Irgendwo in Mitteleuropa im frühen 20. Jahrhundert desertiert ein junger Rekrut, der von den ersten Erlebnissen an der Front verstört ist. Er wird von einem kleinen Mädchen in eine bunt zusammengewürfelte Flüchtlings-Gruppe eingeführt, die ihn als eine Art „heiligen Irren“ akzeptiert. Die Flüchtlinge versuchen zwischen den Fronten, trotz immer wieder über sie hereinbrechender Kriegsgräuel, das Überleben durch unbedingte Solidarität zu erreichen.
(Einsfestival)
In seinem Regie-Debüt, einem tragikomischen Antikriegsfilm, erzählt der britische Schauspieler Bob Hoskins eine Geschichte von der Wärme der Menschlichkeit inmitten kriegerischer Gewaltakte.
Länge: ca. 99 min.
Deutscher Kinostart: 02.02.1989
Cast & Crew
- Regie: Bob Hoskins
- Drehbuch: Bob Hoskins, Nicole de Wilde
- Musik: Michael Kamen
- Kamera: Frank Tidy
- Schnitt: Alan Jones