Rose Lorkowski kann von den goldenen Zeiten, die sie in der Highschool als beliebte Cheerleaderin und Freundin des Footballstars durchlebt hat, nur noch träumen. Heute muss sie sich und ihren kleinen Sohn Oscar als Angestellte einer Reinigungsfirma über Wasser halten. Ihr Liebesleben beschränkt sich auf eine Affäre mit ihrer Jugendliebe Mac , der mittlerweile Polizist und verheiratet ist. Auch ihre jüngere Schwester Norah kommt nicht recht voran im Leben. Sie wohnt noch beim Vater , einem Möchtegern-Geschäftsmann und Träumer.
Ihre Gelegenheitsjobs als Kellnerin verliert Norah jeweils innert kürzester Zeit wegen ihrer Unzuverlässigkeit und ihres zügellosen Temperaments. Einzig als Babysitter für Oscar taugt sie - obwohl ihre Gruselgeschichten nicht unbedingt zu dessen gesunder Entwicklung beitragen. Als der Kleine in der Schule wieder einmal durch absonderliches Verhalten auffällt, beschliesst Rose, ihn auf eine Privatschule zu schicken. Doch woher das teure Schulgeld nehmen?
Da kommt Macs ungewöhnliche Geschäftsidee gerade recht: Er weiss, dass mit dem Reinigen von Tatorten sehr viel Geld zu machen ist. Er hätte die Kontakte, Rose das Know-how. Sie ist begeistert und lässt der Idee umgehend Taten folgen. Sie gründet die Firma Sunshine Cleaning und spannt Norah als Mitarbeiterin ein. Bald folgt der erste Arbeitseinsatz. Die ungewöhnliche Arbeit verlangt einiges von den beiden ab. Und bald drohen ihre höchst unterschiedlichen Temperamente und ein Kindheitstrauma ihren unternehmerischen Traum zunichte zu machen.
Den Produzenten von «Little Miss Sunshine» ist mit «Sunshine Cleaning» erneut eine kleine, feine Tragikomödie gelungen, die von ungewöhnlichen Momenten im Leben gewöhnlicher Menschen lebt, dargestellt von einem hinreissenden Darstellerensemble. Regie führte die australische Regisseurin Christine Jeffs, die davor die beiden Dramen «Rain» und «Sylvia» inszenierte. In der Rolle des sanft versponnenen Vaters ist Alan Arkin - wie bereits in «Little Miss Sunshine» - die perfekte Besetzung. Der New Yorker feiert am Mittwoch, 26. März 2014, seinen 80. Geburtstag. «Delikatessen» zeigt «Sunshine Cleaning» exklusiv in Zweikanalton.
Amy Adams, die bereits drei Mal für einen Oscar nominiert war, hat - seit sie mit dem Indie-Hit «Junebug» auf dem Radar der Filmfans aufgetaucht ist - eine erstaunliche Karriere hingelegt: Sie war im Will-Ferrell-Klamauk «Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby», verzauberte das Publikum als zum Leben erweckte Märchenfigur in «Enchanted», und stand zwei Mal an der Seite von Meryl Streep vor der Kamera, in «Doubt» und «Julie & Julia».
Ihre Gelegenheitsjobs als Kellnerin verliert Norah jeweils innert kürzester Zeit wegen ihrer Unzuverlässigkeit und ihres zügellosen Temperaments. Einzig als Babysitter für Oscar taugt sie - obwohl ihre Gruselgeschichten nicht unbedingt zu dessen gesunder Entwicklung beitragen. Als der Kleine in der Schule wieder einmal durch absonderliches Verhalten auffällt, beschliesst Rose, ihn auf eine Privatschule zu schicken. Doch woher das teure Schulgeld nehmen?
Da kommt Macs ungewöhnliche Geschäftsidee gerade recht: Er weiss, dass mit dem Reinigen von Tatorten sehr viel Geld zu machen ist. Er hätte die Kontakte, Rose das Know-how. Sie ist begeistert und lässt der Idee umgehend Taten folgen. Sie gründet die Firma Sunshine Cleaning und spannt Norah als Mitarbeiterin ein. Bald folgt der erste Arbeitseinsatz. Die ungewöhnliche Arbeit verlangt einiges von den beiden ab. Und bald drohen ihre höchst unterschiedlichen Temperamente und ein Kindheitstrauma ihren unternehmerischen Traum zunichte zu machen.
Den Produzenten von «Little Miss Sunshine» ist mit «Sunshine Cleaning» erneut eine kleine, feine Tragikomödie gelungen, die von ungewöhnlichen Momenten im Leben gewöhnlicher Menschen lebt, dargestellt von einem hinreissenden Darstellerensemble. Regie führte die australische Regisseurin Christine Jeffs, die davor die beiden Dramen «Rain» und «Sylvia» inszenierte. In der Rolle des sanft versponnenen Vaters ist Alan Arkin - wie bereits in «Little Miss Sunshine» - die perfekte Besetzung. Der New Yorker feiert am Mittwoch, 26. März 2014, seinen 80. Geburtstag. «Delikatessen» zeigt «Sunshine Cleaning» exklusiv in Zweikanalton.
Amy Adams, die bereits drei Mal für einen Oscar nominiert war, hat - seit sie mit dem Indie-Hit «Junebug» auf dem Radar der Filmfans aufgetaucht ist - eine erstaunliche Karriere hingelegt: Sie war im Will-Ferrell-Klamauk «Talladega Nights: The Ballad of Ricky Bobby», verzauberte das Publikum als zum Leben erweckte Märchenfigur in «Enchanted», und stand zwei Mal an der Seite von Meryl Streep vor der Kamera, in «Doubt» und «Julie & Julia».
(SRF)
SRF 1 zeigt diesen Film «Zum 80. Geburtstag von Alan Arkin»
(SRF)
Länge: ca. 91 min.
Deutscher Kinostart: 21.05.2009
Internationaler Kinostart: 18.01.2008
Original-Kinostart: 17.04.2009 (USA)
Deutsche TV-Premiere: 28.07.2010 (Sky Cinema)
FSK 12
Cast & Crew
- Regie: Christine Jeffs
- Drehbuch: Megan Holley
- Produktion: Glenn Williamson, Marc Turtletaub, Peter Saraf, Jeb Brody, Bob Dohrmann, Brent Morris, Overture Films, Big Beach Films, BackLot Pictures
- Musik: Michael Penn
- Kamera: John Toon, Guy Barnes
- Schnitt: Heather Persons
- Szenenbild: Wendy Ozols-Barnes
- Maske: Debra Clair
- Regieassistenz: Sarah Lemon, Chemen Ochoa, Gregory J. Smith, Marcia Woske
- Ton: Deb Adair
- Spezialeffekte: Scott Hastings
- Stunts: Trine Christensen