Margarethe Gmeiner, Witwe eines Schuhmachers, und Wolfgang Burger, pensionierter Schneidermeister, lernen sich in einer Kleinstadt des Weserberglandes auf dem Friedhof kennen. Jeder von ihnen pflegt das Grab des verstorbenen Ehepartners. Aus der zunächst flüchtigen Bekanntschaft entwickelt sich trotz der Vorurteile der Nachbarn eine Liebe. Eifersüchtig betrachtet die Freundin der Gmeiner, Hildegard, diese Entwicklung. Und Margarethe fürchtet sich, die bevorstehende Heirat ihrem Sohn mitzuteilen, in dessen Ehe es nicht zum Besten steht.
Susanne, die achtzehnjährige Enkeltochter, findet bei den beiden Alten Aufnahme. Margarethe Gmeiner und
Wolfgang Burger heiraten schließlich heimlich und verbringen ein paar Tage in Paris. Als Edith, Susannes Mutter, auftaucht und ihr Kind zurückholen will, kommt es zum Familienkrach ...
Susanne, die achtzehnjährige Enkeltochter, findet bei den beiden Alten Aufnahme. Margarethe Gmeiner und
Wolfgang Burger heiraten schließlich heimlich und verbringen ein paar Tage in Paris. Als Edith, Susannes Mutter, auftaucht und ihr Kind zurückholen will, kommt es zum Familienkrach ...
(Einsfestival)
Länge: ca. 102 min.
Deutsche TV-Premiere: 26.04.1978 (ARD)
Cast & Crew
- Regie: Ilse Hofmann
- Drehbuch: Max von der Grün