal. Produzent Jerry Bruckheimer wagte sich mit Regisseur Dominic Sena an ein Remake des legendären Stoffs. Für Sena war es nach seinem Spielfilmdebüt «Kalifornia» die erste 90-Millionen-Dollar-Produktion; danach folgte «Swordfish» mit John Travolta. Zuletzt drehte er 2011 «Season of the Witch», in dem Nicolas Cage, nach seinem Einstand bei «Gone in Sixty Seconds», ein weiteres Mal für Sena vor der Kamera stand. Im Bolidenkracher spielt er den coolen Autodieb Memphis. Wenn sein Blick nicht gerade von Motoren und Auspuffrohren getrübt ist, legt sich Memphis gerne mit Sway an, gespielt von Angelina Jolie.
Memphis stellt Familie vor Ehre und fasst den Auftrag, binnen dreier Tage 50 Luxuskarossen zu beschaffen. Im Team mit dem alten Fuchs Otto Halliwell und der schönen Sara «Sway» Wayland heckt Memphis einen ausgeklügelten Schlachtplan aus - und dann kann es losgehen. Kein Autoalarm und keine Sicherheitsvorkehrung vermögen Memphis und seine Leute aufzuhalten, nicht einmal 60 Sekunden lang.
1974 setzte der ehemalige Stuntman H. B. Halicki mit «Gone in Sixty Seconds» seiner Berufsgattung ein mit Autoverfolgungsjagden und Stunts vollgepfropftes Denkmal. Produzent Jerry Bruckheimer wagte sich mit Regisseur Dominic Sena an ein Remake des legendären Stoffs. Für Sena war es nach seinem Spielfilmdebüt «Kalifornia» die erste 90-Millionen-Dollar-Produktion; danach folgte «Swordfish» mit John Travolta. Zuletzt drehte er 2011 «Season of the Witch», in dem Nicolas Cage, nach seinem Einstand bei «Gone in Sixty Seconds», ein weiteres Mal für Sena vor der Kamera stand. Im Bolidenkracher spielt er den coolen Autodieb Memphis. Wenn sein Blick nicht gerade von Motoren und Auspuffrohren getrübt ist, legt sich Memphis gerne mit Sway an, gespielt von Angelina Jolie.
(SRF)
"Das Remake des Independent-Hits "Die Blechpiraten" (1974) wird vor allem Vollgas-Freaks vom Hocker reißen. "Überproduzent" Jerry Bruckheimer, Spezialist für aufwendiges und waghalsiges Action-Entertainment ("Armageddon"), und Nicolas Cage, Macho-Mime mit Gefühl, stehen wie schon in "The Rock" oder "Con Air" für beste Action-Unterhaltung. Hier bekommt der Zuschauer nun eine einzige, atemraubende, brillant fotografierte Autoverfolgungsjagd geboten, die Adrenalin-Stöße nonstop garantiert." (e-base) Speed, Crashs und die heißesten Gefährte seit es Autos gibt: Erfolgsproduzent Jerry Bruckheimer und Regietalent Dominic Sena ("Password: Swordfish") liefern mit "Nur noch 60 Sekunden" High-Speed-Action, Star-Besetzung und sensationelle Stunts. Das Drehbuch stammt Scott Rosenberg, der auch die Skrips zu "Con Air" und "High Fidelity" schrieb. "Nur noch 60 Sekunden" spielte allein in den USA über 100 Millionen Dollar ein. Als gerissener Autodieb Randall Raines glänzt Oscar-Preisträger Nicolas Cage. Nicolas Coppola, der Neffe von Francis Ford Coppola, änderte seinen Namen in Nicolas Cage, um nicht andauernd mit seinem Onkel in Zusammenhang gebracht zu werden. Dennoch war es gerade Coppola, der ihm mit einer Rolle in "Rumble Fish" zu seinem Kinodebüt verhalf. Doch schon bald schwamm Cage sich frei und machte auf eigene Faust Karriere. Kultfilme wie "Arizona Junior" und das Roadmovie "Wild At Heart" machten ihn zum Superstar. Durch "The Rock", "Con Air" und "Face/Off - Im Körper des Feindes" avancierte er zum Action-Helden par excellence. Seinen ersten Oscar erhielt der Action- und Comedy-Star für eine dramatische Rolle: die eines heruntergekommenen Alkoholikers in der Tragödie "Leaving Las Vegas". Mittlerweile brillierte der Sohn des Literaturprofessors August Coppola und der Tänzerin und Choreografin Joy Vogelsang ebenso in Romanzen ("Stadt der Engel", "Corallis Mandoline") wie in Dramen ("Bringing Out The Dead - Nächte der Erinnerung"), Action-Krachern ("Con Air") oder skurrilen Komödien ("Adaption"). Als ebenso schöne wie talentierte Mechanikerin Sara glänzt Angelina Jolie. Die Tochter von Hollywood-Legende Jon Voight hat mittlerweile selbst in einer stattlichen Anzahl von Filmen mitgewirkt: Seit ihrem Debüt in "Zwei in der Tinte" im Jahr 1982 wirkte die Absolventin des renommierten Lee Strasberg Theatre Institutes in Produktionen wie "Hackers - Im Netz des FBI", "Foxfire - Girls ohne Gnade", der vielbeachteten TV-Produktion "Gia - Preis der Schönheit", "Playing God" und "Der Knochenjäger" mit - nicht zu vergessen ihre Auftritte als Videospiel-Ikone Lara Croft. Für "Durchgeknallt" erhielt sie neben dem Oscar einen Blockbuster Entertainment Award und den Golden Globe.
(RTL Zwei)
Länge: ca. 117 min.
Deutscher Kinostart: 17.08.2000
Original-Kinostart: 09.06.2000 (USA)
Internationaler Kinostart: 08.06.2000 (NZ)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Dominic Sena
- Drehbuch: H.B. Halicki, Scott Rosenberg
- Produktion: Jerry Bruckheimer, Mike Stenson, Denice Shakarian Halicki, Jonathan Hensleigh, Chad Oman, Robert Stone, Webster Stone, Barry H. Waldman, Pat Sandston, Aristides McGarry, KristieAnne Reed, Diane L. Sabatini, Bruce Hendricks
- Produktionsfirma: Jerry Bruckheimer Films, Touchstone Pictures
- Musik: Trevor Rabin
- Kamera: Paul Cameron, Andrew Laws, Stacey R. Litoff
- Schnitt: Roger Barton, Chris Lebenzon, Tom Muldoon
- Szenenbild: Don Diers
- Maske: Patricia Androff
- Kostüme: Marlene Stewart
- Regieassistenz: Christian Clarke, Steve Danton, Phil Hardage, Tommy Harper, Lisa Mercurio, Philip C. Pfeiffer, Lisa C. Satriano, Nick Satriano, David H. Venghaus Jr., Donald Sparks
- Ton: David A. Arnold, James Ashwill, Bill Banyai, Bill W. Benton, Fred Burke
- Spezialeffekte: Brian Adams
- Stunts: Leo Arroyo
- Distribution: Buena Vista International
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