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55

Schweinchen Babe in der großen Stadt

(Babe: Pig in the City) AUS, 1998

Puls 4
  • Platz 816555 Fans
  • Wertung5 42304.60Stimmen: 5eigene: -

Filminfos

Originalpremiere: 25.11.1998
28.01.1999
FSK 6
Als sich "Ein Schweinchen namens Babe" 1995 in den Kopf setzte, ein Schäferschwein zu werden, eroberte es nicht nur die Herzen des Kinopublikums (250 Millionen Dollar spielte der Film allein in den USA ein), sondern erntete zudem sagenhaftes Kritikerlob. Die bezaubernde Komödie wurde sieben Mal für den Oscar nominiert und erhielt die begehrte Trophäe für die besten visuellen Effekte. Der australische Produzent, Regisseur und Drehbuchautor George Miller, der vor allem durch seine "Mad Max"-Trilogie Weltruhm erlangte, stieß während eines Fluges nach London auf das Babe-Thema: In einer Radiosendung hörte er eine Besprechung zu Dick King-Smiths Roman "The Sheep Pig", bei der der Kritiker sein Lachen kaum unterdrücken konnte. Das machte Miller so neugierig, dass er sofort nach Ankunft ein Exemplar kaufte und sich anschließend begeistert die Filmrechte sicherte. Allerdings sollte es noch zehn Jahre dauern, bis die Computertechnik so weit fortgeschritten war, dass Miller sein Traumprojekt "Ein Schweinchen namens Babe" angemessen umsetzen konnte. Hatte er sich beim ersten Teil allerdings als Drehbuchautor und Produzent im Hintergrund gehalten, übernahm er drei Jahre später bei "Schweinchen Babe in der großen Stadt" auch die Regie.
So entstand eine "saugute" Komödie für die ganze Familie. Heruntergekommene Tiere wie der Hund mit dem Fahrgestell als Hinterteil oder die schmutzig-pinke Pudeldame rufen weniger den "Oh, wie süüüüß"-Effekt hervor, sondern erinnern vielmehr an Millers seelenwunde Figuren aus "Mad Max". Allen Tieren gemeinsam ist die visuelle Perfektion der Gesichtszüge, die nicht erkennen lässt, ob es sich um ein echtes oder um ein computeranimiertes Tier handelt. Mindestens ebenso verblüffend ist allerdings die gelungene Charakterzeichnung jedes einzelnen Tieres. Nicht zuletzt deshalb kürte der 1999 verstorbene Kritiker Gene Siskel "Schweinchen Babe in der großen Stadt" zum "Film des Jahres". Zu den Höhepunkten des Films zählen außerdem die köstlichen Gesangseinlagen der Tiere, für die Pop-Größen wie Peter Gabriel und Randy Newman verantwortlich zeichnen.
Der von Newman komponierte und von Gabriel gesungene Titelsong "That'll Do" wurde 1999 für den Oscar nominiert. "Ein Tierfilm mit Gefühl - und ein freches Stück Pop-Art." (kultur Spiegel) "Doch wenn das Original unter der Regie von Chris Noonan (.) nicht zuletzt dank einem Hauch von realistischer Grausamkeit ein so überzeugender Kinderfilm war, so ist die Fortsetzung nun definitiv nicht mehr nur ein intelligenter Film für Kinder, an dem auch Erwachsene Freude haben, sondern ein cineastischer Meisterstreich, der mindestens ein (film)literarisiertes Publikum begeistern wird." (NZZ) "Zweifellos, nach diesem ideen- und facettenreichen Film geht man als anderer, als besserer Mensch aus dem Kino, mit Respekt vor jeglicher Kreatur. Wie sagt der weise Orang-Utan am Ende: Dank dem Schwein!" (Süddeutsche Zeitung).
(VOX)
