Deutsche TV-Premiere: 22.07.2007 (3sat)
Nach der Vertreibung der Palästinenser und der Errichtung des Staats Israel im Jahr 1948 bleibt der junge Palästinenser Elias Jubran in seinem Geburtsort. Doch aufgrund der politischen Situation lebt er mit seiner Familie sehr isoliert. Die Musik hilft ihm, die Isolation zu überwinden. Der Dokumentarfilm von Anne-Marie Haller zeigt, wie eine palästinensische Familie mit Hilfe der Musik versucht, auf israelischem Boden ihre arabische Tradition zu bewahren. Über die Kinder öffnen sich heute ganz verschiedene Fenster zur Welt: zu den von Palästinensern besiedelten Gebieten in Israel, nach Jerusalem und nach Paris.
(3sat)