Der Schweizer Komponist Paul Burkhard hat ein breites Repertoire hinterlassen; von Gassenhauern über Bühnen- und Filmmusik bis hin zu geistlichen Orchesterwerken. Man kennt seine Werke - sehr oft, ohne zu wissen, dass sie von ihm stammen: Die kleine Niederdorfoper etwa, Mutter Courage, Der schwarze Hecht, D'Zäller Wiehnacht oder Il faut aimer ce qu'on a.
Tagebucheinträge, Briefe und private Super8-Aufnahmen säumen diese feinsinnige filmische Entdeckungsreise, die in den 1920er-Jahren in Zürich beginnt, über Bern und Berlin nach New York führt, wieder zurück ins kleinbürgerliche Zürich - und immer wieder nach Zell im Zürcher Oberland, Burkhards Kraftort, an dem er zuletzt lebte und komponierte.
Michael von der Heide, Dodo Hug, Toni Vescoli, Vera Kaa, Lys Assia, Nubya, Fabienne Hadorn, Leonard, Sandra Studer, Erich Hättenschwiler und Sergio Luvualu - sie alle lassen in «O mein Papa» die Melodien Burkhards wieder aufleben. Und Weggefährten wie Hugo Loetscher, Werner Düggelin, Maria Becker und Ettore Cella erinnern sich in Interviews an ihren aussergewöhnlichen Kollegen.
Tagebucheinträge, Briefe und private Super8-Aufnahmen säumen diese feinsinnige filmische Entdeckungsreise, die in den 1920er-Jahren in Zürich beginnt, über Bern und Berlin nach New York führt, wieder zurück ins kleinbürgerliche Zürich - und immer wieder nach Zell im Zürcher Oberland, Burkhards Kraftort, an dem er zuletzt lebte und komponierte.
Michael von der Heide, Dodo Hug, Toni Vescoli, Vera Kaa, Lys Assia, Nubya, Fabienne Hadorn, Leonard, Sandra Studer, Erich Hättenschwiler und Sergio Luvualu - sie alle lassen in «O mein Papa» die Melodien Burkhards wieder aufleben. Und Weggefährten wie Hugo Loetscher, Werner Düggelin, Maria Becker und Ettore Cella erinnern sich in Interviews an ihren aussergewöhnlichen Kollegen.
(SRF)
Länge: ca. 95 min.
Cast & Crew
- Regie: Felice Zenoni, Werner Düggelin
- Musik: Paul Burkhard