Um den Verkauf ihrer in finanzielle Schwierigkeiten geratenen Farm zu verhindern, wollen Bäuerin Hoggett und Schweinchen Babe das Preisgeld auf einer Agrar-Ausstellung gewinnen. Gerade ist Schweinchen Babe als prämiertes Schäferschwein im Triumph auf die Farm der Hoggetts (James Cromwell, Magda Szubanski) zurückgekehrt, als durch Babes Mitschuld der Farmer arbeitsunfähig wird. Das ist umso schlimmer, als dass die Farm der Hoggetts verschuldet ist und der Verkauf an die Bank droht. Alle Tiere würden dann ihr Zuhause verlieren. Esme Hoggett will gemeinsam mit Babe in der Großstadt das Geld auftreiben. Sie landen in einer Pension, zu der neben einer Affenfamilie, die mit einem Clown auftritt, auch im Chor singende Katzen und zahlreiche Hunde gehören. Bald muss Babe sich allein durchschlagen, denn Esme wird wegen schwerer Beamten-Beleidigung verhaftet und landet im Gefängnis. Schnell wird das Futter in der Pension knapp. Auf der Suche nach Essbarem treffen Babe und seine Freunde auf die harte Wirklichkeit in Form einer Gruppe streunender Hunde. Doch Babe findet auch einen patenten Freund: Ein Kampfhund, dem Babe das Leben rettet, schenkt dem Schwein nicht nur sein Halsband, sondern verhilft Babe auch zu ungewöhnlicher Autorität innerhalb der Tier-WG. Babe wächst mit seinen Aufgaben. Es gelingt ihm - dank seiner entwaffnenden Naivität und aufopferungsvollen Selbstlosigkeit - die scheinbar unauflösbare Fehde zwischen Hunden und Katzen zu begraben. Außerdem schafft es Babe, alle Tiere vor einem qualvollen Tod im Versuchslabor zu retten. Zu Babes großer Freude trifft mit Ente Ferdinand ein lieber Freund aus der Heimat ein. Doch wo ist Esme Hoggett? In einem furiosen Finale sprengen Babe und seine vierbeinigen Kumpel ein großes Wohltätigkeitsfest und können kurze Zeit später gemeinsam mit der resoluten Bäuerin nach Hause zurückkehren. Info: Die mit brillanten visuellen Effekten ausgestattete Fortsetzung von "Schweinchen Babe" aus dem Jahr 1995 lässt unaufdringliches humanistisches Gedankengut in die Handlung einfließen. Eine actionreiche Reise durch den Großstadt-Dschungel mit glücklichem Ausgang. "Schweinchen Babe in der großen Stadt" thematisiert den großen Zwiespalt im Verhältnis des Menschen zu seinen tierischen Mitgeschöpfen. Die einen werden als Haustiere vergöttert, überfüttert und mit goldenen Halsbändern oder Strickmäntelchen versehen. Die anderen werden ins Tierheim abgeschoben oder als nutzlose Fresser, die nur kosten, oder essbare Ware betrachtet. "Schweinchen Babe in der großen Stadt" gibt den Verlierern unter den Tieren eine Stimme. Der Film wurde in New South Wales, darunter in Sydney, gedreht. Festivalteilnahmen und - auszeichnungen: Randy Newman wurde im Jahr 1999 für den Song That'll Do für den Oscar nominiert. Der Film wurde 1999 als Bester Fantasyfilm für den Saturn Award nominiert. Randy Newman für den Song That'll Do und die Spezialeffekte wurden 1999 für den Golden Satellite Award nominiert. Die Spezialeffekte wurden außerdem 1999 für den BAFTA Award nominiert. Myles Jeffrey gewann 1999 den YoungStar Award. Er und der Film wurden 1999 für den Young Artist Award nominiert. Die Figur von Babe wurde 1999 für den Kids' Choice Award nominiert. Andrew Lesnie wurde 1999 für die Kameraarbeit für den Chlotrudis Award nominiert. Der Film wurde 1999 für den Tonschnitt für den Golden Reel Award nominiert.
(KiKA)
Film einer Reihe:
Cast & Crew

Schweinchen Babe in der großen Stadt Streams

  • Babe: Pig in the City
    95 min.
    ab € 3,99*
  • Schweinchen Babe in der großen Stadt
    95 min.
    ab € 3,99*
  • Schweinchen Babe in der großen Stadt
    91 min.
    ab € 3,99*
  • Schweinchen Babe in der großen Stadt
    91 min.
    ab € 2,99
  • Schweinchen BABE in der großen Stadt
    95 min.
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