Der Dokumentarfilm von Fridolin Schönwiese versetzt den Zuschauer künstlich in die Position eines Fremden. 26 Mexikaner/innen, die in Österreich leben und Österreicher/innen, die ihr Leben in Mexiko verbringen, bauen über Klischees, Sehnsüchte und persönliche Erfahrungen ein Bild ihrer Vorstellung von Heimat und versuchen sich an einer Standortbestimmung ihrer Identität. Begleitet werden sie von zwei Kameraleuten, die selbst in die "Fremde" gehen. Deren Blicke begleiten die Erzähler und Erzählungen ins jeweils andere Land.
(ORF)