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148

Pan's Labyrinth

(El laberinto del fauno) E/MEX/USA, 2006

Telepool GmbH
  • Platz 1790148 Fans
  • Wertung5 105054.50Stimmen: 6eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 27.05.2006
22.02.2007
Deutsche TV-Premiere: 12.11.2008 (Premiere HD)
FSK 16
Hintergrund: Der mexikanische Drehbuchautor und Regisseur Guillermo del Toro ("Blade 2", "Hellboy")verzichtete auf sein gesamtes Gehalt, um den Film realisieren zu können. Bis heute findet er, er war es wert. Wiederholt hatte er Forderungen der Hollywood-Produzenten widerstanden, die ihm das doppelte Budget zur Verfügung stellen wollten, unter der Bedingung, der Film werde auf Englisch gemacht. Doch del Toro wollte keine Kompromisse bei seiner Geschichte zugunsten irgendwelcher "Marktbedürfnisse" eingehen. Sogar die englischen Untertitel übersetzte er selbst, nachdem er zuvor schlechte Erfahrungen bei anderen seiner Arbeiten gemachte hatte. Der Filmemacher, bekannt für seine vielen Ideen-Notizen und Zeichnungen, die er während eines Projekts festhält, ließ seine Aufzeichnungen aus Versehen in einem Taxi liegen.
Der Fahrer erkannte den Wert und scheute weder Mühen noch Kosten, bis er sie seinem Besitzer zurückgeben konnte. Für del Toro ein Zeichen. Bei einer Vorführung des Films war Stephen King zugegen. Er saß neben del Toro und wand sich bei der Szene, in der das Bleiche Monster Ofelia jagt. Del Toro verglich die Erfahrung, diese Reaktion Kings sehen zu dürfen, mit dem Gewinnen eines Oscars. Beim Cannes Filmfestival applaudierte das Publikum geschlagene 22 Minuten lang.
Die Sängerin Björk war so betroffen, nachdem sie "Pans Labyrinth" gesehen hatte, dass sie sofort den Song "Pneumonia" schrieb. Kritik: "Der bildgewaltige fantastische Film bietet in Form einer phantasmagorischen Genre-Melange eine Gegenwelt für den ‚Horror Wirklichkeit'. Der zweite Teil der ‚Spanischen Trilogie' des Regisseurs ist gewiss kein Kinderfilm, steckt voller filmischer Reverenzen und scheut auch vor Grausamkeiten nicht zurück, um eine bittere Betrachtung der spanischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts zu kreieren." (Lexikon des internationalen Films) "Ein Märchen für Erwachsene, das in seiner gewagten Mischung aus Politik und poetischer Fantasy so kompromisslos grausam und herzzerreißend ist, wie Märchen ursprünglich gemeint waren." (epd film) "'Pans Labyrinth' ist einer der erstaunlichsten Filme des vergangenen Jahres, zum einen deshalb, weil man einen solchen Geniestreich von dem mexikanischen Splatter-Fan Guillermo del Toro ('Blade 2', 'Hellboy') nicht erwartet hätte; zum anderen, weil eskapistische Märchenfilme zumeist im Kitsch versinken und eine letztlich allzu heile Welt propagieren. Del Toros Film, obwohl deutlich inspiriert von Klassikern wie 'Der Zauberer von Oz', bricht mit den Märchen-Konventionen Hollywoods und führt das Genre mit zahlreichen Zitaten aus der Popkultur in die Welt der Erwachsenen und zum Autorenfilm, wo Happy Ends eher die Ausnahme bilden." (spiegel.de, 2007) "Viele Adjektive vereint der Film auf sich: opulent, zauberhaft, anrührend, brutal, kraftvoll, leidenschaftlich, phantastisch. Ganze sechs Oscar-Nominierungen konnte Pans Labyrinth im Jahre 2007 einheimsen, drei durfte er mit nach Hause nehmen (Beste Maske, Beste Ausstattung und Beste Kamera). Seitdem spielt Guillermo del Toro in der oberen Liga Hollywoods..." (moviepilot.de)...
