Endlich ist es soweit: Die Harrimans samt Töchterchen Hannah ziehen nach Kolumbien. Sarah wird die Firma ihres Vaters übernehmen. Alles lässt sich wunderbar an, das Land, der frische Job, das tolle Haus. Doch da verschwindet Hannah. Ein Verdacht erhärtet sich. Über dem neuen Zuhause liegt ein Fluch, der schlimmer nicht sein könnte. Die kolumbianische Vergangenheit kehrt zurück in Horrorgestalt.
(Tele 5)
Stephen Rea: Er will nicht einfach ein Mann auf irgendeiner Liste sein: "Mich interessierten gute Skripte Skripte, die von etwas handeln, das mein Schauspiel wirklich vorantreibt", erklärte der gebürtige Ire Stephen Rea einmal sein Ziel. Spätestens bei der Oskar-Nominierung für seine Rolle als Fergus in Neil Jordans "The Crying Game" (1992) war klar, dass er diesem Anspruch gerecht wird. Ein Jahr später wurde der passionierte Theaterschauspieler zudem für seinen Auftritt in Frank McGuinness Broadway-Stück "Someone Who'll Watch Over Me" für den Tony Award als Bester Schauspieler nominiert. Rea startete seine Karriere in den 1970ern, spielte in mehr als 55 Film- und Fernsehproduktionen, darunter in großen Filmen wie "Interview mit einem Vampir" (1994) und "V for Vendetta" (2005). 2013 trug er seine frühere Frau, die IRA-Aktivistin Dolours Price in Belfast zu Grabe.
(Tele 5)
Länge: ca. 84 min.
Deutsche TV-Premiere: 23.08.2016 (Tele 5)
Cast & Crew
- Regie: Lluís Quílez
- Drehbuch: Javier Gullón, David Pastor, Álex Pastor
- Produktion: Andrés Calderón, Cristian Conti, Enrique López Lavigne, Belén Atienza, Jonathan King, Jeff Skoll, Nick Spicer, Guadalupe Balaguer Trelles, Natalia Echeverri, Víctor Martí, Apaches Entertainment, Cactus Flower Producciones, Dynamo, Fast Producciones, Imagenation Abu Dhabi FZ, XYZ Films
- Produktionsfirma: Participant Media
- Musik: Fernando Velázquez
- Kamera: Isaac Vila
- Schnitt: Bernat Vilaplana
- Regieassistenz: Dani Goggel, Manel Martínez, Florence Ortiz, David Pombo, Philip Stephanou
- Ton: Diego Arias Albañil, Marc Bech, Laia Casanovas, Nury Adriana Moreno Bautista, Marc Orts
- Spezialeffekte: Eloi Bartolomé