(Tele 5)
Hintergrund: Der mexikanische Drehbuchautor und Regisseur Guillermo del Toro ("Blade 2", "Hellboy")verzichtete auf sein gesamtes Gehalt, um den Film realisieren zu können. Bis heute findet er, er war es wert. Wiederholt hatte er Forderungen der Hollywood-Produzenten widerstanden, die ihm das doppelte Budget zur Verfügung stellen wollten, unter der Bedingung, der Film werde auf Englisch gemacht. Doch del Toro wollte keine Kompromisse bei seiner Geschichte zugunsten irgendwelcher "Marktbedürfnisse" eingehen. Sogar die englischen Untertitel übersetzte er selbst, nachdem er zuvor schlechte Erfahrungen bei anderen seiner Arbeiten gemachte hatte. Der Filmemacher, bekannt für seine vielen Ideen-Notizen und Zeichnungen, die er während eines Projekts festhält, ließ seine Aufzeichnungen aus Versehen in einem Taxi liegen. Der Fahrer erkannte den Wert und scheute weder Mühen noch Kosten, bis er sie seinem Besitzer zurückgeben konnte. Für del Toro ein Zeichen. Bei einer Vorführung des Films war Stephen King zugegen. Er saß neben del Toro und wand sich bei der Szene, in der das Bleiche Monster Ofelia jagt. Del Toro verglich die Erfahrung, diese Reaktion Kings sehen zu dürfen, mit dem Gewinnen eines Oscars. Beim Cannes Filmfestival applaudierte das Publikum geschlagene 22 Minuten lang. Die Sängerin Björk war so betroffen, nachdem sie "Pans Labyrinth" gesehen hatte, dass sie sofort den Song "Pneumonia" schrieb. Kritik: "Der bildgewaltige fantastische Film bietet in Form einer phantasmagorischen Genre-Melange eine Gegenwelt für den ‚Horror Wirklichkeit'. Der zweite Teil der ‚Spanischen Trilogie' des Regisseurs ist gewiss kein Kinderfilm, steckt voller filmischer Reverenzen und scheut auch vor Grausamkeiten nicht zurück, um eine bittere Betrachtung der spanischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts zu kreieren." (Lexikon des internationalen Films) "Ein Märchen für Erwachsene, das in seiner gewagten Mischung aus Politik und poetischer Fantasy so kompromisslos grausam und herzzerreißend ist, wie Märchen ursprünglich gemeint waren." (epd film) "'Pans Labyrinth' ist einer der erstaunlichsten Filme des vergangenen Jahres, zum einen deshalb, weil man einen solchen Geniestreich von dem mexikanischen Splatter-Fan Guillermo del Toro ('Blade 2', 'Hellboy') nicht erwartet hätte; zum anderen, weil eskapistische Märchenfilme zumeist im Kitsch versinken und eine letztlich allzu heile Welt propagieren. Del Toros Film, obwohl deutlich inspiriert von Klassikern wie 'Der Zauberer von Oz', bricht mit den Märchen-Konventionen Hollywoods und führt das Genre mit zahlreichen Zitaten aus der Popkultur in die Welt der Erwachsenen und zum Autorenfilm, wo Happy Ends eher die Ausnahme bilden." (spiegel.de, 2007) "Viele Adjektive vereint der Film auf sich: opulent, zauberhaft, anrührend, brutal, kraftvoll, leidenschaftlich, phantastisch. Ganze sechs Oscar-Nominierungen konnte Pans Labyrinth im Jahre 2007 einheimsen, drei durfte er mit nach Hause nehmen (Beste Maske, Beste Ausstattung und Beste Kamera). Seitdem spielt Guillermo del Toro in der oberen Liga Hollywoods..." (moviepilot.de)
(Tele 5)

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